Dean x Reader

Hallihalloo. Ich wollte mal eine etwas "süßere" Story von Dean schreiben der nicht nur Sex will ich hoffe die Story gefällt euch.
D/N=Dein Name
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Vor Info:
Du studierst Medizin und wohnst weit weg von denn Beiden Brüdern. Jahre lang bist du schon in Dean verliebt und das war auch der Grund weshalb du damals weg gingst du konntest es nicht mehr sehen wie er eine Frau nach der anderen Bekam du schiebst es immer darauf das du so ein Leben nie haben wolltest dabei war das nicht der wahre Grund.

Ab in die Story:

Ich sitze an meinem Schreibtisch und versuche grade Mathe zu lernen als es an der Tür Klopfte "Ja?" sagte ich nur und sofort ging die Tür auf meine beste Freundin Sandra kam rein. "Was machst du süße?" fragte sie mich. Sofort schenkte ich ihr ein Lächeln "ach wir schreiben bald die Mathe Prüfung und ich muss noch ein bisschen was Lernen." erklärte ich ihr.

"Du bist ein Streber weißt du das? Du und Sam währt bestimmt ein süßes Paar "Sandra wie oft soll ich dir das noch sagen? Zwischen uns beiden ist nichts. Sam ist nur ein Freund" erklärte ich ihr sie verdrehte die Augen dabei sagte ich die Wahrheit. Zwischen mir und Sam ist nichts außer Freundschaft zudem währe es seltsam da ich in seinen Bruder verliebt bin.

"Warum wolltest du auch unbedingt Medizin studieren?" sagte meine beste Freundin und riss mich somit aus meinen Gedanken "um Leuten zu helfen ganz einfach. Und jetzt würd ich gerne weiter Mathe lernen und danach Bio-Chemie" sofort lachte sie "okay Streber! Aber sag bescheid wenn Dean kommt" sagte sie und zwinkerte mir zu.

Ich verdrehte nur die Augen und machte weiter. Ich war so vertieft das ich garnicht merkte das Sam und Dean kamen. Ich merkte eine Hand an meiner Schulter sofort sprang ich auf und holte mein Messer aus der Halterung an meinem Schuh und drückte es gegen die Kehle "Woah woah woah kleine wir sind's" sagte Dean und hielt die Arme hoch. Sofort nahm ich das Messer weg und umarmte ihn. Dean war zwar nicht der Umarmungsmensch aber ich bestand drauf.

Nach einer weile lösten wir uns voneinander und ich lief zu Sam in seine Arme. "was macht ihr Jungs hier?" fragte ich sie neugierig "Wir wollten dich mal wieder sehen und schauen wie es dir so geht und wir haben essen" erklärte Sam "Gott Jungs ich liebe euch" sagte ich nur und lief dann in die Küche.

"Was hast du grade gemacht das du so vertieft warst?" fragte mich Dean und lachte leicht "Mathe ich habe bald eine Prüfung und ich kann fast nichts. Medizin ist kompliziert" lachte ich leicht "brich doch ab und komm mit uns" immer und immer wieder Fing Dean mit dem Thema an ich sollte doch alles hinter mir lassen und mit ihnen mit gehen und Jage doch ich wollte ein Normales Leben.

"Dean du weißt ich will ein Normales Leben...ich will Medizin studieren und Menschen helfen" erklärte ich ihn und Kramte nach Tellern und besteck Sam eilte zur Hilfe "Du kannst auch mit uns Menschen helfen" "Dean du weißt ich kann nicht" kurz sah ich zu ihm hoch und sonderlich begeistert sah er nicht aus diese Diskussion hatten wir wirklich jedes mal wenn wir uns sahen "Wieso nicht? Ein typ?" fragte er mich und versuchte meinen Blick zu fangen Sam stand wie angewurzelt da und sah zwischen uns beiden hin und her.

"nein Dean kein typ eher ein Mädchen" sagte ich zu ihm um ihn zu Provozieren sein Blick war einfach unfassbar toll. Ich bin zwar noch Homosexuell und ich weiß man scherzt damit nicht aber ich konnte mir das einfach nicht verkneifen. Ich nahm die Teller und deckte denn Tisch. Keiner der beiden sagte was bis Sam denn arm um mich legte "Ich freu mich für dich das du jemanden gefunden hast" ich schenkte ihm ein Lächeln und dann setzten wir drei uns.

"D/N du bist Lesbisch?" fragte mich nun Dean als er sich hin setzte sofort fing ich an zu Lachen und die beiden sahen mich nur Fragend an "JUNGS HAHAHAHAHAH Nein ich bin nicht Lesbisch ich stehe auf Typen aber sorry ich konnte mir das einfach nicht verkneifen und eure Blicke waren super" in Deans Gesicht war deutliche Erleichterung zu sehen. Er gab ein kurzes Lachen von sich und dann aßen wir schon.

Die Ganze Zeitredeten wir und es gab einiges zu sagen Gott ich habe diese Zwei vermisst. "Whisky?" fragte ich die beiden und stand auf "ehm nein danke ich bin Müde und sollte schlafen gehen" sagte Sam nur und sah kurz zu seinem Bruder die beiden Tauschten Blicke aus die ich nicht verstand "Okay gute Nacht hab dich lieb" sagtich zu ihm er erwiderte das ganze und ich ging wieder zu Dean auf das Sofa und gab ihm sein Glass.

"D/N wir fahren Morgen recht früh...sicher das du nicht mitkommen willst?" "Dean du weißt ich wollte dieses Jäger leben nie ich mag mein Leben hier. Ich liebe euch beide unfassbar sehr und ihr seid ein großer teil meines Lebens doch ich kann mir hier mehr vorstellen" erklärte ich ihm er nahm einen schluck vom Whisky und sah dann wieder zu mir.

"Du kannst dieses Leben auch näher bei uns führen du könntest im Bunker wohnen dein Studium weiter machen" "Dean aber hier sind meine Freunde und hier ist..." ich wollte denn Satz grade zu ende sprechen als er mich unterbrach "doch ein Typ" "Was Dean nein ich wollte Sandra sagen aber wieso interessiert dich das so ob es da jemanden gibt?" fragte ich ihn er nahm einen erneuten schluck und zuckte nur mit denn Schulter.

Er sah mich nicht mehr an sondern starrte in die Leere ich musterte seinen Körper der gnadenlos perfekt aussah und stellte mir vor wie diese starken Hände meine Taille umgriffen und mich zu sich zog. Auch wenn der Gedanke unfassbar toll ist bei denn beiden zu sein bei ihm zu sein wusste ich genau das ich es nicht aushalte jeden Morgen die Frauen zu sehen die dann wieder gingen oder das Gestöhne und gekichere von ihm und seine Eroberung es würd mich zerbrechen schon alleine der Gedanke daran tat es.

"ich sollte auch schlafen ich hab morgen Uni" erklärt ich und stand auf "D/N warte" hielt er mich auf sofort drehte ich mich zu ihm um "Ok das klingt jetzt komisch und ich hasse mich jetzt schon dafür aber...naja D/N ich will das du mit uns kommst das du in meiner Nähe bist ich weiß das es dir gut geht und das ich dich jeden Tag sehen kann..." kurz sah ich leicht verwirrt zu ihm und ging näher zu ihm "Dean das ist süß aber mir geht es doch gut hier" Ich stand nicht weit weg von ihm und unsere Augen trafen sich.

"Du verstehst mich nicht." sagte er nur und stellte das Glas auf denn Tisch "Was verstehe ich nicht" "Lass es mich dir zeigen" ich hob eine Augenbraue hoch doch dann zogen mich seine Straken Arme an ihn rann und seine Lippen fanden die meine. Ich war überrascht und löste mich von ihm. Ich sah in seinen Augen die Angst und sofort lächelte ich ihn an "Wenn das so ist...bleibt mir keine andere wahl als mitzukommen" jeder Zweifel Löst sich in mir und ich wusste genau wenn ich nicht mitgehen würde würd ich ihn verlieren. Erneut zog er mich zu sich und hob mich hoch. Jetzt war ich die jeniege die Stöhnte und mit ihm kicherte.
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Ende...Ich hoffe euch hat die Story gefallen hab euch lieb schönen Tag euch noch💕

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