Dean x Reader
HALLIHALLO ich hatte grade eine Idee und wollte sie sofort aufschreiben befor ich es vergesse. Hoffe sie gefällt euch
D/N:Dein Name da ich ihn nicht kenne nehme ich diese Abkürzung
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Ab in die Story:
Ich und Dean haben uns heute vor einem Jahr getrennt. Sam und ich schreiben noch miteinander aber das nur sehr selten. Wenn Dean nicht bei ihm ist. Ich vermisse beide so sehr. Aber ich habe mir in New Orleans ein neues Leben aufgebaut.
Mein Englisch war schon immer sehr gut deswegen beschloss ich nach der Trennung hier hin zu ziehen. Ich habe meine Ausbildung zur Krankenschwester abgeschlossen und habe ein eigenes Haus mit meinem Hund Balu.
Seid Dean habe ich keinen anderen Typen gefunden der mein Herz so zum schlagen gebracht hat wie Dean. Jeden Tag fehlt er mir doch ich hasse ihn auch. Damals meinte er das er mich nicht mehr liebt und wir uns deswegen trennen sollten aber irgendwie dachte ich schon immer das das nicht der wahre Grund war. Mit dem Gedanken stand ich jeden morgen auf und ging ins Bett damit. Sowie heute.
PIEEEPPP mein Wecker riss mich aus meinem schönen Traum. Ich rieb meine Augen und dachte wie immer an den Menschen der mein Herz zerbrach und auf den ich sauer war. Nach kurzer Zeit stand ich auf machte das Fenster auf. Trank etwas und ging dann Duschen.
Ich ging in die Küche und machte mir ein Brot. Und ging dann los zur Arbeit. Es war eine normale 8 Stunden Schicht und fuhr dann nachhause. Doch als ich grade vorfuhr sah ich ein mir sehr bekanntes Auto vor meinem Haus.
Es war der Impala. Ich parkte mein Auto und stieg aus und ging in mein Haus. "Hallo?" fragte ich. "D/N nicht erschrecken ich bin es Sam" hörte ich Sam aus dem Wohnzimmer. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn.
Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihm "bist du alleine?" fragte ich ihn. Irgendwie hoffte ich auf ein ja aber auch auf ein nein ich wollte Dean wieder sehen. Aber auch irgendwie nicht. "Ja Dean weiß nicht das ich hier bin er ist im Motel...Wie ich sehe geht es dir ganz gut. Ein eigenes Haus einen Hund...und du bist Krankenschwester. " "Ja...ich dachte ich fang neu an." "Kann ich verstehen" "aber Sam wieso bist du hier?" fragte ich ihn. Ich wusste das er nicht einfach so hier ist. "Naja. Dean es geht ihm seid der Trennung scheiße. Und naja ich wusste ja wo du warst als er mir von dem Fall erzählte dachte ich naja vielleicht könnt ihr nochmal reden und Ehm..." "Sam nein. Es gibt nichts zu reden. Er hat es beendet weil er mich ja angeblich nicht mehr geliebt hat.ich will auch nicht darüber reden. Es vergeht kein Morgen oder Abend wo ich nicht über ihn nachdenke. Und wenn ich in seine strahlend grünen Augen schauen breche ich in Tränen aus und muss noch mehr an ihn denken das geht nicht." "D/N Ich glaube auch nicht das er dich nicht mehr liebt aber er redet mit mir darüber nicht. Ich kann deine Entscheidung aber verstehen...schade...wenn du es dir anders überlegst wir sind im Motel um der Ecke...ich muss leider auch wieder los sonst fragt sich Dean noch wo ich bin...wir sind wahrscheinlich 2Tage noch hier. Überleg es dir. War schön dich wieder zu sehen." "Danke Sam ich denk drüber nach." Ich umarmte ihn nochmal und dann fuhr er zurück.
Jetzt ging mir nur noch Dean durch den Kopf. Ich musste daran denken wie das Gespräch wohl sein könnte. Ich musste an alles denken unsere Zeit zusammen wie süß er war. Wie anders er aufeinmal zu mir war. Und dann die Trennung. Ich weinte und war froh Balu zu haben der mich tröstete. Und mit ihm auf dem Sofa schlief ich ein.
Am nächsten Tag hatte ich frei und räumte das ganze Haus auf und putze es. Das dauerte den ganzen Tag. Am Abend ging ich baden und zog mir eine schwarze Jeans und ein Weißes tshirt an und beschloss etwas draußen rum zu fahren.
Ich setze mich ins Auto und fuhr durch die Gegend. Bis ich bei dem Motel war was Sam meinte. Ich wollte hier nicht hin aber irgendwie Trieb es mich hierhin. Ich beschloss es zu versuchen was kann schon passieren. Ich parkte mein Auto und ging zu der Zimmer Nummer die Sam mir noch schrieb.
Ich stand nun vor der Tür und starrte sie an. Mein Herz raste. Ich richtete mein Outfit und meine Haare und klopfte. Ich hörte das Laden der Waffen und dann ging die Tür auf.
"Da hast es dir überlegt." sagte Sam der mich angrinste. "Ehm ich geh dann mal bis gleich" sagte er "Sammy wer ist da und warum gehst du?" Fragte Dean. Als ich seine Stimme hörte zitterte ich.
Sam nahm seine Jacke und ging raus und dann sah Dean mich. Er riss die Augen auf und es war Schmerz zu erkennen er stand auf und mach eine Geste das ich rein kommen soll. Ich reagierte darauf und trat ein.
"D/N was Ehm machst du hier?" fragte er "Naja sam war bei mir und Ehm...er meinte dir geht es nicht so gut und das wir reden sollten." Dean war ruhig und setzte sich hin und reinigte seine Waffe. Er war kalt von jetzt auf gleich. "Mir geht es gut...du kannst wieder gehen.es gibt nichts zu bereden." sagte er "Dean nein...Ich werd nicht wieder gehen und mich nicht anlügen lassen. Nicht jetzt...immer habe ich das getan was du wolltest. Dir geht es nicht gut das sehe ich. Dean rede mit mir darüber. " "D/N es ist nichts verdammt nochmal." "So wie du mich angeblich nicht mehr liebst." diese Worte platzten mir raus. Und Dean blickte aufeinmal zu mir hoch. Es war deutlicher Schmerz zu erkennen und Trauer. Ich konnte nicht anders und ging auf ihn zu. Ich kniete mich hin und saß nun vor ihn.
"Dean sag mir endlich was los ist. Weis mich nicht ab ich will dir nur helfen. " "D/N Ich kann nicht. Ich versuche dich doch nur zu schützen" "also hatte ich recht" "Ja verdammt. Ich liebe dich immernoch aber...es geht nicht" "Wieso?!" Ich nahm sein Kinn und zwang ihn dazu mir in die Augen zu sehen "Crowley...er meint er wird dir weh tun" "Dean komm schon das ist nicht dein Ernst. Deswegen das alles. Er wird mir nicht weh tun und selbst wenn hab ich euch beiden. " "D/N was wenn wir nicht rechtzeitig kommen das bist du Tod wegen mir...alle Menschen die mir nahe stehen sterben das lasse ich nicht zu nicht bei dir." "Dean..." Ich sah ihn in seine wunderschönen grünen Augen. Und küsste ihn einfach.
Es dauerte nicht lange und Dean erwiederte den Kuss. Mein ganzer Körper kribbelte. Ich löste mich von ihm "Dean scheiß darauf. Tu mal was das dir gut tut hör auf dein Herz und hör auf alle um dich herum beschützen zu wollen. Mir kann so was passieren oder ich kann überfahren werden oder sonstiges.genieß doch mal die Zeit und selbst wenn ich sterbe hatten wir wenigstens Schöne Moment." "D/N Ich liebe dich" "ich liebe dich auch Dean"
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Ende Gott wie ich diese Story liebe. Hoffe sie gefällt euch auch. Schönen Abend euch noch ich liebe euch Schaft gleich gut✨❤️
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