Gabriel (Smut)
Hi Leute =^_^=
Tut mir echt leid das ich so lange nicht geschrieben hab. Ich hatte Stress wegen dem Zeugnis, hab mich mit meiner Mutter wegen einer Con gestritten auf die sie mich nicht gehen lassen wollte und ich musste sparen wegen der German Comic Con im Juni in München und ich hab mir geschworen das ich bis ich die Karte hab kein Spn schaue, und ich konnte auch nicht schreiben weil ich ohne Spn zu schauen keine Ideen bekomme.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen🙇🏻♀️und werdet weiter hin lesen.
Ich wünsch euch viel Spaß bei der neuesten Kreation aus meinem Kopf.
PS : Das Bild oben hat mir eine Freundin geschickt, Danke S🤣❤️
An all diejenigen die ihn mögen, stellt euch mal vor das er so vor euch steht. Ich würde in Ohnmacht fallen ohne scheiss.
Bitte lasst Kommis und/oder Votes da und ihr könnt auch gerne wenn ihr möchtet eure Meinung sagen was bei euch passieren würde wenn Gabe so vor euch stehen würde.
Heute ist einer der Tage an denen wir nichts zu tun haben. Weder Jagen noch Hausarbeit oder einkaufen gehen. Mein Freund und ich liegen aneinander gekuschelt im Bett.
Ihr frag euch sicher wer es ist. Es ist der einzige Erzengel der nicht versucht die Erde zu zerstören oder die Apokalypse herbei zu rufen. Die Rede ist von Gabriel, schon damals am College hat es mich gewundert warum er sich hat so leicht umbringen lassen. Aber dann später als wir Ihn wieder getroffen haben und wo er uns ins Fernseherland gesteckt hat, hab ich mich angefangen in ihn zu verlieben.
Als das überstanden war, liesen wir ihn einfach stehen bzw. Sam und Dean. Ich hingegen wäre noch bei ihm geblieben. Als nach ein paar Wochen unterwegs dieser Sturm aufkam sind wir Gabriel wieder im Hotel begegnet wo es von Göttern nur wimmelte und Luzifer auch auftauchte. Meine Brüder hatten sich hinter einem umgekippten Tisch versteckt um zu planen während ich meine Waffe rausholte und zielen wollte. Davor hat eine Hand mein Unterarm berührt.
Beim umdrehen hab ich gesehen das es er war, der in den ich mich verliebt hab. In seinen Augen sah ich den Schmerz aber er sagte kein Wort. Erst nach gefühlten Minuten setzte er zum sprechen an : „Es gibt da noch was, was ich dir gerne sagen würde
„Was denn?" erwiderte ich damals nur um dann die Worte zu hören die mein Leben verändern würden.
„Ich liebe dich (D/N)." seine Augen schauten in meine. Bevor ich reagieren konnte hat er mich zwar kurz aber dafür sehr leidenschaftlich geküsst. Nicht mal wieder richtig gelöst, stürmt er mit der Engelsklinge auf Luzifer zu. Der Teufel erstach seinen jüngeren Bruder.
Ich hab angefangen zu schreien wollte auf den gefallenen Engel losstürmen aber Dean hinderte mich in dem er mich am Arm wegzog.
Mach dem Ereignis war ich nicht mehr die gleiche. Monatelang war ich traurig und ging auch nicht mehr jagen. Selbst Castiel konnte mich nicht aufmuntern. Als ich wieder angefangen hatte zu jagen, kam es dazu das Luzifer ein Kind erwartete, Der Himmel in Aufregung war und es darum ging Kelly Kline zu finden die das Teufelskind in sich trug.
Selbst nach dem Jack wie der Sohn Satan's hieß auf die Welt kam, ging der Aufruhr weiter. Jack musste sich an das Leben als Mensch gewöhnen, wohnte bei uns im Bunker und sah Cas als Vater an und nicht Luzifer.
Ich hingegen verfiel wieder in Trauer. Bis Sam und Dean eines Tages aufgebrochen sind zur Jagd. Im Bunker war niemand außer mir, denn Cas war Jack suchen der abgehauen ist.
Der Moment bleibt mir für immer im Gedächtnis. Ketch mit einer Erzengelklinge, einem Mini Behältnis wo Engelsgnade drinnen war und einem verletzten und gebrochenen Gabriel.
Erst als meine Brüder zurückkamen sagen sie die den Erzengel und das Arschloch. Sie wollten Ketch schon wieder raus schmeißen aber als sie Gabriel sahen haben sie es sich anders überlegt.
Es hat Tage gedauert das sich der Erzengel geöffnet hat, die Wände in seinem Zimmer waren auf Henochisch vollgeschrieben. Castiel kam aber zum Glück zurück als er gehört hat das sein Bruder lebte und half uns.
Sam zog die Fäden aus dem Mund des Verletzten. Dabei schaute mich der Goldhaarige mit seinen Whiskeyfarbenen Augen die ganze Zeit an die voller Angst gefüllt waren.
An dem Tag als er verletzt bei uns im Motelzimmer stand, sank ich auf die Knie und fing an zu weinen. Obwohl er schwerverletzt war ging er auf mich zu, kniete sich runter und umarmte mich.
Wir lagen uns gefühlte Stunden in den Armen. Nach dem Mein Bruder ihn versorgt hat, macht er eine „Siesta" wie er es nannte. Wir sprachen derweil darüber was los ist. Nachdem der Erzengel aufgewacht ist, haben wir beschlossen die restlichen Nordischen Halbgötter zu töten die Gabriel an Asmodeus verkauft haben.
Nachdem das erledigt war, blieb er bei uns um uns zu helfen Michael aus der Apokalypse Welt und Luzifer zu besiegen. Mit Jack's Hilfe war es auch so, wir alle meine Brüder, meine Freunde, mein Freund und ich leben.
Seit dem ist viel Zeit vergangen, wir haben wieder einen Alltag. Sam und Dean gehen jagen, Cas kümmert sich um Jack und Gabriel und ich sind im Bunker oder gehen mal zusammen jagen.
„An was denkst du Sugar?" reißt mich die Stimme des Erzengels aus meinen Gedanken.
„Nichts......nur an alles was wir erlebt haben und das ich froh bin das wir alle leben." seuftze ich und drücke mich mehr an ihn um mich an ihn zu kuscheln.
„Ja, da sind wir alle froh das wir es geschafft haben. Wir leben alle und das ist die Hauptsache, denk nicht weiter drüber nach." erwidert er.
„Du hast Recht." und schaue ihm bei der Antwort in seine Whiskeyfarbenen Augen.
„Lass mich dich auf andere Gedanken bringen." flüstert mein Freund und schaut mir dabei tief in die Augen.
Vollkommen in seinen Augen versunken spüre ich eine Millisekunde später seine Lippen auf meinen.
Er küsst einfach himmlisch. Meine Arme legen sich in seinen Nacken während seine eine Hand sich um meine Taille legt und die andere um meinen untere Rücken.
Der Kuss intensivierte sich als Gabriel mit seiner Zunge über meine Unterlippe strich.
Automatisch öffnete ich meinen Mund um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Es entstand ein heißer und wilder Zungenkuss.
Nacheinander flogen die Klamotten von unseren Körpern bis wir uns nur noch in Unterwäsche gegenübersaßen. Seine Seelenspiegel schauen in meine.
Da ich mit dem Rücken zu den Kissen sitze, drückt mich der Erzengel runter so das mein Kopf in einem Kissen landet. Er ist über mir, küsst mich und fängt an meinen BH zu lösen. Das selbe mache ich mit seiner Boxershorts.
Nachdem auch der obere Teil meiner Unterwäsche auf dem Boden gelandet ist, passiert das gleiche mit meinem Slip.
Dem Kuss lösend, schaue ich auf seine untere Region und sein erregtes Glied lässt mich schlucken. Allein der Anblick lässt mich feucht werden.
Meine Arme schlingen sich um seinen Hals und ziehen Ihn zu mir runter während er sich vor mir platziert. Bei einem weiteren Zungenkuss dringt Gabriel in mich ein.
Als er meinen G-Punkt das erste mal trifft stöhne ich laut auf, was Ihn anturnt schneller in mich zu stoßen. Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte um ihn tiefer aufzunehmen. Er stößt immer schneller und tiefer in mich was uns beide zum Orgasmus bringt.
„Ahhhhhhh..........Ahhhhhh..........Ahhhhhhh......Gabriel........Ahhhhhhhh.........I..Ich.....Ahhhh.....komme.......gleich........Ahhhhhh......"
Unser Stöhnen kann man im ganzen Bunker hören, es wundert mich das meine Brüder nicht reingeplatzt sind, weil sie es hassen wenn wir „es" haben und sie da sind.
„Sugar, wie wär es mit Runde zwei?" flüstert mein Freund in mein Ohr, kaum das er sich aus mir rausgezogen hat.
Mit einem Kuss auf die Lippen nimmt er das als ja. Kaum waren unsere Lippen getrennt, dreht er uns so das ich oben bin.
Nun sitze ich auf Ihm, meine Hände liegen auf seiner Brust und ich schaue ihm tief in seine Whiskeyfarbenen Augen. Ich hebe mein Becken, nehme meine rechte Hand und halte seinen Penis das ich seine Spitze in mich einführen kann. Kaum ein Stück drinnen, lasse ich sein Glied mit meiner Hand los nur um mit einem Ruck in Ihn einzudringen was Ihn zum stöhnen bringt.
Mein Becken bewege ich immer schneller rauf und runter und stütze mich mit meinen Händen an seiner Brust ab. Seine Hände legen sich um meine Taille.
Immer schneller werdend stoße ich in Ihn, als ich merke wie sein Schwanz anfängt zu zucken.
„Oh.......Gabriel......Ahhhhhh......Ahhhhhh.........J...ja.....schneller........GABRIEL"
Nach ein paar weiteren schnellen Stößen kam er in mir, ich ließ mich noch in Ihm steckend einfach nach vorne auf seine Brust fallen.
„Noch eine dritte Runde?" fragt er das gleiche wie zuvor.
Mit großen Augen starre ich ihn an, worauf er nur mit seinen Augenbrauen wackelt.
Beim erneuten Kuss drehte er mich wieder nach unten.
„Gabe, ich glaub ich weis was du brauchst." und grinse ihn an.
„Was denn Sugar?"
„Deinen Schwanz in meinen Mund" flüstere ich leise in sein Ohr.
Nun schaut er mich mit großen Augen an, worauf ich ihm einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss gebe.
Nach dem wir uns gelöst haben, stehe ich vom Bett auf nur um mich an die Seite zu knien an der Gabriel sitzt.
Mit der rechten Hand nehme ich seinen erregten Penis in die Hand und gehe auf und ab. Alleine das bringt ihn zum stöhnen. Die linke Hand lege ich an seine Hoden um sie zu massieren. Die Hand an seinem Genital bleibt oben und streicht mit dem Daumen über die Eichel worauf Tröpfchen von etwas weißem zu sehen sind.
Als die Tropfen rauskommen, beiße ich mir auf die Unterlippe. Und fahre ein paar weitere Male über die Spitze.
Es kommen mehr Tropfen, worauf ich Ihn in den Mund nehme.
Mit meiner Zunge umkreise und lecke ich den steifen Schwanz des Erzengels. Seine Hände legen sich in meine Haare und drücken mich tiefer runter. Ich merke wie er nach ein paar mal saugen zuckt. Je näher er dran ist sich in mir zu ergießen umso lauter stöhnt Gabriel.
„Ahhhhh.......(D/N)......Ich......komme.......gleich
.....Ahhhhh". Das war das erlösende stöhnen meines Freundes. Sein Sperma füllte meinem Mund, ich schluckte alles runter und schaute dann zu ihn rauf.
Seine Augen sind voller Lust so das er mich wieder auf das Bett zieht.
Kaum auf dem Bett, dreht er mich auf den Rücken nur um schnell, tief und kräftig in mich ein zustoßen.
„Ahhhhhhhhh." ich stöhne auf, lege meine Arme um seine Schultern und schlinge meine Beine um seine Hüfte.
Der Engel stößt immer wieder schneller, härter, stärker, tiefer und fester in mich.
In mir fängt es an zu zucken, was ein Zeichen ist das er gleich kommt genau wie ich.
„Ahhhhhhh.........GABRIEL" schreie ich laut aus weil er sich in mir ergießt und seine Samen sich in meinem Eierstock verteilen.
Ohne das er sich aus mit rauszieht, dreht er uns um, so das ich auf seinem Oberkörper liege.
Das Himmelswesen legte die linke Hand an meinen Rücken und setzte sich mit mir im Arm leicht auf um mit der rechten die Bettdecke hochzuziehen um uns zu zudecken.
„Möchtest du jetzt den ganzen Tag so bleiben oder möchtest du dich von mir lösen?" kommt die Frage vom Engel.
Ohne zu antworten lege ich meine Arme um seinen Hals, küsse ihn leidenschaftlich auf die Lippen und schmiege mich dann an seine Brust.
Ein leises lachen ist zu hören, bevor ich einfach weg nicke.
~~~~~~~~~~2 Stunden später~~~~~~~~~~
Ein Klopfen an der Tür lässt mich wach werden. Mit großen Augen schaue ich mich um. Ich liege auf Gabe's Brust und das noch nackt und ich höre wie mein Bruder Dean meinen Namen schreit.
——Wenn Sie uns so erwischen dann ist Gabe ein toter Engel und ich bin dann erst recht tot——
Sie haben uns bisher noch nie so gesehen, zwar schon in der Position aber mit Klamotten.
„Oh hey Sugar, bist du auch schon wach?" vollkommen in Gedanken nehme ich die Stimme meines Freundes wahr.
„Ja und ich glaube Sam und Dean wollen was von uns." und zeige bei der Aussage auf die Zimmertür.
„Weist du was, sollen sie uns doch erwischen, mir egal. Wenn Sie uns rausschmeißen dann reisen wir dahin wo uns niemand finden kann." und lächelt mich an.
„Ja du hast recht, aber das möchte ich Ihnen lieber ersparen. Sonst sind sie nämlich für Ihr Leben verstört." lache ich zurück.
„Wie du meinst, ich mach mal alles wieder normal."
Mit einem Schnippen liegen wir in der gleichen Position und angezogen auf dem Bett.
„Herein." rufe ich.
Sammy streckt seinen Kopf in mein Zimmer.
„(D/N) wir wollten fragen ob ihr das nächstes mal nicht machen könnt wenn wir nicht da sind?"
„Nein Sammy, das ist nämlich nicht einfach an und aus zu schalten."
„Könntet ihr nächstes mal wenigstens ein wenig leiser sein?" kommt die nächste Frage aber diesmal von Dean.
„Ja Dean vielleicht, aber das ist nicht nur meine Schuld. Gabriel hier muss sich auch mal versuchen zu beherrschen." und nach den Worten gebe ich demjenigen einen Kuss auf die Lippen, worauf wie schön öfters heute ein feuriger Zungenkuss entsteht.
Mit einem „Ihhhhh" von Sam's Seite und auch einen „Igitt" von Dean's Seite geht die Tür wieder zu.
„Wofür war das denn?" fragt mein Freund der eine Augenbraue nach oben bewegt.
„Darf ich nicht mal meinen Freund vor meinem Brüdern küssen?" lache ich zurück.
„Doch natürlich, aber das hast du noch nie gemacht"
„Dann ist ja gut und ab jetzt schon." nach den Satz verbringen wir den restlichen Tag mit kuscheln und Küssen. Mit dem Unterschied das es am Abend schon wieder passierte, aber diesmal hat Gabriel den Orgasmus rausgezögert um mich zu ärgern und um mich dann richtig zu quälen in dem alles was sich angestaut hatte rauskommt. Am Ende der heißen Nacht habe ich Unterleibsschmerzen, Oberschenkel voller blauer Flecken und eine mit Sperma bedeckte und ausgefüllte Vagina.
Mein letzter Gedanke, gilt der leidenschaftlichen Nacht mit meinem Erzengel der auch ein purer Sexgott ist.
Ich weis Crazy, der nächste OS wird nächste Woche Freitag in Arbeit sein und sobald ich Ferien hab jede Nacht einen🤣(wenn es mein Hirn zulässt und ich nicht zu kaputt bin) und es auch mein Schlafrythmus zulässt der dann gründlich am Arsch sein wird.
Peace Out✌🏻
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