Irinas Rache ✔
Irinas Sicht
Nach der Niederlage mit Luca und Louis hatte ich Geister ausgesandt um James zu töten, ich hatte dabei absichtlich ein Zauber verwendet damit einer der Geister aussah wie Dean Shadow. Ich stand nun an der Grenze und sah wie die ganzen Geister zurückkamen. Der wie Dean aussah fing an zu sprechen »Die Dummköpfe haben alles erzählt! James hatte mich mit einem Pfeil attackiert und die anderen haben es ihm verraten.«
»Wie bitte?! Ihr habt es ihm erzählt?! Was seid ihr für Dummköpfe? Ihr seid so dumme Geister, verschwindet SOFORT!« Das ließen sich die Geister nicht zweimal sagen. Sie verschwanden so schnell wie sie konnten. Ich saß frustriert an meinem Kamin, ich hatte mich seit kurzem mit einem Geist angefreundet. Ich unterhielt mich wiedermal mit ihm »Was soll ich denn tun, ich brauche mein Sex und ein Plan gegen die Hexen! Aber warum hilfst du mir?« Der Geist war ein Teenager und sah auch noch schnuckelig aus. »Das mit den Hexen schaffen Sie schon, und ich helfe Ihnen, weil Sie mit Ihrer Gabe mich wieder zum Leben erwecken können. Dann hat sich das mit dem Sex auch erledigt. Und stellen Sie sich mal vor, wenn Sie lang genug trainieren schaffen Sie es viele Geister wieder zu erwecken. Und die können Sie dann auf die Hexen losschicken. Dabei werden sie vermutlich verletzt und Sie können ihnen dann den Rest geben.« Ich fand die Idee noch nicht mal schlecht. »Und wie kann ich dich zum Leben erwecken?«
»Ganz einfach, du brauchst ein Menschliches Herz, dein Blut und ein Spruch. Hast du nicht auch so ein Zauberbuch wie die meisten Hexen?« Ich schüttelte genervt den Kopf »Die letzten Hexen die ich bekämpfen wollte, haben es vernichtet. Ich hatte immer gedacht es wäre unzerstörbar aber da hatte ich mich geirrt.« Er nickte und sah mich lächelnd an. Da fiel mir auf einmal etwas ein, ich kannte ja noch nicht mal seinen Namen. »Wie heißt du eigentlich? Wir kennen uns jetzt schon paar Tage, aber dein Name kenne ich immer noch nicht.« Der Geist sah mich an und sagte dann »David ... David Dolor.« Ich sah ihn amüsiert an »Du heißt David Dolor?« Er nickte und meinte »Jaja ich weiß mein Nachname heißt Schmerz. Aber egal. Würdest du mich zum Leben erwecken?« Ich nickte und fing an zu planen, ich brauchte ja ein Menschliches Herz. Ich verschwand wie ein Geist und war nun in der Stadt. Die ersten Menschen kamen an mir vorbei und beachteten mich nicht weiter und liefen an mir vorbei. Ich hatte ein Messer dabei und brachte damit den nächst besten um der in meiner Nähe stand. Ich schnitt ihm das Herz raus und hörte bereits Menschen schreien, ich teleportierte mich wieder in mein Haus. Das Herz legte ich in eine Schüssel. In der nächsten Schlüssel hatte ich mein Blut, ich hatte immer was auf Vorrat für Louis, aber er brauchte es ja nicht mehr. »Muss einfach dann deinen Namen nennen oder wie?«, fragte ich David, der das Herz und das Blut anschaute. David nickte und ich fing an zu sprechen:
Es ist schon lange her,
deswegen sollst du Leben das ist fair.
Von den Toten auferstehen sollst du,
David hast den passenden Körper dazu.
Es passierte sofort was als ich mein Blut zu dem Herz dazu tat. Es rauchte und fing an zu schlagen. Es fing unnatürlich an zu, aber es kamen beruhigende Herzschläge. David neben mir wurde langsam massiv, er war nicht mehr länger durchschaubar, sondern bekam sein alten Körper. »Wow, du hast es geschafft.«, jubelte David und schaute mich an. Scheint so, dachte ich mir.
Er kam langsam zu mir und küsste mich. »Nein! Wir müssen erst arbeiten, danach haben wir genug Zeit.«, sagte ich streng. Er ging langsam zurück. Ich schnappte mir seinen Arm und wir liefen in ein Zimmer, das Louis gehört hätte, wenn er mal nicht bei mir schlafen wollte. »Das ist dein Zimmer, du kannst nicht über die Grenze also mach es dir hier gemütlich.« Ich ging aus dem Zimmer raus und beschwor im Garten weitere Geister. Ich hatte nun zehn Geister vor mir. »Sucht Dämonen und fahrt in sie hinein. Vertreibt sie! Wenn ihr das geschafft habt kommt zurück. Ich kann euch dann komplett in den Körper rein zaubern.« Während die Geister nachdem anderen verschwanden ging ich wieder in die Stadt, ich musste wieder weiter Herzen sammeln. Der Tote Mensch lag immer noch an der Stelle aber war umgeben von anderen Menschen. Ich ging mit meinem Messer auf die Menschen los. Einem nachdem anderen tötete ich. Viele Menschen schrien hinter mir auf. Doch die verbrannte ich schnell. Ich hatte im nu 20 Herzen zusammen, schon mal paar auf Vorrat. Und ich hatte gerade bestimmt 30 Menschen getötet. Ich wusste, wenn ich jetzt noch weitermachen würde, würden die Hexen auftauchen, eigentlich gut, aber ich brauchte noch etwas Zeit. Als ich wieder bei meinem Haus ankam, standen schon die 10 Geister da. Sie hatten sich alle Dämonen geschnappt. »Ihr müsst mir eure Namen sagen.« Ein Geist/Dämon wie auch immer trat vor und sagte mir einen Namen nachdem anderen »Nick ... Seba ... Chris ... Luke ... Tobias ... Jaden ... Mia ... Sky ... Damien ... Erik.« Ich wiederholte den Zauber:
Es ist schon lange her,
deswegen sollst du leben das ist fair.
Von den Toten auferstehen sollst du,
Nick, Seba, Chris, Luke, Tobias, Jaden, Mia, Sky, Damien, Erik hast den passenden Körper dazu.
Das tolle war ich konnte in diesem einen Spruch alle Namen reinbringen und er funktionierte trotzdem. Sie hatten sofort die Körper der Dämonen. »Jetzt vernichtet die Hexen und die Vampire ... aber Louis gehört mir!« Ich wollte Louis leiden sehen. Er musste sterben, er war schuld an dem ganzen Schlamassel. Sie Teleportierten sich alle auf eine andere weiße weg und ich wusste, die Hexen würden jetzt länger brauchen um sie zu vernichten.
Kathrins Sicht
Wir hatten heute Freitag und der Tag war so langweilig. Es war nicht viel passiert. Ich hab mich wieder mal mit Gabriele gestritten. Aber nichts Neues. Niall und ich hätten den Tag auch schwänzen können, denn viel passiert war nicht. Aber er hatte darauf bestanden das wir in die Schule gehen. Von Jem und Liam hatte ich nichts gehört und in den Pausen waren sie auch nie bei uns. Sie hatten sich indem Fall wieder vertragen. Und der Versöhnungssex war bestimmt auch super.
Ich und Niall standen wieder im Wald und trainierten unsere Fähigkeiten, ich wollte das Niall meine Fähigkeiten komplett beherrschen konnte. Er konnte sie ja nicht so lange austesten. Wir wussten ja schließlich nie wann Irina angreifen würde, oder wann wir sie angreifen würden. Louis wusste ja wo sie wohnte, aber er wollte es uns nicht sagen, bis wir wirklich sicher waren, dass wir sie angreifen wollen. Aber im Moment wollten wir das ja gar nicht, wir wollten es eher heraus zögern. Niall hatte gerade eine Riesen Welle gemacht und surfte darauf, aber ich ließ sie zu Eis gefrieren, er musste schließlich auch die Fähigkeiten anders rum beherrschen.
»Kat! Du weißt das ich das so rum nicht kann.«, meckerte Niall. »Ja deswegen sollst du es ja lernen!« Ich forderte ihn immer heraus. »Babe?«, ich hörte Nialls sorgenvolle Stimme. Ich hatte aus Versehen seine Beine mit eingefroren. Ich lachte und lies das Eis schnell wieder in Wasser verwandeln. Es war einfach zu witzig. Er war knapp 10 Meter über mir. Ich machte ein Kreis um mich und benutzte die Erde um auf Augenhöhe mit ihm zu kommen. Er spritzte mir Wasser ins Gesicht. Ich wusste nicht mehr was dann geschah, ich wusste nur das ich und Niall auf dem Boden lagen und Jem mit Liam über uns standen und auf uns runter blickten.
»Hey was soll das.«, fragte Niall, der neben mir lag. »Wir wollten auch mal unseren Spaß ... «, sagte Liam und lächelte auf uns runter. »Das hattet ihr doch schon letzte Nacht.«, sagte ich, Niall und ich lachten. »Haha, sehr lustig.«, sagte Liam unfreundlich. Jem fing auch neben Liam an zu lachen. Liam der jetzt Jem anschaute wurde langsam rot. »Denk nicht so!«, sagte Liam nur. Ich würde manchmal auch gern Gedanken lesen.
Nein willst du wirklich nicht, kamen Nialls Gedanken.
Och Man. Ich wollte gerade Jem anmeckern das er seine Gedanken ruhig laut sagen sollte, als ich Zayn rufen hörte. Ich hatte zwar nicht genau gehört was er gerufen hatte, aber ich reagierte trotzdem. Ich und Niall sprangen sofort auf. Liam und Jem waren schon um das Haus gerannt. Niall war schneller als ich und zog mich mit. Wir standen alle bei Zayn, ich schaute runter, da vor mir Harry lag. Ich kniete mich zu ihm hin und fragte besorgt seinen Namen »Harry?« Er stöhnte ein bisschen vor sich hin und öffnete dann seine Augen. »Ja?« Phuu.
Ich stand wieder auf und sah gerade aus. Dort standen 10 Gestalten. Ich konnte sie nicht genau erkennen da sie zu weit im Wald standen. Doch ich wusste es konnten keine Menschen sein, denn wer konnte Harry so schwer verletzten das er am Boden lag? Aber wie hatten sie es geschafft Harry von so weit zu verletzen?
»Was? Sind das ... « Ich konnte den Satz nicht zu Ende sagen denn eine Gestalt schoss schon mit Feuer um sich. Das Feuer bretterte so schnell auf uns zu, dass ich gar nicht reagieren konnte. Jem stand blitzschnell vor uns allen und wehrte das Feuer ab. Liam hatte indem Fall kein Blut mehr in seinem Körper, weil sonst hätte er ihm geholfen. Liam ging aber sofort zu Jem und fragte ihn »Darf ich?« Jem nickte schneller als gedacht und Liam biss ihn. Als er genug getrunken hatte ging er neben Jem und versuchte das Feuer zurück zu schleudern. Aber er wurde hart gegen die Wand geschleudert. »Liam!«, hörte ich Jem schreien. Liam knallte hart gegen die Hausmauer. James war jetzt schon ne weile daran das Feuer, ja was machte er eigentlich. Es sah so aus als würde er das Feuer aufnehmen. »Jem was tust du?« Und als hätte ich das nicht gerade gedacht sagte er »Ich nehme das Feuer auf.« Aber das brauchte viel Mut, Verantwortung und Stärke. Er hatte nun das gesamte Feuer aufgenommen und schoss eine extrem große Stichflamme zu den 10 Gestalten. Doch sie sprangen einfach auf die Seite. Jem erzeugte um uns rum eine Feuerwand.
Ich half Harry beim Aufstehen und bekam am Rande mit das Jem zu Liam gerannt war. Ich erschrak sehr als etwas gegen die Feuerwand knallte. Es kam etwas hindurch, es war ein riesiger Erdklumpen, der aber sehr verbrannt war. Das heißt einer konnte Feuer und einer Erde. »Zayn was können die alles?«, fragte ich in seine Richtung. Er konnte ja Fähigkeiten erspüren. »Die zwei können Feuer, zwei andere Erde, zwei können Wasser und zwei Luft. Und dann gibts noch zwei Wächter der Finsternis. Also ich glaub wir sollten uns als erstes um die Wächter kümmern, denn wenn Jem beschossen wird bringt uns das nichts.« Da musste ich ihm zustimmen, Jem war von uns allen der Stärkste und wenn er verletzt wäre, würde das uns wenig bringen.
»Ok also wenn das Feuer weg ist kannst du mir sagen wer die zwei Wächter sind? Dann kann ich sie vernichten.« Zayn nickte mir zu und ich schrie »Jem, mach die Feuerwand weg.« Er nickte und ließ die Feuerwand nun nach vorn schnellen, dass alles verbrannt wird was auf ihrem Weg lag. Bloß so blöd waren die Dämonen auch nicht, denn sie hielten sich alle aneinander fest. Und damit hatten sie das Feuer überstanden. Die zwei äußeren sind die Wächter, sagte mir Zayn.
Niall und ich nickten und griffen genau die an. Ich konzentrierte mich auf den rechten. Alle anderen blendete ich aus. Ich war nun wieder in einem Kampf und da waren meine Instinkte besser. Der Wächter sah mich irritiert an und lachte kurz »Oh süß, die Kleine will mich verletzten, komm her. Los Kleine.« Er schaute kurz zu seinen anderen Freunden. »Nenn mich nicht Kleine!«, schrie ich den Dämon an. Das sind keine normalen Dämonen Kat, da stimmt was nicht, dachte Jem, und er wusste was er tat.
Er studierte immer wieder Hexenbücher. Ich gab dem Dämon ein Tritt gegen den Kehlkopf, er röchelte und kam erst nach einer Weile wieder zum Stehen, aber das nutze ich aus um Wasser zu mir zu holen und es zu Eispfeilen gefrieren zu lassen. Damit schoss ich auf ihn. Ich traf ihn in die Brust, in sein Bein, Bauch und den letzten Pfeil in seinen Kopf. Er schrie kurz auf, aber es passierte nichts. Nun holte er seine Armbrust und feuerte dann auf mich. Ich schrie kurz auf und erschrak als die Pfeile vor mir anhielten und dann zurückflogen. Ich sah hinter mich und sah Jem. Bitte Kat, dachte Jem, ach ja und Niall übertrug die Gedanken immer, also nicht wundern.
Der Wächter wurde getroffen und nun ließ ich ihn explodieren. Er lag nun auf dem Boden und rauchte »Ihr werdet sterben.«, und mit den Worten explodierte er. Bei Niall geschah gerade das selbe. Ich sah mich nun nach den anderen acht um. Sie waren bei den anderen Jungs. Ich rannte zu einem der das Element Wasser hatte. Er hatte gerade Louis angegriffen, merkte aber, dass es nichts brachte. Das Wasser was er nun auf ihn schoss ließ ich gefrieren und wieder zurückfliegen. Er schaute das Wasser perplex an und wurde erstochen, aber das machte ihm nichts. Ich war langsam geschockt. Es waren wirklich keine normalen Dämonen. Der wo vorher die Flamme abgeschossen hatte, schleuderte nun sein Feuer auf mich. Louis der das schon schneller verstanden hatte rannte zu mir und beschützte mich. »Danke.«
»Nix zu danken.« Und damit rannte er zu dem Dämon und biss ihn. Als das nichts brachte drehte der den Kopf des Dämons so schnell um das sein Genick brach. Wir waren alle echt brutal aber was sollten wir dagegen machen? Nun schleuderte er eine Flamme auf den Dämon neben mir. Der Dämon versuchte vergebens das Wasser um Hilfe zu bitten und wurde verbrannt. Louis hatte also mit Irina ganz schön hart trainiert, wenn er das Element so gut benutzen konnte.
»Kat Achtung.«, Jem hatte das geschrien, ich drehte mich schnell um und sah ein Dämon auf mich zu kommen. Er hatte dutzende Tornados hinter sich. Ich wusste das ich nichts dagegen machen konnte. Und bevor ich mich wehren konnte beamte mich Jem schon weg. Er hatte es so stark trainiert das er es mit einer Handbewegung konnte. »Danke Jem.« Er nickte und griff den Dämon an. Wir hatten nun schon fünf Dämonen getötet. Es waren nur noch zwei Wasser Dämonen, ein Feuer Dämon und zwei Luft Dämonen da. Ich ging auf einen der Wasser hatte los. Ich wurde von Niall unterstützt. Er griff ihn mit Wasser an, ich mit Erde. Zusammen schafften wir es irgendwie ihn zu vernichten. Der nächste Dämon wartete schon bereits auf mich und griff mich an. Er hatte um uns zwei eine Luftmauer gemacht. Ich schaute nach oben und sah das wir ihn einem Luftraum waren. Ich spürte wie langsam die Luft verschwand im den Raum. Er wollte mich ersticken!
»Jem! Liam! Hilfe!«, schrie ich. Aber der Sauerstoff war schon so knapp das ich anfing zu husten. »Ich wusste das du das Element Luft nicht beherrschst.« Ich sank zu Boden und griff in die Wiese. Wiese! Ich brauchte nur so viel Sauerstoff um mich zu verwandeln. Ich verwandelte mich in Erde und konnte so unter dem Raum auf die andere Seite gelangen. Als ich wieder ein Mensch war hustete ich erst mal kräftig. Er konnte ohne Luft also Leben, aber im Wasser würde selbst sein Element sterben.
Ich holte also alles Wasser was ich gerade konnte und legte es um den Luft Raum, ich sah wie der Dämon langsam ertrank. Nun hatten wir nochmal zwei weniger. Ich sah mich um und war glücklich als nochmal zwei starben. Wir hatten nur noch einen da und der besaß das Element Feuer. Der hatte es natürlich auf mich abgesehen. Aber bevor er mir was tun konnte waren die Jungs zur Stelle und vernichteten ihn. »Kat alles ok?«, fragte mich Niall. »Ja und bei euch?« Ich sah am meisten Harry und Liam an. Sie hatten am meisten abbekommen. »Ja.«, kam von jedem. Erst jetzt bemerkte ich das Jem nicht bei mir war. »Wo ist Jem?« Er war doch nicht schon wieder tot? Oder doch? Ich machte mir wieder entsetzlich große Sorgen um ihn. »Nein, die Ältesten haben ihn geholt, die hatten ne Besprechung und Jem sollte dabei sein, keine Ahnung warum.«
»Aber, wenn die Ältesten eine Besprechung haben, darf kein anderer Wächter dazu. Also ist das komisch. Ob es um Jem geht?«, dachte ich laut. Liam sah konzentriert aus. »Was tust du?«, fragte ich ihn amüsiert. »Er versucht Jems Gedanken zu hören.«, sagte mir Niall. Ich sah gespannt Liam an und erschrak als er geschockt aufschrie. »Liam?«, fragte ich ihn.
»Ja? Alles gut. Ich wurde abgeblockt.«, sagte er keuchend. »Und warum hast du dann Schmerzen?«, fragte ich, meine Fragen kamen heute echt komisch rüber. »Ich wurde in den Kopf eines Ältesten geworfen, als Straffe das ich es versucht hatte Jem zu erreichen, und die Gedanken der Ältesten tun entsetzlich weh.«, erklärte er und rieb sich den Kopf. »Dann würde ich sagen, nie in die Köpfe der Ältesten zu gehen, oder nach oben Kontakt aufnehmen.« Mir nickten alle zu. Aber dann hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, aber auch die Jungs: James geht es gut! Wir müssen was besprechen. Und wenn ihr es nochmal wagt, Gedanken von hier lesen zu wollen, werden die Schmerzen noch schlimmer und das wollt ihr alle nicht!
Wir liefen wieder ins Haus und warteten auf Jem.
Irinas Sicht
Als ich die Dämonen losgeschickt hatte, ging ich wieder ins Haus, jetzt konnten ich und David endlich Sex haben. Wir hatten davon ständig geredet und jetzt konnten wir es endlich. Ich lief also zu seinem Zimmer, klopfte und lief rein. Er lag mit Boxershorts im Bett und schlief. Ich weckte ihn schnell und fing an ihn zu verführen. Schnell schnappte er mich und wendete mich und riss mir praktisch die Kleider vom Leib. Ich riss ihm auch seine Boxer weg und spürte seine Erregung ich konnte es kaum abwarten ihn endlich in mir zu haben, auch wenn er etwas kleiner war als Louis. Aber ihn ließ ich nicht in meine Gedanken. Ich konzentrierte mich auf David.
Schnell drang er in mich ein und bewegte sich. Er begann nicht mal langsam, sondern war von Anfang an verdammt hart und schnell, er zeigte seine Dominanz. Mir gefiel es auch wenn es anfangs etwas weh tat. Ich gewöhnte mich schnell an dieses Tempo und folgte ihm. Was er allerdings nicht tat war mich beißen und das war für mich etwas ungewohnt. Er stöhnte die ganze Zeit, ich fand Louis allerdings besser im Bett, ließ David dies aber nicht wissen also stöhnte ich auch. Er küsste meinen Hals entlang zu meinen Brüsten während er gleichzeitig seine Bewegung hielt. Er saugte an meinen Brüsten und küsste diese, und das lies mich echt aufstöhnen.
»Ahh ... Irina ... Ich ... ahh ... KOMME!« Und so kam er und spritzte in mich hinein, ich allerdings hatte meinen Höhepunkt nicht und täuschte ihn somit vor, ich wusste ja wie sich das anfühlte, aber wieso bekam ich ihn nicht. Verdammt Louis war doch besser.
Ich brauche jemanden der besser war als Louis aber wo finde ich ihn. David kam aus mir raus und legte sich neben mich, er wollte mich küssen doch ich wich zurück und ging wieder in die Küche, mir war es rechtlich egal das ich keine Kleidung anhatte, vielleicht kann ich Louis auch eifersüchtig machen und er schläft freiwillig wieder mit mir, ich brauche seine Sexkünste. Ich stand nun ca. 10 Minuten in der Küche als ein Geist zu mir kam. Ich hatte ihn hinter den 10 Dämonen hergeschickt. »Was ist?«, fragte ich gleichgültig. »Die Dämonen sind tot, alle.« Ich hatte so was schon erwartet aber ich hatte nicht erwartet das es so schnell war. »Ich hatte es geahnt ... «, meinte ich und zuckte mit den Schultern. »Irina. Ach hallo.«, sagte David als er in die Küche kam. »David?«, fragte der Geist. »Ja hallo Luan.« Der Geist hieß also Luan. Luan sah David misstrauisch an und wandte sich dann wieder mir zu. »Was machen wir jetzt? Wir können nicht wieder tausend von Dämonen auf sie hetzen.«
»Ja also was machen wir jetzt? Das ist ne gute Frage. Wie wärs, wenn wir einfach ein Geist in die rein schicken und der bringt dann die anderen um? Wir können nur gewinnen, denn die Hexen bringen bestimmt den besessenen um.« Der Geist fing wiedermal an zu denken und David verzog sich wieder. »Ach ja und neben bei, such mir einen der gut im Bett ist! David hats nicht drauf.« Luan lachte laut und verschwand. Ich ging in mein Bett und dachte nach, wie ich sie am geschicktesten umbringe.
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Na ihr lieben, was haltet ihr von dem Kapitel. Was wünscht ihr euch so zu Weihnachten?? Liebe grüße von witchboy97 und MiMo_Storan98
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