Kapitel 2
Sam
Wir waren die halbe Nacht wach und versuchten etwas herauszufinden, aber vergebens. Denn es gab vorher irgendein anderes Gebäude auf dem Grundstück, von dem wir ausgehen könnten, dass es dort irgendeinen Geist gäbe der wollen würde das diese Menschen von dem Haus verschwinden. Als wir gegen Morgen immer noch nichts rausgefunden hatten, fuhr Dean los um uns Frühstück zu holen. Er kam zurück und ich schüttelte den Kopf und lachte. Dean gab mir ein ganz normales Frühstück mit Bacon und er hatte sich einen Burger geholt. Wir aßen und anschließend fuhren wir nochmal zurück zum Haus und beobachten es eine Weile. Dean und ich schliefen beide nach ungefähr einer Stunde ein, da wir in der Nacht nicht besonders viel geschlafen hatten. Plötzlich klopfte es gegen das Fenster und wir wachten beide erschrocken auf. Wir sahen zum Fenster bei Deans Seite. Die Tochter des ermordeten stand dran. "Guten Morgen ihr beiden Schlafmützen, ich habe hier eine Tasse Kaffee für euch beide, " sagte sie lachend. Dean und ich sahen uns verwirrt an. Dann machte Dean auf und nahm die beiden Tassen entgegen und gab mir eine. Dann sagte er zu dem Mädchen:" Steig ein." Ich sah ihn verwundert an. Das Mädchen stieg ein und wir drehten uns beide zu ihr. " Okay. Woher weißt du das wir dieses Haus beobachten und warum bringst du uns eine Tasse Kaffee?", fragte ich sie. Das Mädchen sah uns beide erst ein paar Sekunden an. Dann fing sie an zu reden. "Nennt mich Lilly. Naja ich habe euch gestern beobachtet und gemerkt, das ihr beide nicht normale Polizisten seit. Also bin ich euch gefolgt und habe euch gestern Abend ein wenig beobachtet und auch gelauscht als er ich schätze dein Name heißt Dean so habe ich es zumindest gestern aufgefasst. Ich habe ein paar Wörter auffassen können, wie Geister und Dämon. Also jetzt wisst ihr Bescheid und jetzt seit ihr beide dran." Sie sah und beide an während wir sie verwundert anstarrten. Dann fing ich an zu reden. "Ja... Das mit Dean stimmt, und ich bin Sam. Also zu erst musst du uns versprechen nichts deiner Mutter zu sagen und auch nicht dich einzumischen. Wir sagen dir das, weil du eh schon so viel weißt dass du auch beides erfahren kannst. Aber bitte versuche Ruhe zu bewahren. " Als sie nickte fuhr ich fort:" Also wir beide sind Jäger. Wir beide jagen Geister und Dämonen und sonstige Sachen die ich dir jetzt gar nicht so genau erklären möchte. Und wir sind hier weil wir glauben, das dein Dad nicht des natürlichen Todes oder von einem Menschen ermordet wurde, sondern von etwas übernatürlichen." Sie sah uns beide an. "Okay dann will ich dabei sein. Es geht hier um meinen Vater auch wenn er ein Arsch war. " Ich schüttelte den Kopf. "Nein! Du bist nicht dabei! du bist zu jung und hast keine Ahnung von alldem und- " Dean unterbrach mich mitten im Satz:" Sie ist dabei. Es geht hier um ihren eigenen Vater wenn es um unseren Dad ginge würden wir auch dabei sein wollen und wissen was mit ihm passiert ist." Ich sah ihn entgeistert an. "Lilly du steigst jetzt aus. " sie stieg stumm aus und ging wieder zurück ins Haus. Dean sagte kein Wort mehr und ging zurück ins Hostel. Sobald wir da waren, fing ich an zu sprechen:" Was ist denn in dich gefahren?! Verdammt nochmal wir kennen sie nicht sie ist die Tochter des Opfers und viel zu Jung um bei sowas mitzumachen! Sie hat keine Ahnung von diesem Leben! Ihr könnte was zustoßen und wir sind dann Schuld dran! Dean das ist einfach verrückt! Was in denn nur in dich gefahren?!" Dean drehte sich nur weg und sagte nicht er fing an sein Bett zu richten. Ich sah ihm dabei zu als es mir dämmerte ich schnappte nach Luft. "Dean... Oh Dean..."
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