Als Kara heute morgen aufwachte, wusste sie, dass heute ein ganz besonderer Tag sein würde. Lena, ihre "beste Freundin" hat nämlich heute Geburtstag und sie hat sich den Wecker extra früher gestellt, um Lena davon zu überzeugen, dass sie heute nicht zur Arbeit gehen würde.

Ihr müsst nämlich wissen, Lena würde es freieillig nicht einmalmal in Erwägung ziehen, nicht zur Arbeit zu gehen, nur weil sie Geburtstag hat. Sie vergisst auch des öffteren zu essen, weil sie so in ihre Arbeit vertieft ist, und dann nicht mehr daran denkt.

Aber zum Glück hat sie ja Kara. Ihre beste und um ehrlich zu sein auch einzige Freundin, der sie vertraut. Die beiden haben sich damals beruflich kennengelernt, Kara und ihr Cousin Clark haben Lena interviewed. Und irgendwas lag schon damals in der Luft, was dazu führte, dass die beiden auch außerhalb der Berufszeit was miteinander unternahmen.

Meistens brachte Kara in ihrer Mittagspause bei CatGo etwas zu Essen mit, da sie wusste, dass Lena auch fast nie frühstückte und sie wollte auf keinen Fall riskieren, dass Lena nichts zwischen die Zähne bekommen würde. Wie dem auch sei, die Zeit verging und die beiden kamen sich immer näher, unzertrennlich möchte ich sagen, es konnte ein einziger Tag vergehen und die eine würde die andere vermissen.

Lena wusste inzwischen auch, dass "Little Danvers" wie die Freundin von Kara's Schwester sie immer nannte, Supergirl war. Kara hatte das ganze ettliche Male versucht, nachdem sie die Erlaubnis vom DEO bekommen hatte, aber sie hatte sich nie getraut. Es war immer irgendwas, was dazwischen geraten war. An diesem Tag waren sie bei Lena im Büro, und Kara war hergekommen um ihr etwas wichtiges mitzuteilen.

Flashback

,,Lena.... ich weiß, dass es dich verletzen wird, was ich dir gleich sagen werde und ich weiß, dass ich in gewisserweise dein Vertrauen dadurch verletzt habe. Was ich dir gleich sagen werde, wird dich warscheinlich..schockieren? Aber hör mir zu ja?" Sie legte ihre beiden Arme um Lena und zog sie in eine feste Umarmung, welche verwirrt erwiedert wurde. Kara weinte und Lena schaute ihr ins Gesicht und wischte ihr ihre Tränen weg. Ihre Brille war im Weg und sie wollte sie ihr abnehmen als Kara sagte:,, Nein Lena warte, bitte glaub mir. Ich wollte dich nie verletzen du bedeutest mir ALLES! Bitte, ich wollte dich nur beschützen ja? Ich konnte nicht zulassen, dass Lex das zu seinem Vorteil nutzen würde und dir schaden würde", schluchzte Kara und Lena versuchte sie zu beruhigen. ,,Hey Kara schau mich an, egal was es ist, ich könnte dich nie hassen ok? Alles wird gut, ich bin hier und ich werde nirgends hingehen, ohne dich ok?" Sie blickte in die strahlend grünen Augen der jungen Luthor und schluchtzte erneut. Diesmal nahm Lena ihre Brille ab ohne, dass sie hätte schnell genug reagieren können, und Lena blickte in ihre Augen. Diese strahlend blauen Augen die sie angsterfüllt anschauten. Als sie realisierte, was Kara ihr sagen wollte fing sie an:,, Kara..-"

auf einmal kamen zwei große in schwarze uniformen gehüllte Männer durch die Tür gestürmt und wollten auf Lena losgehen. Da hatten sie ihre Rechnung allerdings ohne Kara gemacht die sich sofort umdrehte bei dem Geräusch der bollernden Tür und sich schützend, (mit ausgestreckten Armen) vor Lena stellte und die Typen böse anblickte.

,,Pff.., was willst du tun Kleines? Uns daran hindern diese Luthor ein für allemal loszuwerden?", die beiden lachten amüsiert über ihre Worte, und nickten sich zu. Lena die sich fragte, wie diese Typen am Sicherheitsdienst vorbeigekommen waren, sah, dass beide plötzlich auf sie zurannten und blickte panisch zu Kara. Zwar wusste sie was Kara ihr sagen wollte, aber sie hatte trotzdem Angst dass sie sich verletzen würde. ,,Kara pass-", sie wurde von Kara selbst unterbrochen die lachte nur zu sich selbst:,,Ihr werdet ihr nichts tun verstanden? Wenn ihr sie wollt, dann müsst ihr erst an mir vorbei! , und das wird nicht so einfach, glaubt mir", den letzten Part flüsterte sie, aber Lena hatte sie trotzdem verstanden. Die beiden Männer lachten erneut und waren jetzt bei Kara angelangt. Sie wollten zuschlagen, und Lena wollte Kara helfen, als Kara sie "unerwartet" aberwerte. Und mit ein paar gekonnten Schlägen waren beide K.O. . Lena, die in Schockstarre immernoch da stand wo sie Anfangs stand, blickte jetzt zu der nicht mal ansatzweisen außeratem geratenen Kara. Diese blickte sie wissendlich entschuldigend an. Sie hatte Angst vor Lenas Reaktion. Lena, überfordert mit all ihren Gefühlen und Emotionen, konnte nicht mehr und fing an zu weinen, warf sich Kara in dir Arme, die ebenfalls völlig überfordert mit der Situation war. Sie hatte alles erwartet, aber nicht das. Sie wurde in eine herzliche Umarmung gezogen und Lena hielt sie fest. ,,Du bist es. Ich wusste da musste irgendwas faul sein. So schnell kann sich keiner mit Supergirl absprechen, nur um mich kurz danach fallend aus der Luft vor meinem Balkon zu retten", lachte Lena. Kara war erleichtert und musste auf Lenas Kommentar hin schmunzeln. ,,Es tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt habe, ich hab es oft versucht, aber es kam fast immer etwas dazischen." Eine kurze Stille herrschte zwischen den Zweien und sie Blickten sich in die augen.

,,Es ist in Ordnung Kara, ich verzeihe dir. Ich könnte dich nicht von mir stoßen nach allem was wir erlebt haben. Ich bin so froh, dass du es mir anvertraut hast."

Der Tag endete mit einem Filmabend bei Kara zusammen mit Alex und Maggie, die super happy waren, dass Lena so gut reagiert hat.

Flashback Ende

Ja, das hatte die Beiden noch mehr zusammengeschweißt und was soll ich sagen. Sie sind unzertrennlich. Aber laut ihren Aussagen NUR "Beste Freundinnen". Immer wenn Kara versuchte sich mit dieser Aussage bei Alex, und zugegebendermaßen auch bei sich selbst rauszureden, kam sie sich richtig dumm vor. Sie wusste selbst, dass es stimmte, aber hatte versucht es die ganze Zeit über nicht zu zeigen. Sie wollte ihre Freundschaft nicht aufs spiel setzten, nur weil ihr Herz dachte es müsste bei jeder Kleinigkeit die mit Lena zutun hatte einen dreifachen Rückwärtssalto machen und Maccarena tanzen...und nein das war nicht übertrieben. Das war ihr voller Ernst. Und das nur dadurch, dass sie sie ansah. Von den Umarmungen und darüber, dass sie sehr oft auf der Couch zusammen einschliefen, wollen wir garnicht erst anfangen.

Wie oft hatten sie Filmabend gemacht und sind sich immer und immer näher bekommen bis sie schließlich umschlungen umeinander einschliefen. Und wie viele male hatten Alex und Maggie es gesehen als sie Abends nach hause kamen. Alex machte jedes mal heimlich ein Foto um es den beiden irgendwann mal vorzuweisen. So nach dem Motto: Ich habs euch die ganze Zeit gesagt! Ich hatte recht haha!!

Man könnte schon fast sagen, dass Alex und Maggie auch die anderen angesteckt hatten, denn sie waren nun mal nicht die einzigen denen das aufgefallen war. Kara war am Anfang ja ursprünglich mit Mon-El Zusammen. Aber es war nichts "besonderes" sie hatten nicht einmal miteinander geschlafen, da sie kurz darauf Lena kennengelernt hatte. Und irgendwie hatte sie schon damals das Gefühl sie würde sich selbst betrügen, wenn sie mehr mit mon-El hatte. Also kurzgesagt..nach einam Monat war schicht im Schacht. Sie hatte nie gesagt wegen wem es war, aber Mon-El wusste es. Und es war in Ordnung. Er hatte es eingesehen und war über Kara hinweggekommen. Er hatte sich neu verliebt und hatte später eine neue glückliche Beziehung. Und ganz ehrlich. Das freute Kara ungemeim für ihn. Sie waren mittlerweile noch befreundet.

So ähnlich erging es auch Lena. Nur, dass sie sich ihrer Gefühle gegenüber der Blonden relativ schnell im klaren war und sie versuchte sich abzulenken. Als sie erfuhr, dass Kara vergeben war, traf sie das, wenn auch überraschend früh. Immerhin kannten sie sich grade mal 1 Monat. Aber auch als Lena erfuhr dass sie schluss gemacht hat, weil Kara Gefühle für jemand anderen hat, traf sie das. Sie wusste eben nicht, dass Kara von Ihr sprach, als sie es ihr erzählte. Kurz darauf lernte sie James kennen. Er war nett, aber auch nicht mehr als ein guter Freund. Sie waren für 2 Wochen zusammen weil Lena hoffte sich ablenken zu können, aber Lena merkte dass es falsch war ihn zu belügen und sich raus zureden, wieso sie keinen Sex mit ihm wollte.

Ja keinen Sex. Sie konnte nichteinmal mit jemandem schlafen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben... es war fast unerträglich zu wissen dass Kara jemand anderen liebte.
Kara erfuhr ebenfalls von James und Lena und war daraufhin sehr bestürzt. Sie versuchte es aber so gut es ging zu verbergen. Aber als sie einmal mit James geredet hatte meinte er, dass er glaubte es sei bald aus. Er merkte, dass Lena Kara mochte. Mehr als das, sie stellte Sie immer an erster Stelle. Er konnte aber nicht böse auf Kara sein. Schließlich konnte sie nichts dafür. Als Kara erfuhr, dass nicht wirklich etwas zwischen ihnen gelaufen war, war sie mehr als erleichtert.

Die Zeit verging aber beide blieben single...wie überraschend. Und zum Wohl der anderen. Alex durchschaute das ganze ziemlich schnell und wusste auch bescheid über Karas Gefühle weswegen es sie nicht wunderte, als Kara sich ebenfalls als gay outete. Allerdings nur vor Alex. Maggie wusste es auch. Und die beiden hatten es geschafft Lena und Kara immer mal wieder in heuprige Lagen zu bringen.

Seien es irgendwelche Kommentare von Alex, Anspielungen auf Karas Sexualität in Anwesenheit von Lena, und vor zwei Tagen hatten sie es tatsächlich geschafft, die beiden gleichzeitig erröten zu lassen.

Alex hatte "unauffällig" zu Maggie gesprochen:,,Jetzt mal ganz ehrlich, es wundert mich dass little Danvers und Lena nichts merken. Sind die blind? Wie würde man das im englischen sagen? They're eye fucking each other." Daraufhin lachte Maggie sich strack, versuchte das jedoch nicht zu laut zu machen. Lena und Kara saßen auf der Couch und hatten alles gehört. Bewegten sich allerdings nicht, in der Hoffnung die andere hätte nichts mitbekommen... Tja

Kara rief Jess an, um Ihr bescheid zusagen, dass Lena heute nicht zur Arbeit kommen würde, natürlich sagte sie es sei wegen ihrem Geburtstag. Jess stimmte zu und sagte die Meetings ab, die Lena gehabt hätte. Jetzt mal ganz ehrlich, die Frau lässt sich Meetings an ihrem Geburtstag anhängen?

Sie flog rüber zu Lena und landete auf ihrem Balkon, diese war schon wach und saß am Tisch, einen Kaffee am trinken. Sie bemerkte Kara und lächelte wärend sie aufstand und ihr die Tür aufmachte: ,,Hallo Kara, schon so früh?", sagte sie mit einem großen , dennoch etwas müdem Lächeln im Gesicht. Kara erwiederte dieses Lächeln und zog Lena in eine feste Umarmung. Dann hob sie Sie hoch und wirbelte sie wie ein Kleinkind einmal im Kreis herum. ,,Alles Gute zum Geburtstag", flüsterte Kara in ihr Ohr, darauf Rücksicht nehmend, dass sie anscheinend gerade erst aufgestanden war.

Lena quiekte kurz auf, als sie herumgewirbelt wurde, aber entspannte sich auch sogleich wieder und ließ sich in Karas Arme sinken. Die Worte von Kara, verpassten ihr eine Gänsehaut und sie spührte wie ihr warm ums Herz wurde. Gooott was machte diese Frau nur mit ihr?

Das Gleiche dachte sich Kara auch, denn sie konnte ihr eigenes Herz klopfen hören und hatte Angst, Lena könnte es auch hören. Sie lösten sich langsam wieder aus der Umarmung. Und strahlten sich an. ,,Danke", flüsterte Lena ebenso leise wie Kara es soeben getan hatte. ,,Ich muss gleich zur Arbeit, vlcht...oh Kara es tut mir leid, ich bin noch im Pyjama, ich hab mich noch nicht angezogen", sagte Lena panisch. Kara kicherte nur -sie ist so süß wenn sie nervös ist- ,-ist sie überhaupt nervös oder bilde ich mir das nur ein?-. Kara schweifte in ihrem Gedanken ab und schaute Lena verträumt zu, wie diese auf dem Absatz kert machte und in ihr Zimmer huschte. Kurz später kam sie in einem kurzen Rock und einer schwarzen Bluse zurück. Die Haare zu einem ordendlichen Dutt hochgesteckt, ein wenig Schminke aufgetragen und so kam sie wieder bei Kara an. "-Wow-", dachte Kara...wohl etwas zu laut, denn sie hatte es geflüstert und musterte Lena von oben bis unten.

Lena wurde rot, als sie Kara so sah. Hatte sie gerade wow gesagt? Anscheinend ja...und sie starrt mich an. Ahhh was soll ich tun. ,,Ehm Kara? Alles in Ordnung?", fragte sie unsicher. Karas Kopf schellte hoch. Hochrot, und sichtlich nervös entschuldigte sie sich und versuchte sich irgendwie rauszureden, aber jetzt hatte sie den Beweis. Alex könnte also doch recht haben, mit dem was sie über Karas Gefühlen zu ihr gesagt hat... naja vielleicht findet sie mich auch einfach nur so hübsch...ok lena hör auf zu denken ja?.....-still- ahh danke.

,,Hey, Kara alles gut, kommst du mit bis zu meinem Büro?" , ,,Was ob ich, ehm nein ich meine.. ja ich würde mitkommen, aber nein weil du, d-du musst heute nicht arbeiten gehen ich habe dir frei geholt",grinste Kara sichtlich nervös und kratzte sich im Nacken. Allmälich beruigte sie sich wieder. Puhh glück gehabt. ,,Oh ich, das wäre nicht nötig gewesen Kara danke", ,,nichts zu danken und doch das war durchaus nötig, so kann ich nämlich den ganzen schönen langen Tag mit dir verbingen, und wir feiern deinen Geburtstag. Natürlich nur wenn du willst.. ." Lena kam strahlend auf Kara zu und umarmte sie:,, Na klar will ich, danke." Es war nur eine kurze Umarmung, aber eine herzliche zugleich.

Und so verbrachten sie den Tag miteinander. Sie gingen morgens frühstücken, danach eine große Runde spazieren, mittags schauten noch Alex und Maggie vorbei, die ihr auch gratullierten. Als sie gemeinsam zu mittag aßen, räusperte sich Alex kurz und blickte Kara wissendlich an. Sie verstand und beide standen kurz auf und gingen in den raum nebenan. Leider gab es keine Tür aber Alex versuchte leise zu sprechen. Lena sah Maggie fragend an, und diese tat so als wüsste sie von nichts.

,,Kara hör zu, ich weiß du glaubst mir das immer noch nicht aber, ich sags dir. Sie empfindet auch etwas für dich. Die Art wie sie dich ansieht Schwesterchen, sie versinkt in ihren Gedanken. Eben auch schon, als du mit maggie geredet hast, sie hat dich die ganze zeit verträumt angestarrt." ,,Meinst du?", fragte Kara nervös. ,,100 prozentiges JA little Danvers. Nutz die chance. Sie wird dich schon nicht backpfeifen. Ich meine sie hat Supergirs "coming out" auch gut aufgenommen." ,,Okay, ich werde es ihr sagen, aber erst heute abend, wenn wir unter uns sind ja?" Alex hümpfte in die Luft und führte einen kleinen Freudentanz auf. Dann gaben sie sich ein High five und kehrten als wäre nie etwas gewesen, an den Tisch zurück. Kara kassierte einen verwirrten und zugelich neugierigen Blick von Lena. Aber damit konnte sie leben.

Alex und Maggie waren schon weg, dass hieß, dass es jetzt ernst wurde. Zumindest für Kara. Sie hatte Angst. Angst, Angst und nochmehr Angst, Lena zu verlieren. Aber sie würde es durchziehen. Inzwischen war es 21 Uhr und die beiden haben eben Potstickers und Eis gegessen, danach sind sie fast geplatzt aber nach einer Stunde film schauen, hat die situation sich wieder beruhigt. Lena lag mit ihrem Kopf auf Karas Schoß, eingerollt, wie eine Katze und schaute den Film. Sie seufzte laut und Kara blickte fragend zu ihr runter. ,,Das war der schönste Geburtstag den ich je hatte. Danke Kara." Kara grinste ,,Für dich Lena, jeder Zeit wieder", flüsterte sie in Lenas Ohr, als sie sich runterbeugte. Lena grinste jetzt herzlich und setzte sich langsam gerade hin um Kara in die Augen schauen zu können. Der Film der im Hintergrund ablief, wurde ausgeblendet. Sie sahen sich tief in die Augen. ,, Tut mir leid dass ich kein explizites Geschenk für dich habe, aber ich wusste nicht, was ich dir hätte schenken sollen. Ich wusste es beim besten willen nicht. Ich hatte an eine Kette gedacht oder an einen Ring oder so, aber du hast schon so viel tollen Schmuck und ich, ...ach ich weiß nicht.-", sagte Kara leise und schaute Lena entschuldigend an. Lena kicherte und sagte:,, Ach Kara, du bist mir schon Geschenk genug." Kara wurde rot und blickte schüchtern in Lenas Augen.

,,Wi-wirklich?", fragte Kara sichtlich nervös. Lena nickte. ,,Es gibt niemandem im Universum, mit dem ich diesen Tag lieber hätte vebringen wollen. Jeden Tag,jede Woche, all die Monate die wir schon hinter uns haben. Mein leben. Ich will nicht dass du irgendwann nicht mehr da bist. Ich brauche dich", Sagte Lena und am Ende wurde ihre Stimme immer leiser und brüchiger und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Kara's Herz würde gleich herausplatzen sie wusste sie würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Sie Zog Lena schnell zu sich in eine Umarmung. Lena klammerte sich an Kara fest und kletterte wie ein kleines Äffchen auf ihren Schoß um ihr so nah wie möglich zu sein. ,,Och Lena,ich gehe nirgendswo hin, ich bleibe immer bei dir, ich werde dich immer beschützen, soweit es für mich möglich ist. Ich könnte mir mein Leben nicht ohne dich vorstellen Lena. Du machst mich komplett", sagte Kara jetzt ebenfalls mit Tränen in den Augen und so viel Gefühl in ihrer Stimme, dass Lena schluchzte.

,,Du BIST mein leben Kara!", flüsterte sie wärend sie in Karas Augen blickte. Diese weiteten sich und nun hatte Kara den Mut. Sie würde es tun.

,,Vetraust du mir?", ,,Ja", flüsterte Lena. ,,Dann schließ die Augen, ich hab doch noch ein kleines Geschenk für dich. Und strecke deine Hände offen aus", sagte Kara. Das mit den Händen sagte sie nur als Vorwand, damit Lena nicht all zu viel ahnte....falls sie überhaupt etwas in der Art ante. Lena tat wie ihr gesagt wurde und schloss die Augen. Streckte ihre Hände offen aus. So saß sie nun auf Karas Schoß. Zitternd, vor Aufregung. Ihr Herz drohte herauszuspringen. Sie spührte wie sich Karas Hände in ihre legten. Sie waren geschlossen, weswegen sie nicht wusste was drin war. Kara lehnte sich vor und flüsterne in ihr Ohr:,, Und du, Du bist Mein Leben , Lena", Sie war Karas Leben. Sie lachte geräuchlos und grinste. Träumte sie gerade? Die Augen immernoch geschlossen. Dann kam Kara ihrem Gesicht immer näher plötzlich spührte sie Karas Atmen in ihrem Gesicht und ihr Herz machte einen Sprung. ,,Happy Birthday, Lena", flüsterte Kara. Sie öffnete ihre Hände, und verband somit ihre und Lenas. Lena wusste nicht wie ihr geschah. Karas Hände waren lehr.

Und Kara tat es. Sie lehnte sich keine zwei Sekunden nach Gesagtem vor und küsste Lena. Sie KÜSSTE SIE! Ihre Lipen waren so weich. Sie spührte wie Lena überascht zusammenzuckte, sie spührte wie sie sich gleich darauf wieder entspannte und den Kuss erwiederte. Es war ein leichter zarter Kuss. Ihre hände waren zusammen und als sie sich lösten, blickten beide atemlos dem andern in die Augen. Beide sagten nichts, Kara's Herz überschlug sich, aber nicht nur ihres, Lenas auch. Und das beste war sie spürten es beide, ihre Herzen pochten gegen ihre Brustkörbe und Lena ließ einen erleichterten seufzter von sich. Ihr liefen Tränen aus den Augen. Freudentränen. Pure erleichterung sprach aus ihrem Seufzer.

Sie löste ihre Hände und zog Kara näher zu sich, eine Hand um ihre Taille und die andere an ihrer Wange. Sie konnten nicht anders. Sie küssten sich wieder. Diesmal mit mehr
Leidenschaft als beim letzten mal, Lena war inzwischen so fest in Kara's Armen, dass nicht mal mehr eine Nadel zwischen sie gepasst hätte.

Keine von beiden wollte aufhören, sie küssten sich. Und küssten sich und zeigten dem anderen all das, was sie fühlten und nach ungelogen 5 Minuten lösten sie sich außer Atem voneinander. Stirn an Stirn. Hand in Hand. ,,Das..-das war-", flüsterte Lena außer Atem. Kara sah sie unsicher an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie fand keine worte, um das zu beschreiben was sie gerade gefühlt hatte. Lena lehnte sich vor und gab Kara einen langen innigen Kuss, der nur so vor Liebe strotzte. Kara blickte in ihre Augen. ,,Das ist das beste Geschenk, was du mir hättest machen können, Kara." Sie umarmte die Blonde. ,,Lena?", ,,Ja?", ,,Das wollte ich schon so lange machen.A-aber ich...ich hab mich nie getraut. Ich wusste nicht ob ich mit meinen Gefühlen alleine bin. Ich wollte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Und jetzt", ,,Und jetzt?", fragte lena gerührt, wissendlich da es ihr genauso ging. ,,Jetzt sitzt die Frau meiner Träume auf meinem Schoß, hat Geburstag und hat meine Küsse erwiedert....heißt das. Willst du? Also. -Seufzt- Lena, ich ich weiß dass kommt ziemlich komisch rüber aber. Willst du mit mir zusammen sein?"

Lena strahlte:,,oh Kara, mir ging es genauso. Ich,...ja natürlich will ich." Die beiden umarmten sich abermals. Und Kara flüsterte:,,Oh Rao, ich liebe dich Lena." Lena kicherte: ,,ich liebe dich auch, Kara. Mehr als alles andere. Mehr als mein Leben." ,,Du bist Mein leben Lena, ich werde dich nie wieder hergeben." ,,Versprochen?" ,,Versprochen."

Lenas Lippen fanden zu Karas und als wäre es selbstverständlich, passen sie perfekt aufeinander. Die beiden schliefen zusammen auf der Couch ein, allerdings mit einem Unterschied. Als Alex am nächsten morgen rein kam, wusste sie, dass etwas anders war. Man konnte es spüren. Und was soll ich sagen sie hatte recht. Natürlich. Das durften sich die beiden dann auch am nächsten Tag anhören wärend Alex ihnen ihre Fotosammlung zeigte ;D (Siehe oben im Cover)

,,Promise?"
,,Promise."

~❤~
The END
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genau 3500 Wörter (:
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