Ninth part
Jon's Sicht
"Kann ich heute bei dir schlafen?", fragte Enya als wir gerade in meine Straße einbogen. "ähh, klar kein Problem. Dann kann Max sich auch gleich etwas an Lilu gewöhnen.", sagte ich und parkte mein Auto. Gentlemanlike öffnete ich ihr die Autotür, reichte ihr die Hand und half der samoanischen Prinzessin, mit dem Welpen auf dem Arm, aus dem Luxusauto. "Danke. Sehr freundlich von ihnen.", sagte sie und grinste mich breit an, worauf ich ihr nur zuzwinkerte und sie sich bei mir einhakte. Wir machten uns auf den Weg zu meinem Haus. Max lief treu neben mir und prüfte, bevor er uns ins Haus folgte, noch einmal rund ums Haus ob auch alles in Ordnung ist und kam dann hinterher. "Nun mein Herr, ich bewundere ihr prächtiges Wohngemäuer jedes mal aufs neue.", sagte sie und musste ihren Lachflash zurückhalten. "Nun ja eure Prächtigkeit, ich verdanke dieses wundervolle Wohngemäuer, wie sie sicherlich wissen, allein meinem, leider verstorbenen, Großvater, welcher mir all dies vererbt hat.", sagte ich und dann konnten wir uns nicht mehr zurückhalten und fingen laut an zu lachen, worauf die Hunde mit einstimmten und losbellten. "Max, ab ins Bett.", rief ich und sofort lief der junge Vierbeiner ins Wohnzimmer, in sein Körbchen.
"Wow, du hast echt gute Arbeit geleistet.", lächelte Enya mich an. Ich nickte und wir liefen weiter, zu Max, der friedlich in seinem Körbchen lag, ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. "Kannst du die kleine ml bitte kurz nehmen? Ich will kurz meinen Bruder anrufen. ", fragte Enya und drückte mir die kleine Lilu auf den Arm. Dann machte sie sich auf den Weg in mein Schlafzimmer. Ich holte derweil noch eine weitere kleine Überraschung hervor.
Ein schönes weißes Hundebett verziert mit einer eleganten Schleife. Dieses stellte ich neben das von Max und setzte die kleine Lilu hinein. Sie fand es erst etwas ungewöhnlich und winselte etwas, aber dann legte sie sich ruhig hin und schloss die Augen.
Enya's Sicht
Ich liebe Jon's Haus. Es ist so schön groß und... pompös. Ok, ja ich liebe Luxus. Ich bin zwar keine Bitch, die für Geld alles macht, dennoch liebe ich es luxuriös zu leben und wie eine Prinzessin behandelt zu werden. Naja egal. Ich lief durch Jon's Schlafzimmer und auf den Balkon. Von hier aus hat man einen Überblick auf Maimi Beach. Gelassen legte ich mich in der Abendsonne auf eine der Liegen und wählte die Nummer meines Bruders.
-Telefonat-
E-Enya/J-Joe
J: Hey En, wo bleibst du denn? Es ist schon 11PM. So lange dauert es doch nicht, die Hunde zu holen.
E: Hey Bruderherz. Ja die kleine ist so mega süß. Ich hab sie Lilu genannt.
J: Schöner Name, gefällt mir. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Wo bist du denn jetzt?
E: Ja du lässt mich ja nicht ausreden. Ich liege gerade entspannt auf einer Sommerliege auf Jon's Balkon und habe dich angerufen um dir zu sagen, das ich heute hier schlafe.
J: Ach so. Na gut. Sag bescheid, wenn du wieder nach Hause kommst. Hab dich lieb kleine.
E: Ja mach ich. Ich dich auch großer.
-Telefonat Ende-
Ich steckte mein Handy zurück in meine Hosentasche und schloss für kurze Zeit meine Augen. Heute war ein anstrengender Tag. Aber es war schön. Erst der Brunch mit der 'Gang', wie ich uns so schön nenne, und dann noch die Überraschung mit den Hunden. Das war schon echt süß von Jon...
Jon's Sicht
Wo bleibt sie denn? Sie ist jetzt bereits seid über einer Stunde weg und die kleine Lilu beginnt unruhig zu werden. Vorsichtig holte ich sie aus dem Körbchen und begab mich, zusammen mit ihr, auf die Suche nach Enya. Zuerst sah ich an den Pools nach, doch da war sie nicht. Also machte ich mich auf den Weg, in Richtung Schlafzimmer. Ich warf einen kurzen Blick hinein, sah sie jedoch nicht. Ich wollte gerade gehen, als mir der Balkon einfiel. Dort war sie natürlich auch und lag friedlich schlafend auf einer der Liegen. "Schau mal Lil, da ist ja die Enya,", redete ich mit der kleinen Hündin auf meinem Arm. Vorsichtig setzte ich sie auf Enyas Schoß ab, wo sie sich gleich hinlegte und ihre Augen schloss. Süß. Die beiden waren einfach füreinander geschaffen. Schnell nahm ich mein Handy raus uns machte ein Bild von meinen zwei Prinzessinnen. Dann lief ich zurück ins Wohnzimmer. "Hey Max, komm wir gehen schlafen.". Er wusste sofort was zu tun war und lief ins Schlafzimmer. Ich nahm derweil sein.- und Lilu's Körbchen und machte alle Lichter aus. Dann lief ich ebenfalls ins Schlafzimmer, wo Max schon auf mich wartete. Ich legte die Körbchen jeweils auf eine Seite meines großen Bettes. "Max, geh doch mal Enya holen.", sagte ich dem jungen Wolfshund und ging ins Bad. Als ich wiederkam, saß Enya in meinem Bett. Sie trug ein 'This Lunatic Runs the Asylum Shirt' von mir und eine stoff-Hotpan. "Na, wieder wach?", lachte ich und setzte mich zu ihr aufs Bett. "Hmm. Max gibt 'nen guten Weckdienst ab.", lachte sie und gähnte herzhaft. "Na dann ab ins Bett.", lachte ich und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Scheitel. Dann legte sie sich hin. Sie kehrte mir den Rücken zu, was mir schon signalisierte, das etwas nicht in Ordnung war. "Jon? ?", hörte ich ihre leise Stimme. "Ja?"-"Was ist das eigentlich zwischen uns?"-"Mhm... wie meinst du das?", versuchte ich Zeit zu schinden, um mir eine perfekte Antwort zu überlegen. "Naja was sind wir? Freunde mit gewissen Vorzügen, einfach nur beste Freunde oder... sind wir jetzt... naja du weißt schon?", erklärte sie ihre Frage. "Wärst du denn gerne meine feste Freundin?". Vorsichtig packte ich sie an der Hüfte und drehte sie in meine Richtung. "Wärst du, Enya Juana Anoa'i, gerne meine feste Freundin?", fragte ich sie grinsend. "J... ja sehr gerne wäre ich die feste Freundin vom WWE Superstar Dean Ambrose und meinem besten Freund Jonathan Good.", lachte sie und küsste mich. "Wollen wir dann jetzt endlich schlafen?", fragte ich sie lachend. Sie nickte und kuschele sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und dann schliefen wir friedlich ein.
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