Fourteenth part

Enya's Sicht

"...Wir sind auf dem Weg zur Gala von deiner allerliebsten besten Freundin Marie.", grinste er mich an. Marie ist meine gute Freundin Marie Avgeropoulos. Sie ist Schauspielerin und meiner Meinung nach mega hübsch. Sie lebt in Vancouver, gibt aber heute in Miami eine Gala, anlässlich ihres neusten Films und ich wollte unbedingt hin, war aber in letzter Zeit so beschäftigt. Es ist so viel passiert, das ich gar nicht mehr daran gedacht habe. "Es ist so schön das du daran gedacht hast.", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Wir redeten noch etwas darüber, was er den ganzen Tag über gemacht hat, bis der Wagen hielt. Gespannt sah ich aus dem Fenster. "Ist echt lange her, das ich so ein heftiges Blitzlichtgewitter gesehen hab. Da letzte man war bei der Premiere von deinem Film und natürlich bei Hall of Fame.", grinste ich ihn an. "Du liebst es doch in Rampenlicht zu stehen.", lachte er und unsere Tür wurde geöffnet. Jon stieg aus und reichte mir seine Hand. Gemeinsam liefen wir über den roten Teppich. "Dean, Enya, ihr seid gemeinsam hier. Was läuft da zwischen euch?", fragte eine Reporterin, worauf ich grinsen musste. "Wissen sie, Enya ist eine ganz besondere junge Frau. Ich kenne sie schon so lange und wir sind schon ewig befreundet.", erzählte Jon der Reporterin. "Ja, aber sind sie ein Paar.?", fragte sie noch einmal nach. "Ja. Ja das sind wir.", sagte ich stolz und zog Jon weiter mit mir. Es wurden noch viele Fotos gemacht und Jon atmete erleichtert aus, als wir endlich im Gebäude waren. "Ach komm schon. So schlimm war das doch nun auch nicht.", lachte ich meinen Freund aus. "Jaja. Komm, da hinten ist Marie.", sagte er gespielt genervt und zog mich an der Hand mit zu Marie. "Enya. Ist das schön dich zu sehen und wow Jon, du trägst ja einen Anzug. Steht dir.", begrüßte uns die junge Kanadierin. "Ich freu mich das du mich eingeladen hast.", lachte ich und umarmte meine alte Freundin. "Das ist doch logisch.", grinste sie. "Dein Kleid gefällt mir echt gut, muss ich sagen.", begann ich die Unterhaltung zwischen mir und Marie. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid mit passenden High-Heels. Ihre Lippen hatte sie dunkelrot und ihre blauen Augen waren schwarz geschminkt und wurden durch den Glitzer noch besonders hervorgehoben.

"Danke. Deins sieht aber auch mega schön aus. Es passt zu dir. Aber es kommt mir so bekannt vor. Ach ja, ganau. Das ist doch das, was Jon dir mal geschenkt hat. Oder?", grinste sie uns schelmisch an. "Öhh, ja da hast du recht.", sagte Jon und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Süß. Ich und Marie unterhielten uns nich eine ganze Weile. Jon wurde es irgendwann zu langweilig, weshalb er zu den anderen "Männern" gegangen war. Während Marie mir den neusten Klatsch erzählte und wir über ihren Film sprachen, wurden mir auf einmal die Augen von hinten zu gehalten. "Jon? Bist du das?", rätselt ich um die Identität der scheinbar männlichen Person hinter mir. "Nö. Jon bin ich nicht.", lachte die Person. "Nein. Marie, willst du mich verarschen?", lachte ich und drehte mich um. "Louis!", rief ich und fiel dem jungen Briten um den Hals. "Hey, Babygirl.", lachte er und umarmte mich fest. Louis William Tomlinson, Teil der britischen Boy-Group One Direction und mein bester Freund. Ja er ist der beste der besten. Jon habe ich nie als einen Freund angesehen. Jon war für mich ein Bruder, aber Louis und die Jungs, sind so ziemlich meine besten Freunde. "Marie? Hast du sie eingeladen?", grinste ich sie an. "Klar. Ich dachte, ich bring mal alle wieder zusammen. Aber ich lass euch zwei dann auch mal alleine. Ich muss noch ziemlich viele Interviews geben.", erklärte sie und ging zu den Reportern. "Sie hat gelogen. Ihr habt euch selbst eingeladen stimmt's?", wendete ich mich an den hübschen Jungen hinter mir. "Naja, ich hab halt von diesem Event gehört und Marie angerufen und gesagt das wir kommen.", grinste er, worauf ich nur lachend den Kopf schütteln konnte. "Lass mal irgendwo hingehen, wo es ruhiger ist.", sagte er und zog mich mit sich in, einen ruhigen, kleinen Raum, welcher mit einem Minikühlschrank, einer Couch und einem kleinen Fernseher, ausgestattet war. Wir setzen uns auf die Couch und begannen zu reden. "Und du bist allein hier?", fragte er später. "Nein. Ich bin mit Jon hier.", lächelte ich stolz. "Ahh, mit dem guten Jonathan also. Wie kams denn dazu?", grinste er mich an. "Naja er ist mein Freund, also wieso sollte er mich nicht begleiten?", lachte ich. "Ach seid wann das denn? Und wieso erfahre ich erst jetzt davon? Weiß die Presse schon bescheid?", durchlöcherte der Brite mich mit Fragen. "Chill Babyboy.", lachte ich. "Wir sind erst seit ein paar Wochen zusammen und die Presse hat es auch erst vorhin auf dem roten Teppich erfahren.", lachte ich und strubbelte ihm durch die Haare. "Na dann ist ja gut. Dann meintest du also ihn, im Interview bei RAW gestern.", lachte er. "Oh erinnere mich bloß nicht an RAW.", sagte ich und stützte meinen Kopf auf meine Hände. Darüber darf ich ja auch noch mit Jon reden. Naja egal. Der Abend ist viel zu schön, als das ich mir jetzt einen Kopf um sowas mache. Wo ist eigentlich dein Liebster?", fragte ich und sah ihn grinsend an. "Hier!", rief es aus Richtung der Tür. "Harry! Komm gefälligst her und begrüß mich.", rief ich lachend und breitete die Arme aus. "Hey. Mein Baby.", rief er und hob mich von der Couch. Er nahm mich hoch und wirbelte mich durch die Luft. Quasi. "Hey, und ich? ", protestierte Louis, worauf Harry mich runter ließ und seinem Freund einen Kuss zu Begrüßung gab. Ja, die beiden sind schwul und ein Paar. Larry Stylinson existiert. "Aww ihr seid so süß Jungs.", lachte ich und verschaffte mir somit ein Ticket zum Gruppenkuscheln. "Ich glaub es ja nicht. Weißt du was mir gerade auffällt? Es ist bereits halb 12pm und du bist weder betrunken noch breit. Was hast du mit Enya getan?", lachte Harry und zog mich mit sich. Louis folgte uns lachend. Ich setzte mich auf einen der Barhocker, während die Jungs mir was zu trinken besorgten. Doch als sie 15 Minuten später immer noch nicht wieder da waren, spürte ich zwei starke Arme an meiner Taille und ein Kinn auf meiner Schulter. "Na Baby, amüsierst du dich?", hörte ich Jon's kratzige Stimme. "Klar. Louis, Harry und Co sind eigentlich auch hier, aber scheinen in der Menge abhanden gekommen zu sein.", erzählte ich meinem Freund und stand vom Hocker auf. "Mach Sitz Baby.", dirigierte ich meinen Freund auf den dreibeinigen Stuhl. Danach setzte ich mich auf seinen Schoß und lehnte mich an ihn. "Was hast du eigentlich die ganze Zeit über gemacht?", fragte ich ihn nach drei kurzen und einem Bier. "Naja, ich hab eigentlich hauptsächlich Interviews gegeben und mich noch ein bisschen mit Marie über den Film unterhalten.", erzählte er und trank mit mir zusammen den nächsten Shot...

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