Kapitel 22 Lovers

June
Schnell verschloß ich die Tür und zog ihn mit auf das Bett.
"Bist du dir sicher?"fragte er sanft und streichelte meine Arme, er hatte es ganz und gar nicht eilig.
"Küss mich lieber anstatt blöde Fragen zu stellen."
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Die Sehnsucht die ein bestimmter Mensch in einem auslösen konnte brachte mich fast um.
Behutsam zog Jax mich aus bedeckte meine Haut mit kleinen Küssen dabei strich er Gedankenverloren über meine Narbe.
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"Wenn du das abstoßen findest kann ich es verstehen damals war es dunkel gewesen .. am Meer."
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"Schhh ich genieße es gerade und du bist perfekt und für mich einzigartig."
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"Das sagst du nur so,am ende vom Sommer siehst du es anderes."
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June

Jaxon stoppte sofort und legte sich neben mich hin stützte seine Hand ab und hielt mein Kinn fest.
"Selbst wenn du quer durchs Gesicht eine Narbe hättest würde ich dich lieben."
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"Spinner!"
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"Ach wirklich. "
Er fing an mich zu kitzeln aber schloss meinen Mund mit seinen Lippen.
Ich versuchte still zu sein aber es war unmöglich.
"Mach deine Beine auseinander, ich will dich in den Himmel befördern."
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Seine geschickte Zunge ließ mich verstummen, denn wie er es tat war unglaublich.
Als  Jaxon spürte ,das ich kam ,drang er in mich ein und  bewegte sich erst langsam und   stöhnte er laut  auf aber presste schnell seine Lippen zusammen.
"Jax..."
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"Du bist so feucht und eng ich glaube ich schaffe es nicht lange."
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"Bitte.."
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Er verschloß meinen Mund mit seinen Lippen der Kuss
"Du bist wunderbar. .."
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Jax

Plötzlich haute jemand gegen die Tür.
"Jax?"fragte Luca.
Ich erstarrte und wollte aufstehen doch Jax schüttelte den Kopf.
"Ist gerade schlecht Luca, was willst du."
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"Wir wollten doch los."
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"Fuck ja das habe ich vergessen ich brauche noch 10 minuten. "
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"Ok ähm, dann bis gleich. "
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June  hatte die Luft an gehalten und versuchte nicht zu lachen.
Erneut klopfte es wieder.
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"Ja verdammt!"
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"Hast du meine Schwester gesehen."
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"Nein, jetzt hau schon ab."
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Als im Flur Stille war, holten wir Luft und lachten.
"Na komm wir gehen unter die Dusche. "sagte June zu mir leise.
Das warme Wasser und ihre Hände waren gerade dabei das ich wieder bereit war.
Sie stand nun mit dem Rücken zu mir und ich drang  tief in sie ein.
Sie machte es perfekt als sie sagte:
"Ich nehme die Pille ,es kann nichts passieren."
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"Bist du sicher ?"
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"Ja das  bin ich."
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Wir bewegten uns geschmeidig bis wir fast zeitgleich kamen.
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June
Jax trocknete sich ab, als ich das Wasser abstellte.
"Hast du mein Zimmer aufgeräumt?"fragte er etwas verwirrt.
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"Ja ich war einmal mit Zimmer putzen dran und die Tür stand los..."

"Ok."
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"Habe ich etwas was falsch gemacht."fragte ich und sah ihn an.
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"Nein."
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Ich wollte es von ihm hören, wer er war, das ausgerechnet Carlos der jenige war,der Jaxon enttarnt hatte ärgerte mich.
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Jax
Sie hatte sich das Handtuch um ihren Körper geschlungen und verschwand aus meinem Zimmer.
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Draußen vor dem Haus standen Matteo und Luca, wir wollten heute Abend  um die Häuser ziehen,denn es gab ja was zu feiern.
Die Mädchen kamen auch mit, die anderen würden wir in der Stadt treffen.
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"Matteo, hast du meine Nachricht gelesen."
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Ginny kam die Einfahrt hoch sie trug ein rotes Sommerkleid und Luca schluckte hart als er sie sah.
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"Na klar,June kommt auch mit ,die anderen sind schon im Apollo und warten dort."
"Klasse,hallo Jaxon."begrüßte sie mich freudig.
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"Ginny."antwortete ich trocken.
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June trug ein enges Kleid was ihre Figur sehr betonte und es war kurz aber nicht zu kurz.
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Ich zog scharf die Luft ein und versuchte keinen Ständer zu bekommen.
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"Du siehst umwerfend aus."flüsterte ich ihr ans Ohr.
"Nur für dich."
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"Also Ginny darf ich heute deine Begleitung sein."verkündete Luca und verbeugt sich.
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"Wenn du genug Geld dabei hast ,kein  Problem."
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"Ich ähm... Matteo kannst du mir was leihen."
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"Nein und werde endlich erwachsen Bruder. "
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Wir lachten und Ginny hackte sich bei Matteo ein und ließ Luca dumm da stehen.
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Im Apollo tranken wir auf die Spende und auf das alles wieder gut wird.
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"Ich möchte doch schon gerne wissen wer es war."sagte Ginny prompt.
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"Ein Samariter."antwortete Luca und grinste zu June an.
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Ich räusperte mich und
blieb cool und Ginny blickte mir direkt in die Augen.
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"Marco an was denkst du gerade."fragte Ginny ihn.
Ein Blick zu June, sie saß neben mir und war  in Gedanken und schien weit weg zu sein.
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" Und an was denkst du?"fragte ich sie und drückte ihre Hand.
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"Was ist wenn es Carlos war."verkündete sie und sah alle an.
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Alle hielten inne und die Stimmung kippte.
Das wollte ich nicht also musste schnell einen Plan her.
"Er war es nicht!"antwortete ich schnell zu schnell.
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"Wie kannst du so sicher sein hm."fragte Luca halbherzig.
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"Überleg doch mal, er liebt es seine Show ab zu ziehen, er hätte es öffentlich gemacht sogar über TV oder Radio."
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"Jaxon hat recht und Carlos würde damit herum prahlen zu 100 Prozent"lachte Marco und hob sein Glas.
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"Lass uns tanzen."
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June  zog mich mit und Ginny nahm Matteo mit.
June legte ihre Hände um meinen Hals und blickte mir in die Augen.
"Ich könnte schwören Ginny will Luca
ärgern."sagte ich um die Stille zu brechen.
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"Ginny treibt jeden zur Weißglut und Luca ist ihr liebstes Opfer."
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"Was bin ich für dich?"fragte ich sie.
Sie schien nachzudenken und sagte leise.
"Ein Freund."
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"Ein Freund ... ein Freund ,du schickst mich in die Friendzone."sagte ich verärgert.
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"Du bist selbst dabei oder?"neckte sie mich und tanzte weiter.
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June
Jaxon hatte etwas anderes erwartet aber nun musste er sich mir öffnen.
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June

Ginny zog mich quer durch den Raum und stellte mir neue Leute vor die sie zuvor kennengelernt hatte und wollte das ich wieder am Leben teilnahm.
Draußen abseits der Musik stellte sie sich vor mich hin und sah mich erwartungs voll an.
"Was hast du getan June!?!?!."
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"Was habe ich denn getan Ginny. "kicherte ich denn der Aperol stieg mir zu Kopf.
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" Du hattest Sex, man sieht es dir an."
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"Hey schrei es nicht so laut."
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"Oh mein Gott, ich wusste es."
Sie hatte mich rein gelegt typisch.
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"Psst du bist unmöglich."
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"Und wie ist er bestückt,
und hat er Ausdauer?"
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"Kein Kommentar!"
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"Na komm schon."
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"Ich kann mich nicht beklagen mehr sage ich nicht."
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Plötzlich kam eine Gruppe auf uns zu.
"Hallo zusammen."rief Carlos zu uns rüber.
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"Verdammt der hat uns noch gefehlt."beklagte sich Ginny und hackte sich bei mir ein.
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Das konnte nichts gutes Bedeuten.......
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