i lost my temper...again
thirty-eight.
i lost my temper...again
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„WAS SOLL DAS denn?" Ich starrte auf das Schwarze Brett im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs, wo eine neue Mitteilung hing.
TONNENWEISE GALLEONEN!
Will das Taschengeld nicht mit deinen Ausgaben Schritt halten?
Willst du ein wenig Geld nebenher verdienen?
Melde dich bei Fred und George Weasley, Gryffindor-Gemeinschaftsraum,
zwecks einfacher und praktisch schmerzfreier Teilzeitarbeit.
(Leider müssen wir darauf hinweisen, dass die Bewerber sämtliche Tätigkeiten auf eigene Gefahr ausüben.)
„Die spinnen doch", sagte ich entrüstet und riss den Aushang, den Fred und George über ein Plakat gepinnt hatten, auf dem das Datum für das erste Wochenende in Hogsmead mitgeteilt wurde, vom Schwarzen Brett.
„Hey, warte mal!", rief Andrew und schnappte mir das Flugblatt aus den Händen. „Das klingt ehrlich gesagt ziemlich interessant und außerdem könnte ich das Geld wirklich gut gebrauchen."
Verärgert zog ich die Augenbrauen zusammen. „Das kannst du doch nicht ernst meinen", sagte ich und als Andrew nur mit den Schultern zuckte, den Blick nach wie vor auf die krakelige Schrift gerichtet, atmete ich entsetzt auf. „Ich bin mir ziemlich sicher, was die beiden da vorhaben, und ich sag dir eins, halt dich da lieber raus, außer du willst, dass dir ein zusätzlicher Arm wächst oder überall an deinem Körper Furunkel auftauchen."
Ich dachte an den Moment zurück, als George mir von seinen und Freds Zukunftsplänen erzählt hatte. Ihre Nasch- und Schwänzleckereien mussten nun wohl die nächste Stufe ihrer Entwicklung erreicht haben. Die Testphase. Unbewusst ballte ich die Hände zu Fäusten.
Andrew schnitt eine verdrießliche Grimasse. „Was zum Teufel ist das für ein Job?"
Rasch schüttelte ich den Kopf. „Sag ich doch", entgegnete ich, riss ihm das Blatt aus der Hand und warf es in hohem Bogen in den flackernden Kamin, wo es binnen weniger Sekunden in Flammen aufging.
„Kommt ihr jetzt, oder was?", rief Jo plötzlich von der anderen Seite des Gemeinschaftsraumes. „Wir haben gleich Unterricht und ich will unbedingt noch vorher frühstücken."
Wir folgten ein paar Ravenclaws, unter denen sich auch Lucas befand und der sich prompt zu uns zurückfallen ließ, in die Große Halle. Unwillkürlich blickte ich hinauf zum Lehrertisch. Professor Raue-Pritsche plauderte mit Professor Sinistra, der Astronomielehrerin, und Hagrid fiel wiederum durch seine Abwesenheit auf.
Am Tisch der Gryffindors entdeckte ich Harry, Ron, Hermine und — wenn man von Teufel sprach — die Weasley-Zwillinge. Sie waren in eine hitzige Diskussion verwickelt.
„Wenn du willst, kannst du ein bisschen Nasblutnugat kriegen, ist gerade im Angebot", sagte Fred gerade, als ich mich auf die Bank fallen ließ.
Neugierig spitzte ich die Ohren. Ich nahm überhaupt nicht wahr, wie Jo und Lucas miteinander zankten.
„Warum ist es im Angebot?", fragte Ron argwöhnisch.
„Weil du blutest und blutest, bis du verschrumpelt bist. Wir haben bisher noch kein Gegenmittel", sagte George und ich musste mir das gehässige Lachen verkneifen, das in meiner Kehle steckte.
„Na danke", sagte Ron missmutig und steckte seinen Stundenplan ein, „dann geh ich doch lieber in den Unterricht."
„Und weil wir gerade von diesen Nasch- und Schwänzleckereien sprechen", sagte Hermine und beäugte Fred und George mit einem bösen Gesichtsausdruck, „auf dem Schwarzen Brett von Gryffindor dürft ihr keine Testpersonen anwerben."
Danke, Hermine, pflichtete ich ihr stumm bei und drehte mich auf meinem Platz zu ihnen um. Ich versuchte nun überhaupt nicht mehr meine Neugierde zu verbergen.
„Behauptet wer?", fragte George mit erstaunter Miene. Noch hatte er mich nicht entdeckt, doch das war nur noch eine Frage der Zeit. Sein Blick war felsenfest auf Hermine gerichtet.
„Behaupte ich", erwiderte sie. „Und Ron."
„Lass mich aus der Sache raus", warf Ron hastig ein.
Hermine funkelte ihn böse an. Fred und George kicherten.
„Bald wirst du ganz anders reden, Hermine", sagte Fred und schmierte sich dick Butter auf sein Brötchen. „Du fängst jetzt mit der fünften Klasse an, du wirst noch früh genug antanzen und um Nasch- und Schwänzleckereien betteln."
„Und warum sollte ich in der fünften Klasse um Nasch- und Schwänzleckereien betteln?", fragte Hermine.
„Das fünfte Jahr ist ZAG-Jahr", sagte George.
„Na und?"
„Na, dann habt ihr bald Prüfungen, oder? Die werden euch so lange durch die Tretmühle jagen, dass ihr am Ende nur noch kriechen könnt", sagte Fred genüsslich.
„Bei uns hatte der halbe Jahrgang vor den ZAG's seine kleineren Zusammenbrüche", feixte George. „Tränen und Wutanfälle. Patricia Stimpson fiel andauernd in Ohnmacht."
„Kenneth Towler hat überall Furunkel gekriegt, weißt du noch?", sagte Fred rührselig.
„Weil du ihm Pustelpulver in den Schlafanzug getan hast", erinnerte ihn George.
„Ach ja", sagte Fred und grinste. „Hab ich ganz vergessen...manchmal verliert man einfach den Überblick, geht's dir nicht auch so?"
Ich für meinen Teil konnte mich noch ganz genau an den Tag erinnern, als Kenneth Towler über und über mit juckenden Pusteln bedeckt durch das Schloss getänzelt war. Und natürlich als er halb nackt Linderung im Schwarzen See gesucht hatte, aus dem er jedoch keine fünf Minuten später von dem darin lebenden Riesenkragen im hohen Bogen wieder raus katapultiert worden war.
„Jedenfalls ist das fünfte Jahr ein einziger Albtraum", sagte George, „Zumindest wenn dir Prüfungsergebnisse nicht völlig schnuppe sind. Fred und ich haben's irgendwie geschafft, nicht schlappzumachen."
Ron schnitt eine Grimasse. „Ja...kann man wohl sagen, was habt ihr gekriegt, drei ZAG's pro Nase?", sagte er.
„Jep", sagte Fred unbekümmert. „Aber wir sind der Meinung, dass unsere Zukunft nicht in der Welt akademischer Leistungen liegt."
„Wir haben uns ernsthaft überlegt, ob wir uns noch die Mühe machen sollten, für die siebte Klasse wieder herzukommen", sagte George mit breitem Lächeln, „jetzt, da wir—" Er unterbrach sich selbst und lächelte säuerlich. „—jetzt, da wir unsere ZAG's haben", ergänzte er hastig. „Ich meine, brauchen wir dann wirklich noch den UTZ? Aber wir dachten, Mum würde es nicht verkraften, wenn wir die Schule abbrechen, nicht nachdem sich Percy als der größte Arsch der Welt erwiesen hat."
„Aber wir werden unser letztes Jahr hier nicht vertrödeln", sagte Fred und ließ den Blick voller Vorfreude durch die Große Halle schweifen. „Wir nutzen es für ein wenig Marktforschung, um genau herauszufinden, was der durchschnittliche Hogwarts-Schüler von einem Scherzartikelladen verlangt, dann werden wir unsere Forschungsergebnisse sorgfältig auswerten und Produkte entwickeln, die der Nachfrage entsprechen."
Ha! Ich hatte es gewusst! Ich hatte gewusst, dass es das war, worauf der Aushang am Schwarzen Brett hinauslaufen würde.
„Was glotzt du eigentlich die ganze Zeit so?", fuhr mich plötzlich eine Stimme an und überrascht blinzelte ich. Ich hatte völlig vergessen, dass ich George noch immer ungeniert angestarrt hatte.
„I—Ich—", stammelte ich, doch George unterbrach mich mit einem animalischen Grinsen auf den Lippen.
„Du hast doch nicht etwa vor, ins Geschäft einzusteigen", witzelte er, doch sein Ton gab mir zu verstehen, dass er das ganze alles andere als ernst meinte.
„Ja", pflichtete Fred ihm bei. „Wie du vielleicht gesehen hast, suchen wir noch Testpersonen. Also falls du Interesse hast—"
„Ich hab bestimmt kein Interesse, bei euren blöden Spielchen mitzumachen", fauchte ich und funkelte ihn böse an. „Und wenn ihr mit dem Blödsinn nicht aufhört, dann — hmm — werde ich vielleicht eurer Mum einen netten, kleinen Brief schreiben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es nicht besonders toll finden wird, wenn sie erfährt, was ihre Söhne so treiben."
Fred erbleichte, während Hermine mich voller Stolz betrachtete und Harry und Ron belustigte Blicke tauschten.
„Ohh, ganz dünnes Eis, Finnley—", murmelte George mit zu Schlitzen verengten Augen.
„Das würdest du nicht tun—", fing Fred zähneknirschend an, doch ich zog provokativ die Augenbrauen hoch.
„Oh doch, das würde ich", erwiderte ich herausfordernd. „Legt es bloß nicht darauf an." Lachend wandte ich mich von ihnen ab und wieder meinen Freunden zu, die mich allesamt fassungslos anstarrten. „Was?"
Es dauerte eine Weile, bis Jo sich lautstark räusperte. „Ähm, du weißt schon, dass du dir gerade ziemlich große Feinde gemacht hast, oder?"
„Ihnen mit ihrer Mutter drohen? Eiskalt, Finnley, wirklich eis—kalt", sagte Lucas beeindruckt und streckte mir seine Hand für ein High-Five hin, in das ich einschlug.
„Ich lass mich bestimmt nicht von denen rumschubsen", sagte ich dann, während ich Milch in eine Schüssel Cornflakes goss. „Vor allem nicht, nachdem—" Ich unterbrach mich selbst, weil ich es nicht über mich brachte, laut auszusprechen, was jeder der Anwesenden so oder so bereits wusste.
Nicht nachdem ich George gestanden hatte, in ihn verliebt zu sein und er es nicht erwidert hatte. Dieser Moment ging wohl oder übel in die Geschichte der peinlichsten Situation aus meinen Leben ein.
„Also ich muss schon sagen, Finnley", murmelte Lucas dann, vermutlich um die Stimmung aufzulockern, „wenn George wütend ist, ist er wirklich ziemlich attraktiv."
Daraufhin starrte ich ihn jedoch nur entnervt an.
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Während unseres ersten Faches an diesem Morgen — Zaubertränke — konnte ich mich kaum auf den Unterricht konzentrieren. Obwohl Professor Snape bedrohlich durch die Bankreihen schlich und Fakten über den Trank der lebenden Toten diktierte, ertappte ich mich dabei, wie ich immer wieder davon abschweifte. Ich musste an George denken, auch wenn ich es nicht wollte.
„Miss Finnley, was zum Teufel soll das werden, wenn es fertig ist?" Professor Snapes schnarrende Stimme ließ mich zusammenfahren.
Zähneknirschend hob ich den Kopf. Ich hatte in der letzten halben Stunde mehr oder weniger zerstreut die Zutaten für den Trank der lebenden Toten in meinen Kessel geworfen. Das Gemisch darin hatte inzwischen eine eigenartige blassgelbe Farbe angenommen.
„Haben Sie überhaupt auch nur ein Wort von dem gehört, was ich gesagt habe?", fragte Snape und starrte mit griesgrämiger Miene in meinen Kessel.
Ich öffnete den Mund, um zu antwortet, doch er kam mir zuvor.
„Ich deute das als ein Nein", sagte er süffisant, schwang seinen Zauberstab und mein Topf war wieder so leer, wie zu Beginn der Stunde. „Ich schlage vor, Sie beginnen noch einmal von vorne, und zeigen mir, dass Sie nicht doch bloß ein hoffnungsloser Fall sind."
Überraschend furchtlos erwiderte ich seinen Blick. „Ihr blasiertes Autoritätsgetue beeindruckt mich so gar nicht, wissen Sie das?"
Es war beinahe so, als ob das ganze Klassenzimmer gleichzeitig den Atem anhielt.
Ich konnte spüren, wie Jo neben mir am ganzen Körper zitterte. Allerdings nicht vor Angst, wie ich später feststellte, sondern weil sie sich das Lachen verkneifen musste.
Was zum Teufel war nur in mich gefahren? Wie konnte ich so etwas sagen?
Snapes schmale Lippen kräuselten sich spöttisch. „Zwei Wochen Nachsitzen", sagte er und klang dabei so ausgesprochen ruhig, dass sich mir die Nackenhaare aufstellten. „Und alle bisher gesammelten Punkte Abzug für Hufflepuff."
Ein Raunen ging durch den Kerker und ich wollte am liebsten hier und jetzt im Erdboden versinken. Meine Wangen brannten schamhaft.
Als der Unterricht vorüber war, verließ Professor Snape den Kerker genauso unauffällig, wie er gekommen war. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass seine Füße überhaupt nicht den Boden berührten. Ohne den leisesten Nachhall von Schritten war er verschwunden.
„Was sollte das denn eben?", fragte Jo, als wir die zerfledderten Zaubertrankbücher zurück in unsere Taschen stopften.
Ich unterdrücke ein Seufzen und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, ist mir einfach so — rausgerutscht."
Jo zog die Augenbrauen hoch, doch bevor sie etwas erwidern konnte, tauchte Lucas plötzlich hinter uns auf, legte seine Hände auf meine Schultern und drückte anerkennend zu. „Das war Spitzenklasse, Finnley", feixte er. „Ihr blasiertes Autoritätsgetue beeindruckt mich gar nicht", imitierte er mich dann und brach in Gelächter aus. „Ich schätze, damit hat Snape wohl überhaupt nicht gerechnet. Vor allem nicht, dass ausgerechnet von dir so etwas kommt."
Hastig schüttelte ich seine Hände ab. „Was soll das denn heißen?", fragte ich entrüstet und verschränkte die Arme vor der Brust, während Jo ihre Tasche schulterte.
„Du bist doch so ein Streber", antwortete Lucas grinsend und ich unterdrückte den verlockenden Versuch, ihm einen Schlag zu verpassen.
„Glaubst du, ich hab in Zaubertränke nichts Besseres zu tun, als Snape zuzuhören?" Ich folgte meinen Freunden hinaus aus den Kerkern und ignorierte das Getuschel der anderen Schüler über den Vorfall im Zaubertrankunterricht.
Als wir zum Mittagessen in die Große Halle kamen, hatte sich die ganze Geschichte bereits wie ein Lauffeuer im Schloss ausgebreitet.
„Hab ich das richtig gehört?", fragte Fred und rutschte neben mir auf die Bank. Der Hufflepuff-Tisch ächzte nur so unter der schieren Last an Speisen und Getränken, doch ich hatte keinen Hunger. „Stimmt es, dass du schon in deiner ersten Stunde im neuen Jahr Nachsitzen aufgebrummt bekommen hast?"
„Und dass Snape Hufflepuff alle Hauspunkte auf einmal abgezogen hat?", warf Lee Jordan ein und schlitterte an mir vorbei, nur um auf meiner anderen Seite Platz zu nehmen.
Lucas grinste breit und blickte gespannt zwischen mir und den beiden Gryffindors hin und her. Dass er sie im letzten Jahr noch als Todfeinde angesehen hatte, schien er inzwischen völlig vergessen zu haben.
„Weiß denn inzwischen jeder davon?", jammerte ich und vergrub das Gesicht in meinen Händen.
„So ziemlich, ja", sagte plötzlich eine Stimme hinter mir und rasch hob ich den Kopf, nur um in ein paar mir sehr vertraute, haselnussbraune Augen zu blicken. George setzte sich mir gegenüber an den Tisch, den Blick nach wie vor auf mich gerichtet, ein amüsiertes Schmunzeln auf den Lippen. „Du überraschst mich, Finnley", sagte er dann und mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an.
„Was willst du damit sagen?"
Er zuckte süffisant mit den Schultern und schnappte sich einen Apfel von der Mitte des Tisches. „Ich wusste, dass du eine große Klappe hast, aber bei den Lehrern habe ich dich immer für eine Arschkriecherin gehalten. Ich bin überrascht, dass du Snape die Stirn geboten hast."
Empört schnappte ich nach Luft, während Lucas und Jo einander feixend ansahen. „Ich bin keine Arschkriecherin, was fällt dir ein?", rief ich erbost und Fred und Lee neben mir schüttelten sich vor Lachen.
„Wenn du noch ein wenig lauter bist, mein Engel, dann können wir dazu tanzen", säuselte George.
Ich ballte die Hände zu Fäusten. „Solche dämlichen Sprüche sind mir nicht mal eine Antwort wert", stieß ich hervor.
Ich war mir bewusst, dass unsere Freunde jedes Wort unserer Unterhaltung begierig verfolgten — förmlich sogar aufsaugten.
„Hast du eigentlich jemals Spaß?", fragte George mit gebleckten Zähnen und ich schnalzte mit der Zunge.
„Ja", erwiderte ich und hängte an: „Wenn du nicht da bist."
Lucas pfiff anerkennend durch die Zähne und Jo grinste belustigt.
Währenddessen war ich nach wie vor in ein erbittertes Blickduell mit George verwickelt. Seine herablassende Art machte mich rasend. „Hau endlich ab!", rief ich dann und warf ihm eine Weintraube gegen den Kopf.
Das Lächeln auf Georges Lippen wurde noch eine Spur breiter, wenn das überhaupt möglich war. „Ich steh drauf, wenn du mich rumkommandierst."
Mir wurde jäh ganz heiß. Hastig sprang ich von meinem Platz auf und stürmte aus der Großen Halle.
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author's note.
Ich bin wieder zurück mit Kit und George, ich liebe die beiden einfach und freue mich schon so auf diesen zweiten Part der Story. Ich kann's kaum erwarten über die DA und Umbridge zu schreiben.
Danke für eure Unterstützung❤️❤️
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