oh, that's awkward
twelve.
oh, that's awkward
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„WAS ZUM TEUFEL hast du jetzt schon wieder angestellt?", murmelte Jo mir zu, während sie unauffällig zu den Weasley-Zwillingen hinüber schielte.
Jo, Mel und ich waren am nächsten Morgen gemeinsam zum Frühstück hinunter in die Große Halle gegangen. An der riesigen Flügeltür war ich versehentlich mit George aneinandergeraten und er hatte mich daraufhin gereizt angemotzt, ich sollte doch aufpassen, wo ich hinlief.
Seitdem warf er mir immer wieder böse Blicke von der anderen Seite der Halle zu.
Ich zog die Stirn in Falten. „Nichts", erwiderte ich beinahe entrüstet und verschränkte die Arme vor der Brust. Lustlos zerdrückte ich meine roten Bohnen auf dem Teller.
Ungläubig sah Jo mich an.
„Sie hat George einen Korb verpasst", raunte Mel ihr zu und wackelte grinsend mit den Augenbrauen.
Jo klappte die Kinnlade hinunter.
Ich verdrehte die Augen und versuchte geschickt das Thema zu wechseln: „Wie war dein Date mit Lucas?"
„Ziemlich gut", sagte Jo mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Aber hör' auf von dir abzulenken."
Ich schnitt eine Grimasse.
„Also...", fuhr sie dann gelassen fort, spießte eine Tomate auf ihre Gabel und ließ diese in ihrem Mund verschwinden. „Was läuft da zwischen dir und George?"
Ich unterdrückte das Stöhnen, das in meiner Kehle steckte, und räusperte mich hastig. „Da läuft gar nichts", sagte ich mit Nachdruck, doch meine Freundinnen schienen mir nicht zu glauben. „Er hat gesagt, dass er mich mag, aber...das ist vollkommen lächerlich."
„Und warum?", fragte Mel mit gerunzelter Stirn.
Hilflos hob ich die Schultern. „Weil wir uns hassen. Das haben wir schon immer getan. Und das wird sich auch nicht jetzt auf einmal ändern", erwiderte ich.
„Aber—", fing Jo an, doch ich schüttelte nur den Kopf.
„Was ist jetzt mit Lucas?", fragte ich augenrollend.
Sie schien widersprechen zu wollen, doch ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und sie seufzte leise. „Wir waren in diesem süßen kleinen Café in Hogsmead und haben den ganzen Nachmittag geredet und es war einfach toll", schwärmte sie und ihre Wangen färbten sich rosarot.
„Aber doch hoffentlich nicht bei Madame Puddifoot's?", fragte ich spöttisch und sie verzog das Gesicht.
„Bist du verrückt?", erwiderte sie. „Da kriegen mich keine zehn Pferde rein."
Mel und ich tauschten belustigte Blicke und fingen gleichzeitig an zu grinsen.
„Worüber redet ihr?", fragte plötzlich eine Stimme und Andrew ließ sich neben mich auf die Bank fallen.
„Über Jos super süßes Date mit Lucas", sagte ich augenrollend und die Dunkelhaarige warf eine Tomate nach mir. „Hey!"
Andrew schnitt eine Grimasse. „Verliebte Menschen — ekelhaft", erwiderte er und grinste breit, als Jo ihn daraufhin gehässig ansah.
„Hört, hört", murmelte ich und hob meine Kaffeetasse.
Mel lachte leise. „Ihr seid so engstirnig, alle beide", sagte sie belustigt. „Freut euch doch einfach für Jo und Lucas."
Andrew und ich tauschten Blicke, schüttelten dann unisono den Kopf und sagten wie aus einem Mund: „Nö."
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Der nächste Tag war ein Montag. Und ich war bereits beim Frühstück schlecht gelaunt.
Meine erste Doppelstunde an diesem Morgen war Zaubertränke mit Jo und Lucas, die sich ununterbrochen schmachtende Blicke zuwarf.
Ich wollte am liebsten kotzen.
Mit einem genervten Ausdruck im Gesicht ließ ich mich auf meinen Platz im Klassenzimmer für Zaubertränke fallen.
Jo und Lucas setzten sich neben mich. Als Lucas gerade nicht hinsah, lehnte sich die Dunkelhaarige zu mir hinüber. „Was ist dein Problem?", zischte sie leise und ich hob den Kopf.
„Ihr widert mich an", antwortete ich durch zusammen gebissene Zähne und Jo schnappte keuchend nach Luft.
„Du bist doch nur neidisch", flüsterte sie empört und ich verdrehte die Augen.
„Oh bitte", sagte ich verächtlich und wandte mich von ihnen ab.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Lucas ziemlich verwirrt aussah, doch Jo zuckte nur mit den Schultern.
Als die Tür schließlich aufkrachte und Professor Snape wie eine große unheilverkündende Fledermaus den Raum betrat, hob ich den Kopf. Dabei begegnete ich Georges Blick und mein Herz machte einen Satz.
Er schnitt eine Grimasse und drehte sich wieder um.
„Obwohl ich Gruppenarbeiten zutiefst verabscheue", fing Snape mit scharrender Stimme an, „glaube ich dennoch, dass sie wichtig für die zwischenmenschlichen Beziehungen von jungen Hexen und Zauberern sind. Von daher werden Sie heute zu zweit den Trank der lebenden Toten brauen und diesen am Ende der Stunde zur Benotung abgeben."
Ich unterdrückte ein Seufzen und stützte gelangweilt das Kinn auf den Händen ab.
Snape leierte die Namen der anwesenden Schüler herunter und als letztendlich Jo mit Angelina und Lucas mit Lee Jordan in Zweiergruppen eingeteilt wurden, blieben nur noch George und ich übrig.
„Miss Finnley?", fragte Snape. „Sie und Mr Weasley, wenn ich bitten darf."
Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse, weigerte mich jedoch, aufzustehen und zu George hinüber zu gehen.
Jo wollte gerade etwas sagen, als der Rotschopf schließlich leise seufzte und sich dann neben mich setzte.
„Ich kann nicht glauben, dass, von allen Menschen auf dieser Welt, ich ausgerechnet mit dir zusammen arbeiten muss", murrte ich.
„Hey, schau mich nicht so an, ich bin auch nicht gerade begeistert von dieser Situation", erwiderte er völlig entnervt.
Ich stieß ein theatralisches Schnauben aus. „Ach, tu doch nicht so, du bist nur sauer, weil ich dich abserviert habe."
Der Rotschopf verdrehte die Augen. „So toll bist du nun auch wieder nicht", sagte er und ich lief darauf knallrot vor Wut an.
Dann wandte ich mich von ihm ab und konzentrierte mich auf mein Lehrbuch, das blöderweise auf der völlig falschen Seite aufgeschlagen war.
„Ist schon okay", raunte George mir dann lässig zu. „Du musst mich nicht mögen. Es kann halt nicht jeder 'nen guten Geschmack haben."
Ich ballte meine Hände zu Fäusten. „Jetzt hör' mir mal ganz genau zu, du kleine Pissnelke", zischte ich und beugte mich ziemlich nah zu ihm heran. „Wenn du mich noch einmal so dämlich von der Seite anmachst, bring ich dich höchstpersönlich um, kapiert?"
George feixte leise in sich hinein.
Ich hätte ihm am liebsten an Ort und Stelle eine reingehauen.
„Gibt es irgendein Problem, Miss Finnley?", durchschnitt Professor Snapes aalglatte Stimme dann plötzlich die Luft.
Über ein dutzend Köpfe drehten sich zu uns um.
Gereizt wandte ich mich von George ab. „Ja, das gibt es wirklich, Professor", sagte ich und straffte die Schultern.
Snape hob fragend eine Braue.
„Ich will nicht mit ihm zusammen arbeiten", erklärte ich und deutete auf den rothaarigen Zwilling neben mir, der daraufhin nur ein ungläubiges Schnauben ausstieß.
Geschmeidig glitt Snape zu unserem Tisch hinüber. „Miss Finnley", sagte er mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen und einem tadelnden Unterton in der Stimme. „Selbst eine verantwortungslose und inkompetente Dumpfbacke wie Sie kann eine mittelmäßige Hexe werden, wenn Sie meinen Anweisungen folgt. Also hören Sie sofort auf mit diesem Kindereien und erledigen Sie Ihre Aufgaben."
Mit hochrotem Gesicht schrumpfte ich förmlich auf meinem Stuhl in mich zusammen.
George lachte belustigt.
Als es zum Ende der Stunde klingelte, war ich die erste, die von ihrem Platz aufsprang. Ich hatte während des gesamten Unterrichts kein einziges Wort mit meinem rothaarigen Sitznachbarn gewechselt und konnte es nicht erwarten, endlich von ihm wegzukommen.
Vor der Klassenzimmertür stieß ich beinahe mit Cynthia zusammen.
Als sie mich erkannte, breitete sich ein Grinsen in ihrem Gesicht aus. „Kit, hey", rief sie und umarmte mich flüchtig.
„Cynthia", erwiderte ich und zwang mir ein Lächeln auf die Lippen. „Wie geht's?"
Cynthia umklammerte die Träger ihres Rucksacks und zuckte mit den Schultern. „Mir geht's super", erwiderte sie und hüpfte aufgeregt auf der Stelle auf und ab. „Hey, freust du dich schon auf Samstag? Die erste Aufgabe steht an."
Ich erstarrte. Bei dem ganzen Drama um George hatte ich das Trimagische Turnier völlig vergessen. „Oh verdammt, du hast Recht", sagte ich und fuhr mir seufzend durch die Haare. „Hast du schon eine Ahnung, was Cedric und die anderen erwarten könnte?"
Cynthia wackelte schelmisch mit den Augenbrauen. „Ja, aber sag's nicht weiter", raunte sie mir zu und wir machten uns gemeinsam auf den Weg hinunter in die Große Halle. „Ginny hat mir erzählt, dass es irgendwas mit Drachen zu tun hat."
„Drachen?", spie ich laut aus und Cynthia hob hastig die Hände.
„Schhh, nicht so laut", sagte sie und wedelte mit den Armen vor meinem Gesicht herum.
„Woher weiß Ginny das?", fragte ich dann.
Cynthia schnitt eine Grimasse. „Du kennst doch ihren Bruder—"
„Welchen?", unterbrach ich sie mit gehobenen Brauen und sie sah mich daraufhin gehässig an.
„Charlie", sagte sie augenrollend. „Er ist doch in dieses Drachenreservat nach Rumänien gegangen. Seine Mum ist bis heute nicht davon begeistert."
Ich legte den Kopf schief. „Seine Hobbys sind monströse, feuerspuckende Geschöpfe. Darüber würde sich wohl jede Mutter Sorgen machen", erwiderte ich.
„Jedenfalls hat er was erwähnt", fuhr Cynthia gut gelaunt fort. „Und das sind, Trommelwirbel, Drachen." Sie machte eine dramatische Handbewegung und ich verkniff mir das Lachen, das in meiner Kehle steckte.
„Weiß Harry schon Bescheid?", fragte ich dann und schlang die Arme um meinen Oberkörper.
Cynthia verzog ahnungslos das Gesicht. „Ron wollte es ihm am Wochenende sagen, aber wer weiß, ob der Trottel sich dazu überwunden hat. Die beiden haben ja immer noch Streit", sagte sie schulterzuckend.
„Sie sind beste Freunde", erwiderte ich. „Die kriegen das schon wieder hin."
Cynthia grinste daraufhin breit.
Ich wollte gerade etwas sagen, als jemand mich von hinten anrempelte und wortlos an mir vorbei ging und alles, was ich sah, war einen großen Jungen mit feuerrotem Haar. Ich ballte die Hände zu Fäusten und rief: „Hey!"
George drehte sich beim Gehen einmal im Kreis, zeigte mir den Mittelfinger und grinste dabei bösartig.
Wütend presste ich die Zähne aufeinander.
Cynthia sah mich hochgezogenen Augenbrauen an. „Was war das denn?", fragte sie. „Ich dachte, Fred ist jetzt mit Angelina zusammen."
„Das war nicht Fred, sondern George", korrigierte ich sie und ihre Brauen wanderten noch ein Stückchen weiter ihre Stirn hinauf. „Und wir sind nicht zusammen."
Cynthia sah mich ungläubig an.
„Ich mein's ernst, wir können uns nicht mal leiden", sagte ich mit Nachdruck und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Oh, verstehe schon", sagte die Viertklässlerin und zwinkerte.
Ich zog die Stirn in Falten. „Was soll das dämliche Zwinkern?", fragte ich und Cynthia setzte eine Unschuldsmiene auf.
„Was meinst du? Ich zwinkere doch gar nicht", erwiderte sie und unterstrich ihre Aussage erneut mit einem theatralischen Zwinkern.
Verstört sah ich sie an. „Doch, du tust es schon wieder, hör auf damit, um Gottes Willen." Ich schüttelte den Kopf und ließ sie stehen.
„Sehen wir uns dann also am Samstag?", rief sie mir noch hinterher, doch ich antwortete nicht.
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„Oh." Meine Wangen färbten sich rot, doch ich wusste nicht, ob es vor Zorn oder Scham war, und mein verräterisch klopfendes Herz war dabei auch nicht gerade eine große Hilfe.
„Finnley, hey." George kratzte sich nervös grinsend am Hinterkopf.
Ich wandte mich wieder von ihm ab und blätterte — diesmal um einiges weniger enthusiastisch — durch die Zeitschriften, die überall auf dem Tisch ausgebreitet lagen. Die Stimmung zwischen uns war merkwürdig.
Er setzte sich neben mich und ich sah ihn daraufhin mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Ja?", fragte ich recht dröge.
Er unterdrückte ein Seufzen und presste die Lippen aufeinander. „Was machst du da?", fragte er dann.
Ich überlegte eine flüchtige Sekunde lang, ob es besser wäre, ihm nicht zu antworten, entschloss mich jedoch dagegen. „Ich dachte, ich finde hier irgendetwas über den Phönixorden heraus, aber...es gibt einfach nichts", sagte ich frustriert und hob hilflos die Schultern.
George sah mich nachdenklich an, dann sagte er langsam: „Vielleicht hat Moody auch einfach nur einen riesigen Haufen Drachenmist erzählt. Vielleicht stimmt das alles, was er gesagt hat, überhaupt nicht und der Orden des Phönix ist nichts weiter, als eine alberne Geschichte."
„Aber warum sollte er das tun?"
Der Rotschopf zuckte mit den Schultern. „Um Karkaroff loszuwerden?", überlegte er und niedergeschlagen ließ ich mich in meinen Stuhl zurückfallen.
Ich hätte nicht gedacht, dass mich die ganze Sache so sehr beschäftigte, aber irgendetwas in meinem Inneren sagte mir, dass es wichtig war und ich herausfinden sollte, was es damit auf sich hatte.
„Hör zu", fing George dann langsam an und wurde dabei untypisch rot im Gesicht. „Wegen Samstag—" Nervös rieb er sich den Nacken.
„Lass uns diese ganze Sache einfach vergessen, okay?", unterbrach ich ihn jedoch hastig und verschränkt die Finger ineinander.
„Ja", rief George eine Spur zu schnell und unsicher sah ich ihn an. „Ja, du hast Recht."
„Also...", sagte ich gedehnt und bemühte mich um einen möglichst kühlen Unterton. „Willst du jetzt wieder gehen?"
Überrascht hob er die Brauen. „Möchtest du denn, dass ich gehe?"
Ich zog die Stirn in Falten. „Ja?", erwiderte ich, als wäre es völlig selbstverständlich, und er grinste mich daraufhin breit an.
„Da ist sie ja wieder", sagte er mit einem zufriedenen Nicken.
Ich biss mir das Lächeln von den Lippen. „Hast du sie vermisst?"
George zuckte mit den Schultern. „Schon irgendwie", sagte er und das Schmunzeln in seinem Gesicht ließ mein Herz schneller schlagen.
Räuspernd wandte ich mich von ihm ab. „Jetzt hau' endlich ab", murmelte ich und konnte das Grinsen nicht länger unterdrücken.
George leckte sich belustigt über die Lippen, stand dann auf und verschwand mit einem letzten Blick über die Schulter aus der Bibliothek.
Auch ich räumte kurze Zeit später die Zeitungen wieder zurück ins Regal und verließ ebenfalls die Bibliothek. Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum traf ich auf Cedric.
„Hey, Kit", lächelte der große, muskulöse Quidditchspieler.
„Cedric, hi", sagte ich. „Wie geht's dir? Du bist sicher aufgeregt wegen des Turniers am Samstag."
Cedric schnitt eine Grimasse.
Ich musste an die Drachen denken, die Cynthia erwähnt hatte. „Weißt du denn schon, was die erste Aufgabe ist?"
„Harry hat mir letztens irgendwas von Drachen erzählt, aber ich weiß nicht—", sagte er schulterzuckend. Er wirkte frustriert.
„Hey, vielleicht hat er ja Recht", sagte ich hastig. „Und wenn es wirklich ein Drache ist, kannst du ihn in ein süßes kleines Hündchen verwandeln, oder so."
Cedrics Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Du bist echt verrückt, weißt du das?"
„Vielleicht landest du am Samstag ja im Krankenflügel und dann wird diese verrückte Person" Und dabei deutete ich mit einer dramatischen Handbewegung auf mich selbst. „kommen und dich besuchen."
Cedric lächelte süß. „Du würdest mich im Krankenflügel besuchen?", fragte er ungläubig und ich nickte.
„Aber klar doch", erwiderte ich lässig. „Wir sind Freunde, oder nicht?"
„Ja, sind wir", sagte Cedric überrascht. „Oder nicht?"
Ich lachte leise und er wurde rot. „Du bist witzig", sagte ich bloß und ging dann an ihm vorbei. Auf halbem Weg drehte ich mich zu ihm um.
Nach wie vor sprachlos stand er da.
„Kommst du jetzt, oder was?", fragte ich und er blinzelte hastig.
Er grinste zerknirscht und deutete dann mit dem Daumen über die Schulter. „Ich wollte nochmal kurz in die Bibliothek", sagte er entschuldigend.
„Kein Problem", sagte ich schnell. „Wir sehen uns später."
„Bis dann, Kit."
Ich winkte ihm zu. „Bis dann, Cedric."
Und dann wandten wir uns voneinander ab.
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author's note.
hello und welcome baaaack.
Irgendwie war es ja klar, dass es so merkwürdig zwischen Kit und George wird, ihr habt es schon richtig geahnt. Was wünscht ihr euch für die beiden? Sollen sie weiter „ermitteln" oder erstmal lieber auf Abstand gehen?
Gibt es irgendeinen Charakter, über den ihr mehr erfahren wollt? Oder über den ich öfter schreiben soll?
Hey, habt ihr irgendeine Idee für einen guten shipping namen?
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