6.Geheimnisse und 0% Kontakt

Sakuras POV


Tatsächlich…sein anderes Auge war eindeutig Rot mit drei schwarzen Sprinklern, “Kakashi“. Ja er musste es einfach sei, und wie um es mir zu bestätigen erschien ein freches grinsen auf seinen Lippen, “Na das hat jetzt aber lange gedauert, hab ich mich den so verändert? Also ich hab dich sofort erkannt! Na was schaust du denn so geflasht?“ Mein Gehirn das anscheinend kurzzeitig seine dienste niedergelegt hatte sprang wieder an und fast sofort fiel mir auf was mich so an ihm irritiert hatte, “Bei mir ist das ja auch leicht…die pinken Haare übersieht echt keiner! Und… Nein du hast dich nicht all zu sehr verändert,……also….. wenn man mal von der große, der länge deiner Haare  und deiner Stimme absieht, Okay…du hast dich verändert, aber  es ist echt ungewohnt dich in der Öffentlichkeit ohne Maske zu sehen…“ Meine Augen glitten über sein Gesicht und die angestaute Wut der letzten Jahre begann sofort zu verrauchen, “Die hast du mir bei deinem Flugversuch runtergerissen“  ,mit diesen Worten griff er neben sich und zog sich den weißen Mundschutz wieder an. Meine Wangen wurden leicht rot, wie peinlich war das denn ich hatte von dem Jungen seid fast 5 Jahren nichts mehr gehört und das erste was passiert wenn er wieder auftaucht ist das ich ihn fast platt mache,… über was dachte ich denn da nach, schnell schüttelte ich den Kopf, “ach was halt ich mich an deiner Maske auf…, es ist überhaupt ungewöhnlich dich zu sehen, immerhin dachte ich bis eben das du in Amerika bist von wo du mir wie du dich sicher erinnerst nicht einmal geschrieben hast.“ Gespielt angesäuert drehte ich mein Gesicht weg und versuchte dabei ein möglichst beleidigten Eindruck zu machen, auch wenn ich wusste das er sofort durch schauen würde das ich ihm nicht wirklich böse war. Doch entgegen meiner Erwartungen stieg er auf meine kindische Bemerkung ein,  “Püüüh als ob ich dir nicht geschrieben hätte, aber irgendwie kamen die Briefe immer zurück mit der Aufschrift das der Empfänger nicht dort wohnen würde! Und als ich gestern angekommen bin hab ich dann auch herausgefunden warum…die haben damals unseren Straßen Namen  geändert und ich hatte das voll vergessen.“ Er grinste, “Es tut mir wirklich aufrichtig leid,…aber du hättest mir ja auch mal schreiben können das du vor einem Jahr umgezogen bist wusste ich schließlich auch nicht.“ Das schusselig war und oftmals Dinge vergas  kannte ich noch von früher und so schauten wir uns einfach still an und ich fing ohne Vorwarnung an zu lachen, “oh man wenn du wüsstest was seid dem alles passiert ist! Naja ich werde es dir einfach später alles erzählen, jetzt da du wieder da bist wird das mit der Kommunikation ja wohl nicht mehr das Problem sein“  Auch wenn man seinen Mund nun nicht mehr sehen konnte wusste ich das er mich anlächelte und ins geheim gab ich zu das ich ihn wirklich furchtbar vermisst hatte. Denn er zählte mit meiner Mutter, Kiba, Gaara und Hinata zu den wenigen Personen bei denen ich einfach mal alles raushängen lassen konnte. Ein räuspern lies mich aus meinen Gedanken hochfahren, “ Ähm Sakura… auch wenn meine Beine bequem zum sitzen sind vielleicht sollten wir mal aufstehen, wir werden von den anderen Fahrgästen schief angesehen!!“ Erst jetzt bemerkte ich wo ich saß und wie sich die Blicke in meinen Rücken bohrten, eilig schnappte ich mir meine Kopfhörer die beim Sturz neben mich gefallen waren und stand auf. Peinlich war mir das was passiert war nicht, aber ich wurde so schon genug angestarrt und das normalerweise nur Wegen meiner Haare und meinem frechem Charakter , also beeilte ich mich damit Kakashi meine Hand hin zu halten um ihm hoch zu helfen. Er ergriff sie und ich machte einen Schritt nach hinten und zog ihn dabei mit, schnell stellte sich heraus dass das keine gute Idee gewesen war, den mein Knöchel meldete sich beinahe augenblicklich mit einem scharfen Schmerz  und ich drohte ein zu knicken, anscheinend war das Stolpern eben schädlicher gewesen als gedacht. Doch Kakashi zog mich mit einem Ruck zu sich ran, so das wir beide an der Tür lehnten, “Dass war knapp, Danke !“ Er kicherte, “Das mit dem laufen kannst du wohl vergessen, dann werde ich dich wohl zu deiner Schule tragen müssen, macht nix ich muss eh dahin“ Etwas erschöpft lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter, “Vollidiot, hast dich wirklich nicht verändert, glaub ja nicht das deine fünfjährige Abwesenheit damit entschuldigt ist!“ Kurz stellte sich absolute Stille ein. Leise drangen die Geräusche der fahrenden Bahn an mein Ohr und ich entspannte mich, jetzt war alles wieder wie früher, “Ich hab dich auch vermisst Kratzbürste!“ Er kramte seine Kopfhörer aus seiner Hosentasche und steckte sich den einen und mir den anderen ins Ohr, dann drehte er die Musik auf, bis zur Station an der wir aus steigen mussten schwiegen wir.  Als der Zug bremste schnappte er sich meine Tasche und hing sie sich um den Bauch dann ging er vor mir in die Hock, ganz so wie er es früher gemacht hatte wenn ich mich durch meine damaligen Tollpatschigkeit verletzt hatte, und nahm mich Huckepack, wodurch ich erst recht merkte wie sehr er gewachsen war und wie viele Muskeln er seid dem bekommen hatte. Für alle anderen sah es mit Sicherheit so aus als ob wir zusammen wären und auch wenn ich als ich klein war keinen größeren Wunsch hätte haben können, inzwischen war er nur noch ein Freund. Was hieß nur noch, er zählte zu den Freunden die ich niemals verlieren wollte. Mit zügigen Schritten lief er auf meine Schule zu, immer noch hatten wir die Kopfhörer drin, so das Reden unnötig erschien. Schon nach kurzer Zeit erreichten wir den Eingang zum Schulhof, ohne weiter darauf zu achten ging er über die Grenze, “Und in welcher Richtung sind deine Freunde zu finden…bis das Gebäude geöffnet wird kann ich dich eh nicht zu Tsunade bringe, also können wir uns genauso gut zu ihnen stellen…naja ich stehe! Und du stellst sie mir vor!“ Ich grinste als sich meine Erinnerungen meldeten…stimmt ja Kakashi war auch auf dieser Schule, “Okay, ich denke das lässt sich einrichten. Na dann schau mal geradeaus “, er tat was ich ihm sagte, “so und jetzt etwas weiter nach links ungefähr da wo so viele Bäume stehen, ich denke ein bekanntes Gesicht müsste dir da direkt ins Auge stechen!“ Er schaute sich die paar Schüler die in Gruppen zusammen standen genau an bis sein Blick schließlich an ein paar sehr langen dunkel violetten, fast schon etwas blauen sehr langen Haaren hängen blieb, “Da schau mal einer guck, Hina hat aber sehr lange Haare bekommen!“ Lächelnd nickte ich, was er natürlich nicht sehen konnte. “Na dann lass uns mal schauen ob sie sich noch an mich erinnert!“, und schon marschierte er los! Schon von weitem konnte ich sehen das das wohl nicht der Fall war, denn als meine Freunde uns bemerkten weiteten sich ihre Augen. Bei Gaara war das klar, er hatte Kakashi um genau ein Jahr verpasst, dem entsprechend konnte er sich überhaupt nicht an ihn erinnern. Doch Hinatas Blick zu Folge war das bei ihr nicht ein Stück anders. “S-Sa-Sakura?“, am liebsten hätte ich gelacht, doch ich verkniff es mir, anstelle dessen schallte Gaaras Stimme frech zu mir rüber, anscheinend hatte er sich gefangen, “Sag mal Sakura Schatz…hast du uns irgendetwas zu sagen?“, Kakashi blieb stehen da wir die beiden erreicht hatten und ich merkte das auch er mit dem verlangen zu lachen zu kämpfen hatte! Gaara sah schmunzelnd zwischen mir und meinem Träger hin und her, “oder betrügst du mich etwa???“ Kakashi drehte seinen Kopf zu mir so das ich ihn sehen konnte und sah mich fragend an, schnell lehnte ich mich zu seinem Ohr und flüsterte ihm zu das ich ihm das ganze später bei Tsunade erklären würde! Er nickte nur, worauf hin ich Hinata abwartend ansah, diese schaute bloß zurück, bis sie schließlich schüchtern das Wort erhob, “Ha-Hab ich etwas falsch gemacht? “,ich nickte bloß. Traurig sah sie zu Boden, “Und ob du das hast meine Liebe Hinata…du hast nämlich vergessen wer das hier ist!“ Mit einem Finger zeigte ich von oben auf Kakashis Kopf, “Schau ihn dir doch nochmal ganz genau an!“ Hinata legte ihren Kopf schief und blickte Kakashi ins Gesicht, während der arme Gaara nur noch Bahnhof verstehend daneben stand. Nach wenigen Sekunden ging Hinata plötzlich auf Kakashi zu bis sie direkt vor ihm stand, ihre Hände schnellten nach oben und legten sich auf seine Wangen so das sie ihn etwas weiter nach unten ziehen konnte, “Das gibt es doch nicht, diese Augen und der Mundschutz, seid wann…wie… oh man hab ich dich vermisst seid du nach Amerika gegangen bist! Kami-sama, sag mir jetzt bloß das ich nicht träume!“! Ich beobachtete alles von Kakashis Rücken aus und wusste genau das wie sie da so Nase an Nase standen,  beide ein  grinsten auf den Lippen hatten. “Sakura…sag mir das das nicht war ist!“  Ich lachte leicht, “Doch ich denke du kannst das glauben das es war ist. Ich hab heute Morgen auch ganz schon behämmert geschaut nicht war, Kakashi!“Hinata quietschte freudig auf und fiel unserem Kumpel so heftig um den Hals das dieser ins Straucheln kam, ein etwas beleidigtes Räuspern riss uns aus dem Lachen. „Könnte hier eine von euch den armen außenstehenden Jungen mal darüber aufklären was hier gerade abgelaufen ist und warum Hinata plötzlich ihre gesamte verklemmte Art fallen gelassen hat und anstelle dessen am Hals eines Jungen hängt!“ Schnell stellte ich die beiden einander vor und erzählte meinem besten Freund in allen Einzelheiten das Hinata, Kiba und ich Kakashi kennen lernten da er mein damaliger Nachbarjunge war und das wir sehr schnell zu einer sehr eng zusammenhaltenden Gruppe geworden waren. Den Grund dafür würde ich ihm vielleicht irgendwann mal erzählen, wenn die anderen damit einverstanden waren! Nach etwa zehn Minuten Gequassel schellte die Schulglocke und
Kakashi macht sich mit mir auf dem Rücken auf den Weg zu Krankenzimmer, unterwegs erklärte ich ihm was Gaara gemeint hatte am ende meiner Erzählungen kicherte er,“ Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann ist Gaara schwul und einer deiner besten Freunde und wenn du jetzt mit einem anderem Schwulen abhängen würdest ohne das er davon weiß dann betrügst du ihn, also ihr sagt das dann im Spaß!?“ Ich nickte, “Genau, frag mich nicht warum wir das machen, aber es ist ganz lustig, wir sind beide völlig durchgeknallt, was du ja von mir schon wusstest.“ Ich lächelte, als er vor einer Tsunades Tür anhielt, “Ob sie dich noch erkennt?!“  Tsunade hatte uns beide schon früher fast jeden Tag verarzten müssen, da wir immer und überall irgendwelchen misst bauten, deshalb kannte sie uns auch schon sehr lange und war mit eine der wenigen Erwachsenen die von jedem Unsinn den wir bauten die Einzelheiten von uns erzählt bekam, Kakashi lehnte sich etwas vor und  klopfte; “Lass es uns herausfinden?“ Mit Schwung wurde die Tür nach innen aufgerissen und Tsunade stand vor uns, “Das ist ja kaum zu glauben, der alte und die neue Verrückte und beide hier, und was hat unsere Pinke Schokokuchenhexe heute angestellt, Kakashi?“ Kakashi begann zu lachen, “Sie hat versucht auf einem Besen zu fliegen und ist dabei abgestürzt und zu ihrem Glück auf mir gelandet, aber warum Schokokuchen?“ Ich und Tsunade begannen lachten, “Du Held hast echt einiges verpasst! Na kommt erstmal rein dann verarzte ich ihren Fuß und wir können während dessen  erzählen was hier in den letzten fünf Jahren so alles los war. 

Sasukes POV


Warum zum Teufel hassten mich die ganzen Ampeln heute so sehr? Jedes mal wenn ich fast drüber war wurden sie rot, ein gestresstes seufzten entfuhr mir. Zum Glück hatte ich die Zeit die ich heute Morgen in meiner Schlaftrunkenheit vertrödelt hatte wieder aufgeholt, so das ich jetzt noch zwanzig Minuten bis zum Unterrichtsbeginn hatte, ich legte den Kopf in den Nacken vor mir lief ein Pärchen über die Straße, beide lächelten sich an als er nach ihrer Hand griff, hinter ihnen kam ein Junge mit hell grauen hoch gegellten Haaren, sein Mund wurde von einem Mundschutz verdeckt, was ihn aber keines falls Alt oder  eigenartig erscheinen lies, viel eher strahlte er etwas mysteriöses aus. Der Weißhaarige hatte ein Mädchen auf seinem Rücken und, einen Rucksack vor dem Bauch, wahrscheinlich war es ihrer. Warum er sie trug war nicht zu erkennen,  da ihr Gesicht auf der anderen Seite war konnte ich sie nicht wirklich sehen. Mein erster Gedanke war das sie schlief doch dann bemerkte ich die Kabel von einem Paar Kopfhörern und das ihr einer Fuß leicht wippte. Also war sie wach, trotzdem sprachen sie kein Wort. Mein Blick folgte ihnen und als sie an der anderen Straßenseite ankamen  ging drehte mir der Junge seinen Rücken etwas zu, anscheinend wollte er auch zu meiner Schule. Kurz überlegte ich ob ich ihn dort schon mal gesehen hatte als mein Blick an etwas Pinkem haften blieb! Kurz weiteten sich meine Augen, das Mädchen auf dem Rücken dieses Jungen hatte pinke Haare. Mein Gehirn versuchte die Information vergeblich zu verarbeiten und ein zu Stufen, ungläubig sah ich den beiden nach als plötzlich hinter mir ein Hupen zu hören war, ich zuckte zusammen, anscheinend war die Ampel um gesprungen. Schnell schaute ich nachvorne und bog rechts in die Straße ein. Mit den Augen suchte ich im vorbei fahren nach dem Jungen um noch einmal zu überprüfen ob ich mich auch wirklich nicht vertan hatte, doch als meine Augen ihn und das Mädchen erfassten musste ich feststellen das es tatsächlich Sakura war die da völlig entspannt auf dem Rücken des Jungen saß und ein lächeln auf den Lippen trug. Irritiert fuhr ich an den beiden vorbei um etwa  wenige Sekunden später auf den Parkplatz zu fahren und dort zu halten! Ich stieg aus meinem Wagen aus und lehnte mich an meinem Wagen an um dort auf Naruto und Kiba zu warten ich. Meine Gedanken kreisten während dessen weiter um diesen Jungen, bis ich schließlich zu dem Schluss kam das er nicht auf dieser Schule sein gehen konnte, ich hätte ihn sonst bemerkt sein Aussehen war zu auffällig dafür als das ihn irgendwer einfach so übersehen konnte , also wer war der Typ. Ein Schlag auf den Oberarm lies mich zusammen schrecken, vor mir standen meine beiden besten Freunde und schauten mich etwas besorgt an. “Alles in Ordnung bei dir Sasuke, du bist ja total abwesend gewesen. Das passiert dir doch sonst nie?!“, Kiba schaute mich ernst an, während Naruto seine Aussage mit einem nicken bestätigte. Gähnend nickte ich, “Bin bloß etwas müde, Itachi hat gestern noch so lange gequatscht das ich kaum Schlaf bekommen hab.“ Wir liefen los und ich hielt ihnen die Faust hin, beide Jungs schlugen ein. Da fiel mir etwas ein, “Sag mal Kiba du bist doch mit unserer Pinky so dicke…weißt du ob sie mit einem weißhaarigem Jungen zusammen ist?“ Interessiert schaute ich ihn an, kurz legte er denn Kopf schief, “Erstens nen sie nicht so, sie ist schließlich meine beste Freundin seid wir klein sind, also schau nicht so auf sie herab und zweitens…Nein, nicht das ich wüsste! Es gab zwar früher mal einen in den sie mochte, aber das ist schon ne ganze Weile her und der ist nach Amerika gegangen, hat mir erst vor ein paar Tagen auf Facebook  ne Anfrage geschickt und da war er noch in New York! Warum fragst du!“ Anscheinend hatte diese Frage sein Interesse geweckt, doch ich schüttelte bloß den Kopf, “Ich hab sie heute Morgen bloß mit einem Jungen gesehen, dass hat mich gewundert.“ Kaum hatte ich meinen Satz beendet ertönte die Schulglocke und wir mussten uns beeilen um nicht erst nach dem Lehrer an zu kommen, da wir Orochimaru in Biologie in der ersten Stunde hatten wäre das für mich kein all zu großes Problem, da er mich gegenüber allen Schülern bevorzugte, doch für meine Freunde wäre das genauso wie Selbstmord zu begehen, denn Orochimaru war etwas durchgeknallt was die Bestrafungen der Zuspätkommer anging . Nachdem wir es gerade noch rechtzeitig in den Unterricht gekommen war zog der Unterricht an mir vorbei, in der Mittagspause mussten Kiba und Naruto aus irgendwelchen Gründen zum Direktor und so ging ich alleine in die Cafeteria. Schnell war ein Tomaten Mozzarella Brötchen gekauft und Ino eingeladen, doch gerade als ich mich auf den Weg zum Direktorat machen wollte um dort meine  Kumpels ab zu holen sah ich Sakura, wieder mit diesem Jungen. Er und sie saßen bei Hinata und Gaara und alle vier lachten, sogar Hinata. Und aus irgendeinem Grund störte mich die Tatsache das das verrückte Schokokuchenhexe-Mädchen Spaß hatte, doch bei genauerem hinsehen wurde mein Unmut etwas gebremst, den auch wenn Sakura sich stur wie sie war den ganzen Tag nichts hatte anmerken lassen war jetzt zu sehn weshalb sie heute Morgen getragen werden musste, ihr Fuß lag bei Mr Mysterium auf dem Schoss und quer darüber eine Kühlkompressore und so beschloss ich sie erst einmal zu ignorieren. Der Schultag dauerte mit seinen acht Stunden eine gefühlte Ewigkeit, so das ich um sechzehn Uhr zusammen mit Naruto  total fertig ins Auto stieg um zum Familien Anwesen zu fahren. Wie ich heute Morgen vermutet hatte war Itachi schon zu seinen Freunden gefahren, wahrscheinlich saßen sie gerade an der Planung ihrer Firmen Idee, Akatsuki sollte die Firma heißen mehr wusste ich nicht. Momentan interessierte es mich eh nicht, noch war die Firma bloß in der Planung also würde ich spätestens bei der offiziellen Gründung alles erfahren. Mit diesem Gedanken hackte ich das Thema für heute ab und parkte auf dem Vorhof ein, nur 3 Stunden später hatten Naruto und ich die Hausaufgaben erledigt, etwas gegessen und das Haus zu einer Party-Bude umgebaut. Suigetsu hatte währenddessen im Esszimmer ein Buffet aus Chips Alkohol und allem was sonst so gegessen oder getrunken wurde aufgebaut, nach den Vorbereitungen gingen wir jeweils in ein Bad um uns fertig zumachen und schon nach einer Stunde war das Haus voll, die Musik dröhnte und die Stimmung kam gar nicht mehr runter! Grinsend schob ich mich durch die Menge an Leuten, vorbei an knutschenden Paaren, mich angrinsenden oder antanzenden Mädchen in Richtung der Tür, gleich würde Ino hier auftauchen und ich hatte mir fest vorgenommen heute Abend etwas brauchbares aus ihr heraus zu bekommen. Tatsächlich ging irgendwann zum hundertsten Mal die Tür auf und sie und ihre Freundinnen standen im Eingang, wie immer verschwanden die anderen in der Menge und ließen sie alleine zurück. Sie ging wenige Schritte weiter und blieb wieder stehen um sich um zu schauen, ihre Augen blieben an mir haften und sie lächelte mich an. Ich zwang mich dazu ein möglichst anzügliches grinsen auf zu setzen, was mir nicht all zu schwer fiel wie ich nach einem Blick auf ihre Kleidung feststellen konnte. Sie hatte ihre Haare hoch gesteckt und sich für meinen Geschmack viel zu viel geschminkt, aber selbst wenn mir das Mädchen von der Art und von ihrer Figur nicht gefiel , der Mini Rock und das Bauchnabel freie Oberteil in lila ließen sie doch noch nach etwas aussehen Mit wenigen Schritten kam sie auf mich zu, “Hey Sasuke!“ Sie lächelte und klimperte mit den Wimpern, wir begangen ein völlig langweiliges Gespräch über ein für mich noch viel uninteressanteres Thema während ich Stück für Stück damit begann sie ab zu füllen, so das wir schließlich wieder auf das Thema Sakura kamen, Ino die inzwischen lallte erzählte schadenfroh vor sich hin wie tollpatschig und schüchtern Sakura damals war, ich erfuhr das Pinky eine richtige Heulsuse gewesen war und das sie komplexe wegen ihrer breiten Stirn gehabt hatte. Sie redete und redete bis wir schließlich an der Stelle ankamen an der es dann doch für mich interessant wurde, irgendjemand hatte eines der Mädchen an einen Stuhl gefesselt und ihr die Augen verbunden, als Ino das sah lachte sie auf, “Ha... Sakura würde an ihrer Stelle durchdrehen, sie hat echt furchtbare Angst vor so etwas seid einer der Nachbar Jungen  sie mit sechs Jahren beim Cowboy und Indiana spielen an einen Baum gefesselt hat und sie danach dort vergessen hat. Sie hatte damals fast vier Stunden in der Nacht ohne auch nur das kleinste bisschen sehen zu können draußen im Wald stehen müssen. Ich war an dem Tag krank zu Hause, als die Nachricht kam das sie vermisst wird bin ich raus, trotz Fieber und Bauchschmerzen, als wir sie schließlich fanden konnte sie nicht mehr aufhören zu zittern und zu weinen. Keiner außer ihrem Vater und ihrer Mutter hatte sie berühren können und sie spielte nichtmehr mit uns. Zwei Wochen danach sagte ich zu ihr das sie sich nicht so anstellen solle, daraufhin tickte sie aus und kündigte mir die Freundschaft, mit den Worten ich wäre eh nur irgendein Mädchen das sie niemals verstehen könne , ihr ganzer Charakter war  verändert, sie war das absolute Gegenteil von ihrem vorherigem ich geworden! Aber Dinge wie Augen verbinden für eine Überraschung oder aus Spaß mal Hände zusammen binden, gehen seid dem nicht mehr.“ In Windeseile arbeitete mein Gehirn und schon hatte ich eine genaue Idee wie ich Sakuras kalte Maske zum brechen bringen würde! Aber das ich nicht der einzige war der Sakura nicht mochte und der noch eine Rechnung mit ihr offen hatte sah ich schon als Sakura am Montag in der zweiten Stunde ihren Spint öffnete!

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