Kapitel 63

" jetzt bist du eindeutig zu weit gegangen! "

Sofort packte er mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. " Gah!! " keuchte ich atemlos und versuchte verzweifelt seinen Griff zu lockern was nur zu einem festeren drücken seinerseits führte. " D-da-dadurch machst dus nicht besser!" keuchte ich. Jedoch brachte es nichts und ein furchtbar fester Druck umhüllte meinen Hals, der mich beinahe in die Bewusstlosigkeit drängte. Schnell nahm mir der schwarze Rand die Sicht und die Luft ging mir schon aus. Doch ehe mich die süße Finsternis empfing, ließ er mich los und hustend fiel ich auf die Knie. Mein Hals brannte fürchterlich und jeder Atemzug fühlte sich so an als würde man ihn aufschneiden. Mein husten wurde heftiger und atmen wurde unmöglich. Schon bald fühlte ich wie warme metallische Flüssigkeit aus meinem Hals trat und mir sowohl aus dem Mund floss, als auch in die Lungen. " Scheiße!" keuchte ich und sah dann nur noch rot vor mir. Unter mir befand sich eine Pfütze aus Blut die dank meinem unaufhörlichem husten immer größer wurde. " Ich wollte das nicht!" sagte Obito überfordert und versuchte mir aufzuhelfen doch ich hielt ihn auf Abstand und hielt mir vor Schmerz meinen Hals. Angestrengt konzentrierte ich mein Chakra auf meine Hand, jedoch schien es kaum zu helfen und die Dunkelheit flimmerte wieder in meinem Sichtfeld und ich drohte endgültig auf dem Boden zu landen. Jedoch spürte ich dann zwei starke arme die mich hochhoben

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