Kapitel 44
" Ach ja?" giftete ich " kann ich mir nicht vorstellen! "
Ehe ich mich versah, befand ich mich in seinem drogenstrudel, und mir war kotzübel. Kurz konnte ich sehen das wir uns in seiner Grau-block-welt befanden und er lehnte mich nach hinten damit mein Rücken Bekanntschaft mit einem dieser grauen Blöcke machen konnte. Diese Bekanntschaft konnte ich mir aber sparen da der Block kalt und Hart war. Um mich herum lagen Waffen aller Art. Unter anderem Kunais, Fesseln, Shuriken, Katanas. Er packte mich am Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Seine Maske trug er Mitlerweile nicht mehr und er sagte :" selbst jetzt hast du keine angst vor mir " ich grinste leicht. Um ehrlich zu sein, hatte ich etwas Angst, denn aufgeschlitzt zu werden ist keine Schöne Angelegenheit. Jedoch brachte mein selbstbewusstes grinsen ihn nicht wie gehofft aus der Fassung, sondern machte ihn nur sauer. Er packte mich am Arm und drehte mich auf den Bauch. Meinen Arm verenkte er Polizeigriff mäßig hinter meinem Rücken. Ich zischte kurz vor Schmerz auf. Dann merkte ich in was für einer Position ich mich befand. Ich lag mit dem Oberkörper auf dem Block, Meine Füße jedoch berührten den Boden und Obito stand direkt hinter mir und beugte sich über mich. Panik überkam mich und ich versuchte meinen Arm zu befreien, was ihn aber nur dazu animierte ihn noch stärker zu veränken. Ich stieß schmerzhaft ein " shit!" aus und atmete hastig da mein Puls aufeinmal auf 180 war. Ich streckte den noch freien arm nach einem Kunai aus, jedoch schnappte er es mir vor der Nase weg und drückte es mir in den Nacken. Ein scharfer Schmerz zog sich durch meine Wirbelsäule. Auch wenn die nur oberflächlig ins Fleisch ging, und damit ganz und garnicht tief, schmerzte es höllisch. Obito musste die nervenbahnen kennen. Um nicht vor Schmerz aufzuschreien, hielt ich mir den Mund zu. Ich wollte ihm diese Genugtuung nicht gönnen. Ich spürte wie ein tropfen Blut meinen Nacken runterrann und es jagte mir einen Schauer über den Rücken. " Angst? " hauchte Obito und lehnte sich zu meinem Ohr runter. Ich drehte meinen Kopf auf die Seite um ihn sehen zu können und grinste herausfordernd. Ich würde ihm auf keinen Fall das geben was er will, auch wenn das qualen für mich bedeutete. Ich war eben ein stures Arschloch. Obito stieß sauer Luft aus und packte meinen anderen arm. Bevor ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte, waren meine arme hinter meinem Rücken gefesselt. Er lehnte sich weit über mich um an ein großes, scharfes Messer zu kommen. Ich hielt unwillkürlich die Luft an in Schock was er damit vorhatte. Er setzte es wieder im Nacken an, drückte es jedoch nicht in mein Fleisch. Er fuhr meinen Rücken damit entlang und meine Augen weiteten sich als ich seinen Atem auf meinem nackten Rücken spürte. Er hatte mein Shirt aufgeschnitten! Kein einziges Wort. Keine einzige Bewegung. Kein eines Geräusch. Sekunden die wie Stunden schienen während ich auf seinen nächsten Schritt wartete. Doch plötzlich spürte ich seine Lippen meinem Nacken. Er leckte über die blutende wunde und verteilte küsse auf Schultern und Rücken. " Was machst du da?!" rief ich aufgebracht, bekam aber nur ein hinterhältiges kichern als Antwort
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