Mein Verlangen
Poetry Contest, nicht mit persönlichem Hintergrund.
Du bist so hell und schön, du lachst,
mir in die Lieb zu schauen.
Was immer du im Leben machst,
ich träume zu vertrauen.
Ich bin lebendig wie noch nie,
du kittest Herzens Wunden.
Nun singt es deine Melodie
und klagt nicht mehr, geschunden.
Du legst den Kopf an meinen Arm,
mit dir beginnt mein Morgen.
Ich fliege wie ein Vogelschwarm,
bin dabei sonngeborgen.
Ich würd für dich so selig gern
die Welt dir übergeben.
Was du da willst, den heißen Stern,
ich würde es erstreben.
So spüre ich: Ich bin verrückt,
ich will mich nicht verschenken.
Ja, wirst du, wenn du erst beglückt,
mich in der Sünd versenken?
Wahrscheinlich willst du's Gute mir,
doch müsst ich es verschieben.
Verlangen fasst mich ganz, nach dir,
so darf ich dich nicht lieben.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top