Ich fühle Herbst

Ich fühle mich alleine,
verlassen, einsam, leer.
Wann immer ich nicht weine,
dies bleibt nicht immer mehr.

Ein Herbstesblatt, gestorben,
und ausgesaugt, bin ich.
Von keinem Vieh umworben,
das eh' dem Teufel glich.

Ich gehe mich bewegen,
und fühle mich wie neu.
Dies war dem Gras ein Regen,
als wär es gar kein Heu.

Ein bisschen Frieren, Fühlen,
mich lässt erfüllet sein.
Dann muss ich nicht verkühlen,
wenngleich ich so allein.

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