S E C H S

EDWARD sah Mia interessiert an und lächelte leicht. Was denn?

"Dein Dad, also er hat mir erzählt, warum du nicht redest und-" Sie brach ab und warf ihm einen schüchternen Blick zu.

Edward hatte die Lipppen aufeinander gepresst und funkelte sie wütend an.

Sie schluckte. "Und ich wollte sagen, dass es mir leid tut, was dir passiert ist. Das ist schrecklich."

Mürrisch nickte er. Das weiß ich.

"Aber.", fuhr Mia fort. "gleichzeitig bewundere ich dich Edward. Du bist so ein toller, glücklicher, liebevoller Mensch. Das alles, was dir passiert ist, hat dich zu dem Jungen gemacht, dem ich mich von Anfang an hingezogen gefühlt habe. Der mein Freund wurde und in den ich mich verliebt habe."

Mia sah ihm in die Augen und ihre Schüchternheit war verschwunden. Entschlossen nahm sie Edwards Hand, während er nur überrumpelt dasaß.

Sie liebte ihn. Er liebte sie und sie liebte ihn. Ein Glücksgefühl durchströmte ihn und hinterließ Schmetterlinge in seinem Bauch.

Edward wollte ihr so gern sagen, dass er sie auch liebte, aber er traute sich nicht. Zu groß war seine Angst, dass sie ihn genauso auslachen würde wie die anderen Kinder.

"Ich liebe dich Edward.", meinte Mia und eine Träne rollte seine Wange hinab.

"I-ich lie-liebe-be dich au-auch.", brachte er hervor und sie starrte ihn mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen an.

Dann kamen ihr die Tränen. Sie wusste, was für eine Überwindung es Edward gekostet hatte, diese vier Worte auszusprechen und das machte sie nur noch besser.

Er wischte ihr mit dem Daumen die Tränen fort und lächelte. Seine eigenen waren schon getrocknet, er war glücklich.

Langsam beugte sich Edward vor und legte seine Lippen auf Mias.

Edward machte seinen Schulabschluss, zusammen mit Mia. Er hatte sogar eine Zwei in Mathe geschafft.

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