Ich schreibe viel über moch wenn ich verliebt bin und viel über die Menschen die ich Date.

Ich hab nicht viel über meine Exfreundin geschrieben, was schon ein Zeichen für mich selbst hätte sein sollen. Seit dem ersten September sind wir getrennt und seit dem war ich häufiger schon wieder glücklich, aber ich trinke auch sehr häufig. Die meisten Geschichten die ich erzähle beginnen mit "als wir getrunken haben" oder enden mit "zu meiner Verteidigung ich war betrunken"

Ich habe da einen Kerl der ist verliebt in mich. Eventuell bin ich es auch, ich kann es gar nicht so genau sagen. Er würde mir die Welt vor die Füße legen wenn er könnte. Wenn ich ihn lassen würde, würde er jede Woche wo bei mir ist den Abwasch für mich machen, weil ich spülen hasse.
Wenn es nach ihm ginge würden wir zusammen kommen. Ich habe ihn erlaubt nervigen Menschen zu sagen ich wäre seine Freundin, aber ich glaube das war ein Fehler.
Ich bin nicht bereit für eine Beziehung. Ich kann das noch nicht. Es ist ein erstickender Gedanke und ich fürchte mich. Ich bekomme Panikattacken wenn ich mir vorstelle wieder in einer Beziehung zu sein oder seine Familie kennen zu lernen.

Ich hatte seit dem etwas mit einem Kollegen aus einer anderen Abteilung.
Wir haben vorher nicht wirklich geredet und tun es jetzt auch nicht wirklich. Nur wenn ich betrunken genug bin ihn anzuschreiben. Er schafft es nicht mal mich anzusehen wenn ich in seiner Abteilung was vorbei bringe. Deswegen werde ich ihn auch betrunken nicht mehr anschreiben. Ist wahrscheinlich besser für alle.

Ich rede mit meiner Schwester viel über den ersten Kerl nicht die Sache mit den anderem Kerl ich hätte zu viel Angst das sie mich judged. Sie versucht mir wirklich zu helfen und es ist gut das ich sie habe.

Den ich glaube meine Ex hat mich kaputt gemacht.