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Dunkelheit umgibt mich,
Niemand da, der mich erhört.
Alle schreien, doch ich tue
So, als ob es mich nicht stört.
Zitternd, wandelnd durch die Gassen,
Fühl von Schatten mich verfolgt,
Die so viel von mir verlangen,
Doch ich habe sie enttäuscht.
Leise höre ich ihr Murmeln,
Flüsternd teilen sie ihr Leid.
Mich zu greifen, scheint unmöglich
Und der Weg unendlich weit.

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