23 - smut
"Ich weiß, aber das war es nicht, was ich hören wollte." Als Suga nichts erwidert, lässt Jimin von ihm ab.
"Gut dann ist es wohl besser, wenn ich verschwinde. Lass die Beiden in Ruhe." Damit dreht er sich um. Als er versucht die Tür zu öffnen, greift eine Hand an ihm vorbei und schließt sie wieder. Langsam legt sich Sugas Kopf an seine Schulter.
"Warum zwingst du mich dazu? Du weißt es doch."
"Damit du es dir selbst endlich eingestehst." Erneut drückt Jimin auf die Klinke.
"Ich liebe dich." Seine Stimme klingt gebrochen. Flehend. Völlig am Ende.
Jimin lässt die Klinke los und dreht sich zu Suga um. Wieder blickt er in diese Augen, die ihn alles vergessen lassen. Sanft legt er seine Hand an Sugas Wange und zieht ihn zu sich. Der Kuss ist sanft, schon fast verzweifelt. Erst als sie keine Luft mehr bekommen, lösen sie sich voneinander.
Mit glühenden Augen sieht Suga ihn an. "Ich liebe dich Suga." Jimin zieht ihn in seine Arme. "Lass uns verschwinden."
Mit einem Grinsen schreibt er Tae. "Ich lebe noch, er sollte euch jetzt in Ruhe lassen." Suga schüttelt nur grinsend den Kopf, als er die Nachricht von der Seite ließt.
"Lebt er auch noch oder muss ich irgendwelche Spuren beseitigen?"
"Tae alles ok. Tanz weiter."
"Ist der immer so?" Suga schaut ihn verdutzt an. "Ja und er würde das auch wirklich machen."
Kurz darauf haben sie Jimins Wohnung erreicht. Sofort zieht er Suga in sein Zimmer und schließt die Tür ab.
"Wo waren wir stehen geblieben?" Als Suga grinst, schubst ihn Jimin aufs Bett.
"Eins noch?" Fragend blickt Jimin unter sich.
"Ich hab dich nie als Spielzeug gesehen. Und es gibt auch sonst niemanden." Bei diesen Worten läuft er rot an.
"Das will ich dir auch raten." Verlangend beugt er sich herunter und küsst Suga.
Vor lauter Ungeduld sind Beide schon wenige Minuten später nackt. Diesmal betrachtet Jimin ihn ausgiebig. Sanft streicht er über seinen Bauch und kann sehen, was er damit auslöst. Zu dem ersten Fleck am Hals gesellen sich noch mehrere verteilt bis hinunter zum Bauch. Suga hat sich unter ihm in ein stöhnendes etwas verwandelt.
Grinsend holt Jimin eine kleine Tube neben seinem Bett hervor. Als er Sugas fragend Blick sieht, kommentiert er kurz. "Hab ich vorhin bei Tae entwendet. Die kommen schon mal ohne klar." Sein Grinsen wird immer breiter.
Suga windet sich unter ihm und verlangt wieder nach seiner Aufmerksamkeit. Jimin will das Gel gerade auf seinen Fingern verteilen, als Suga ihn aufhält. "Nicht nötig."
"Sicher?" Als dieser verlangend nickt, verteilt er es sofort auf seiner Mitte. Verdammt alleine diese Aussage sorgt dafür, dass er noch härter wird. Schnell platziert er sich und dringt mit einem Ruck in ihn ein. Er findet erneut Sugas Mund und verbindet ihre Lippen miteinander, während er langsam anfängt in diesen zu stoßen.
Sein Stöhnen ist heißer und tief und jagt Jimin eine Gänsehaut über den Rücken. Immer gieriger rollt ihm Suga seine Hüften entgegen, bis er sich mit einem erlösenden Stöhnen zwischen ihnen ergießt. Das turnt Jimin so sehr an, das er ihm kurz darauf folgt.
Da die anderen Beiden noch nicht zurück sind, gehen sie entspannt duschen und kuscheln sich anschließend ins Bett. Zufrieden schläft Jimin mit dem Kopf auf Sugas Brust ein.
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