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Die Fahrt über blieben wir so. Pietro mit Wanda im Arm, ich mit Bucky. Clint sah immer wieder besorgt zu uns, doch auch er schwieg. Irgendwann aber drehte er sich nochmals nach hinten und nickte mir zu.
Ich überlegte kurz, stand dann aber kurzerhand mit dem schlafenden Jungen auf, legte seine Arme um mein Hals und trug in zum Beifahrersitz.
Ich setzte mich und ließ ihn einfach auf meinem Schoß sitzen, seinen Kopf gegen meine Brust gelehnt. ,,Wohin jetzt? Soll ich einfach irgendeine Ausfahrt nehmen?"
,,Wir brauchen definitiv Ruhe, jeder von uns. Eine Stadt wäre doch jetzt zu unsicher. Wir sollten lieber weiter fahren. Ein einzelnes sicheres Gebäude finden und da die nächsten paar Tage bleiben. "
,,Wie geht es ihnen?" ,,Bucky schafft es, er ist das ja... gewohnt. Ich mach mir da mehr Sorgen um Wanda. Sie und Pietro hatten es schon schwer genug. Ich bin mir nicht sicher ob sie damit klar kommen wird."
,,Und du? Kommst du damit klar?" ,,Clint, mir ist nichts passiert, der eine Schlag ware jetzt nicht so schlimm." ,,Das mein ich nicht. Zum einen rede ich über deine Schuldgefühle, zum anderen über deine Gefühle zu dem Kleinen da."
,,Was?!" Mein Kopf schnellte zu ihm. ,,Hast du es selbst nicht bemerkt? Du magst ihn oder?" ,,Ich will ihn einfach nur beschützen."
,,Dann denke nochmal genau nach. Welche Gefühle hast du für ihn? Wie fühlst du dich wenn du merkst was mit ihm passiert ist? Willst du ihn wirklich nur schützen oder ist da noch mehr?"
Zögernd sah ich den Jungen auf meinem Schoß an. Er verzog öfters sein Gesicht und murmelte leise etwas. Ich strich ihm eine Strähne hinters Ohr. Hatte Clint recht? Bin ich in Bucky verliebt?
Seine Augen gingen auf. Ich spürte wie er sich anspannte, aber nicht bewegte. ,,Steve?" Flüsterte er ängstlich. ,,Ja, ich bin's." ,,Bitte. L... lass mich runter."
,,Okay warte." Ich legte meine Hände unter seine Oberschenkel und stand mit ihm auf. ,,Nein!" Er kniff die Augen zu, klang dabei mehr als nur verzweifelt.
Ich verstand was er Grade dachte, also beeilte ich mich und lief zurück in den hinteren Teil. ,,Ich lass dich jetzt los." Warnte ich ihn vor und ließ seine Beine locker. Als er stand ließ ich ihn komplett los und trat einen Schritt zurück.
Bucky sah mich aus großen Augen an, er schien zu überlegen. Ich runzelte die Stirn. Hat ihn sogar sowas an etwas Schlimmes erinnert? ,,Buck, ich haben nichts gemacht. Du hast einfach nur geschlafen, es ist nichts passiert."
Sein Blick ging auf den Boden er kaute auf seiner Lippe rum und nickte dann langsam. ,,Okay." Er atmete tief ein, schien sich zu beruhigen und sah dann wieder zu mir. ,,Okay." Seine Haltung änderte sich und vor mir stand nun wieder der Soldat.
,,Clint, lass mich dich ablösen." ,,Bist du dir sicher?" ,,Klar, gönn dir eine kleine Pause." Angesprochener hielt an und stand auf. ,,Danke." Er blickte kurz auf den Boden und biss sich auf die Lippen ehe er Bucky wieder ansah. ,,Wie geht es dir?"
Ein kurzes Lachen kam von ihm. Er schaute weg, lächelte unbeholfen und atmete tief aus. ,,Tut mir leid, es ist nur sehr ungewohnt diese Frage zu hören." Das versetzte mir irgendwie ein Stich durchs Herz, fünf Jahre lang wurde er wie Dreck behandelt und musste durch die Hölle gehen.
Der Jüngste von uns ging sich verlegen durch die Haare. ,,Ich... Mir..." Er suchte wohl nach den richtigen Worten, schien aber keine zu finden. ,,Schon gut. Sag einfach wenn du was brauchst, ja? Egal was." Clint's Lächeln war sanft.
Buck nickte und ging an ihm vorbei, jedoch nicht ohne dem Blonden auf die Schulter zu klopfen. Mittlerweile wusste jeder was für eine große Bedeutung diese Berührungen für ihn waren. Auch Clint wusste das, er legte eine Hand auf die Stelle und lief zum freien Platz am Boden.
Sobald Clint lag, schlief er auch schon ein. Die tiefen Augenringe erklärten warum, immerhin brauchte auch die emotionale Stütze unserer kleinen Crew Mal Ruhe.
,,Hast du was dagegen wenn ich mich zu dir setzte?" Ich sprach leise. Zum einen wollte ich die anderen nicht wecken, zum anderen wollte ich ihn nicht erschrecken. ,,Warum sollte ich denn was dagegen haben?"
Er warf mir einen sehr verwirrten Blick zu. Ich legte meinen Kopf schief, war fast genau so verwirrt. ,,Naja, ich hab gedacht, dass du mich jetzt lieber nicht in deiner Nähe haben willst. Nach Grade, als du aufgewacht bist und weil..." Ich verstummte. Ich sollte ihn nicht an das Vergangene erinnern.
,,Und weil? Weil was?" ,,Nein schon gut." Ich setzte mich wieder auf den Beifahrersitz. ,,Nenene, so einfach kommst du mir nicht davon." Er klang belustigt. Wenn ich jetzt davon anfange bekommt er wieder Flashbacks, dass wollte ich auf gar keinen Fall.
,,Bitte, es tut dir nicht gut." Erneut kicherte er leicht. ,,Mich selbst zu verkaufen auch nicht, trotzdem hab ich es gemacht, also los. Spuck es aus." Ich sah in überrascht an, er fing von alleine aus an über sowas zu sprechen? ,,Weil ich an der ganzen Sache schuld bin."
,,Du hast die Apokalypse ausgelöst?" ,,Nein dass mit Wanda, dir und den Männern. Hätte ich dich doch nur schießen lassen, dann wäre das alles nicht passiert."
,,Für mich klingt sogar die Geschichte mit dem Auslöser wahrer als dieser Müll." Er seufzte. ,,Hast du mich vergewaltigt?"
Ich zuckte zusammen und sah ihn erschrocken an. ,,Was? Nein!" ,,Hast du Wanda vergewaltigt?" ,,Nein, aber..." ,,Kein aber, dann ist es auch nicht deine Schuld. Ich konnte selbst entscheiden ob ich sie töte oder nicht.
Wanda konnte selbst entscheiden ob sie Wache hält oder nicht. Und selbst wenn ich geschossen hätte und an diesem Abend Clint oder vielleicht auch du wache gehalten hätte, es würde nichts ändern.
Sie hätten sich jemand anderen geholt, dass selbe wäre passiert nur mit anderen Männern und anderen von uns."
Er machte eine Pause und ließ die Worte wirken. Hatte er Recht? Hätten sie sich auch wirklich jeden geholt? Ich konnte mir nicht vorstellen wie es ist missbraucht zu werden.
Ich konnte ein Teil der Auswirkungen an meinen Freunden sehen, aber die Wirklichkeit zwischen dem was man sieht und wie es war, ist sehr unterschiedlich und von Person zu Person anders.
,,Danke, ich weiß dass du Recht hast. Trotzdem werde ich die Schuldgefühle nicht los." ,,Das ist leider normal. Hmm, Steve?" ,,Ja?" ,,Sieh mich an."
Ich tat was er wollte. Bucky schenkte mir eins seiner schönsten Lächeln. ,,Ich verzeihe dir." Aus irgendeinem Grund lösten die Wort bei mir etwas aus. Tränen stiegen nur in die Augen.
Tränen der Erleichterung. Ich wollte sie wegwischen, aber als Bucky flüsterte ,,Ist schon gut, lass es raus." Konnte ich sie nicht mehr zurück halten.
Ich weinte und zum ersten Mal seit langem war es befreiend. Mit jeder Träne die meinen Körper verließ, fühlte ich mich ein Stückchen weniger schlecht.
Ich verschränkte meine Arme, legte sie auf das Armaturenbrett und meinen Kopf darauf. Irgendwann spürte ich wie Bucky eine Hand auf meinen Rücken legte und beruhigend darüber strich.
,,Ich bin da. Alles ist gut. Lass es einfach raus." Das tat ich, solange bis ich irgendwann vor Erschöpfung einschlief.
Keine Alpträume, kein ständiges aufwachen, keine einzige Unterbrechung. Dieses Mal schlief ich durch und wachte erst wieder auf, als sich mein Körper mithilfe des Schlafs erholt hatte.
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Anscheinend hab ich so fest geschlafen, dass ich nicht Mal gemerkt hatte wie mich jemand trug. Ich saß nicht mehr im Postwagen, mit meinem Kopf auf den Armen.
Jetzt lag ich zugedeckt auf einem Feldbett in einem großen Raum mit mehreren anderen Betten, die momentan alle leer waren.
Wo bin ich hier? Ich stand auf und schlich umher. Die Fenster waren vergittert und weiter oben angebracht. Auch die Tür war massiv, jedoch nicht abgeschlossen.
Sie glitt einfach auf als ich dagegen drückte und gab mir die Sicht auf einen großen Flur mit vielen weiteren solcher Türen frei.
Diese waren aber offen. Ich lief an ihnen vorbei, versuchte dabei aber so leise wie möglich zu sein. Hier rein kommen vermutlich keine Zombies und daher, dass alles so offen stand waren wir wahrscheinlich auch willkommen, trotzdem konnte man nie sicher genug sein.
Das Gebäude erinnerte mich sehr an ein Gefängnis, ein älteres, das sah man an den kalten Betonwänden. Als ich mich einer Gabelung näherte, hörte ich Schritte auf mich zukommen. Sofort blieb ich stehen und drückte mich an die Wand, die Schritte wurden immer lauter.
Ich wartete bis ich die Person sehen konnte, griff mir dann dessen Arm und beförderte den Fremden kurzerhand gegen die Wand.
Mit meiner Linken drückte ich die Arme weg, mit meiner Rechten presste ich dem anderen die Luft ab.
Diese Position hielt ich für keine zwei Sekunden, da ich realisierte wen ich hier Grade fest hielt. Clint fing an zu Husten als ich ihn los ließ.
,,Clint! Hey, tut mir leid. Du hast mich erschreckt. Geht's?" ,,Jaja, schon gut. Ich wollte Grade eigentlich nach dir sehen. Hast du gut geschlafen?"
,,Ja, äh wo sind wir hier? Wo sind die anderen?" Er nickte in die Richtung aus die er kam und lief los. ,,Wir sind in einem alten Gefängnis. Früher hielt es Leute drinnen heute die Zombies draußen.
Hier leben sowohl Straftäter und Polizisten als auch normale Leute. Pietro hat uns hier her geführt, anscheinend kennen die Zwillinge ein paar der Polizisten hier."
Je weiter wir liefen, desto mehr und lautere Stimmen hörte ich, nicht nur Stimmen, auch das Lachen von Kindern und alltägliche Geräusche waren da.
,,Pietro, Wanda und Bucky werden grade noch verarztet. Ich stell dich ein paar Leuten vor, du musst unbedingt jemanden treffen, die anderen kommen später zu uns."
,,Kenn ich die Person die ich so unbedingt treffen... " Ich verstummte mitten im Satz als ich ihre liebliche Stimme hörte. ,,Steve!" Rief sie und sprang mir in die Arme.
,,Tasha." Ich drückte das rothaarige Mädchen an mich. So lange ist es nun schon her, dass ich sie zum letzte Mal gesehen hatte. Ich wusste bis Grade nicht mal wie sehr ich sie vermisst hatte.
,,Tasha wie... wie hast du überlebt? Als die Zäune fielen wurden wir alle getrennt, ich war alleine mit Thor und hab dann die anderen wieder gefunden, aber du warst nicht bei ihnen, ich dachte du wärst... " Ich redete nicht weiter, wohl wissend, dass sie wusste was ich meine.
Ich ließ Natasha los, sie strich sich ein Strähne hinters Ohr und sah uns beide traurig lächelnd an.
,,Kurz bevor Bruce sich verwandelt hat, hatte er sich über mich gelegt, sodass mich die Zombies nicht bemerkt haben.
Er hat mir dadurch mein Leben gerettet. Als die Untoten dann endlich weiter gezogen sind war niemand mehr da.
Ich war aber nicht lange allein, Tony hat mich gefunden und mitgenommen. Wir sollten auch mal langsam zu ihm."
Clint und ich folgten ihr. Die Stille zwischen uns war keines Wegs unangenehm. Ich konnte es einfach nicht glauben. Sie war echt noch am Leben und trotz allem hatte sie ihr Lachen behalten.
Wir betraten ein Raum, er war von Licht durchflutet und riesig. In der einen Hälfte spielten kleine Kinder, sie lachten, malten und jagten sich gegenseitig.
In der anderen Hälfte standen Tische, woran verteilt ein paar wenige Erwachsene saßen, den Kinder zusahen und sich unterhielten.
Nat steuerte geradewegs auf einen Tisch zu. Die beiden Jungs in unserem Alter sahen uns an, auch der etwas ältere Mann mit der Augenklappe sah zu uns und setzte sofort ein nettes Lächeln auf. ,,Natasha, das ist also der Captain deiner kleinen Truppe?"
,,Guten Tag, Sir. Mein Name ist Steve." Ich reichte ihm meine Hand. Schmunzelnd schlug er ein. Seine Macht war riesig, das erkannte man sofort.
Er strahlte eine so starke Präsenz aus, dass ich nicht anders konnte als höflich zu sein und ihm mein Respekt zu zeigen.
,,Ich bin Nick Fury. Der Anführer dieser Gemeinschaft. Ich bin froh ein paar neu Gesichter sehen zu können, vor allem wenn es noch so junge sind. Habt ihr vor hier zu bleiben?"
Ich schluckte und nickte dann. ,,Ja, aber erstmal nur für heute. Ich würde mich deswegen gerne noch mit meinem Team beraten."
,,Ein paar Tage bleibt ihr aber sicher oder?" Natasha sah mich mit großen Augen an. Clint seufzte. ,,Wir mussten einiges einstecken. Vor allem die drei die noch fehlen.
Sie brauchen diese Pause, ich bin mir nämlich nicht sicher ob sie ein paar weitere Tag so überleben könnten oder überhaupt wollen."
Natasha guckte uns nun mitleidig an. ,,Was ist den passiert? Wanda ist komplett fertig mit der Welt und Pietro's Gesicht sah so aus, als hätte man ihn zusammen geschlagen. Und der andere Junge... Wie heißt er eigentlich und woher kennt ihr ihn?"
Überfordert sahen Clint und ich uns an. ,,Zusammen gefasst: Thor ist gestorben, Bucky hat sich uns angeschlossen und unterstützt und wir hatten Probleme mit Hydra und ein paar anderen Männern."
,,Hydra also, was habt ihr denn mit denen zu tun?" Ich wollte Grade antworten, als jemand neben mich trat und es für mich übernahm.
,,Auf der Suche nach ihrem Spielzeug haben sie das Lager eingenommen, das wir zu dem Zeitpunkt bewohnt hatten. Da mussten wir sofort abhauen."
Bucky trug frische Kleidung und hatte nasse Haare, anscheinend kommt er Grade frisch aus der Dusche. Als er sich durch die Haare ging, konnte ich einige Hämatome mit Bisspuren an der Seite seines Nackens sehen. Instinktiv strich ich mir über meinen Nacken, blickte dann aber wieder zu den anderen.
Natasha schien es auch gesehen zu haben. Unsere Blicke trafen sich, sie deute mit ihren Augen schnell auf den Jüngsten und sah mich fragend an.
Ich nickte leicht, sie schien verstanden zu haben was war, da sie anfing auf ihrer Lippe rum zu kauen und Mitleid in ihr Gesicht trat.
,,Na das erklärt es. Wenn ihr wollt könnt ihr gerne bleiben. Das Gefängnis ist groß, wir haben die Zellen ausgebaut und leben mit den Straftätern Hand in Hand zusammen.
Die die wir immer noch als schlecht ansehen tragen ein orangenes Band irgendwo am Körper, zur Sicherheit aller. Solange ihr euch beim Vorranbringen beteiligt ist der Aufenthalt hier kostenlos."
,,Wie genau sieht so eine Beteiligung aus? Es klingt ja alles schön und gut, aber Grade das stört mich immens."
Fury fing erneut an zu lachen. Er sah die beiden fremden Jungs neben ihn an, zeigte auf Buck und sprach belustigt. ,,Den Jungen mag ich! Du stellst Fragen, gute Fragen. Natürlich werde ich dir alle beantworten, Kleiner.
Eine Beteiligung kann aus allem möglichen bestehen, vom Essen beschaffen und Jagen rüber zum Kochen, Aufräumen, beim Bau von weiteren Gebäuden helfen oder Kinder betreuen ist alles dabei."
,,Was für eine Art von Kriminellen sind hier? Wie sieht's mit dem Freilauf aus, dürfen sie das Gelände betreten und verlassen wie sie wollen, gibt es Orte wo sie nicht hin dürfen?" Ich konnte nicht anders als zwischen den beiden hin und her zu gucken.
Es gab zwar einen riesigen Unterschied zwischen ihnen, aber trotzdem schienen sie sich gegenseitig zu respektieren.
,,Es fängt an bei einfachen Steuerhinterziehern und endet bei Mördern. Menschen mit einem orangen Band dürfen sich nur auf der Ostseite des Lagers aufhalten, dort sollen auch keine Zivilisten hin.
Wir versuchen sie bei uns so gut es geht einzubinden, trotzdem steht die Sicherheit an erster Stelle. Das Gelände dürfen sie nur mit Aufsicht zur Suche oder Jagt verlassen oder wenn sie weiterziehen wollen, dann bleiben sie aber auch draußen. Noch was?"
,,Was für ein System gibt es hier?" ,,Ich bin sozusagen der Leiter, die meisten Entscheidungen treffe ich. Schwere Entscheidungen werden im Rat besprochen und es wird darüber abgestimmt.
Je nachdem wie sehr es die Gemeinschaft beeinflusst holen wir uns auch Meinungen von den Leuten hier ein." ,,Aufteilungen von Wohnräumen?"
,,Wie es Grade passt. Wir haben hier genug Platz und bauen auch immer weiter aus. Familien mit Kindern werden natürlich bevorzugt."Bucky seufzte und strich sich erneut durch die Haare.
,,Das reicht mir erstmal. Habt ihr noch Fragen?" Er drehte sich zu uns um, perplex blinzelte ich. ,,Nein?"
Er schüttelte schmunzelnd den Kopf und drehte sich zu Fury zurück. ,,Danke für die Gastfreundschaft. Wenn sie nichts dagegen haben gehen wir jetzt, Sir."
Fury nickte zustimmend. ,,Tony und Stephen zeigen euch eure Zimmer. Sie liegen direkt neben dem von Natasha.
,,Falls es doch noch Fragen geben sollte, ihr findet mich meistens irgendwo draußen, man muss nicht lange suchen." Die beiden Jungs standen auf, verabschiedeten sich und lief voraus.
,,Ich bin Tony, dass ist mein Freund Stephen. Es ist schön Mal jemanden in unserem Alter zu sehen." ,,Find ich auch." Antwortete ich und lachte etwas unbeholfen.
,,Natasha hat uns echt oft von euch erzählt." Die Rothaarige boxte Tony gegen die Schulter. ,,Ach halt doch die Klappe."
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