♡ Kapitel 39 ♡
"Can I be the one you talk about in all your stories?" Can I Be Him - James Arthur
...
"Meine Güte Liam, frag ihn einfach."
Mit der Hand, in welcher ich gerade nicht mein Handy hielt, öffnete ich den Kofferraum meines Autos, damit Charly hinein springen konnte. Louis schloss gerade die Haustür hinter sich ab und kam dann mit Valerie an der Hand zu mir hinüber. Ich schloss den Kofferraum wieder und stieg ebenfalls ein.
"Und wenn er nein sagt? Dann stehe ich da wie ein Vollidiot."
"Und wenn du nicht fragst, dann bereust du das für den Rest deines Lebens. Und dann bekommt ihn jemand anderes und du stehst wieder alleine da." In der Sekunde, in der ich es aussprach, realisierte ich meine Worte erst. Ich war damals derjenige gewesen, der ihm die Liebe seines Lebens weggenommen hatte. "Sorry Li... das war doof formuliert. So meinte ich das nicht."
Er seufzte. "Nein, du hast ja Recht. Ich frage ihn heute. Danke für deine Zeit."
Wir beendeten das Gespräch und ich startete den Motor. Doch bevor wir zu Gemma fuhren, setzten wir erst einmal Charly bei Niall ab. Denn Zuhause konnten wir ihn nicht den ganzen Tag lassen und in der Wohnung von Paul waren keine Haustiere erlaubt. Die Möglichkeit, ihn mit zu meiner Schwester zu nehmen, bestand nicht, da wir nicht wussten, ob er sich mit ihrer Katze vertragen würde. Und Niall hatte sich gestern bereits angeboten. Weil ich gestern ins Krankenhaus zu Tamino gefahren war, hatte er Valerie von der Schule abgeholt und sie anschließend mit zu sich genommen. Als ich sie abends abgeholt hatte, hatte sie sich ein bisschen verplappert und Niall berichtet, dass wir noch niemanden gefunden hatten, der sich den Tag über um den Hund kümmern würde. Und nett wie Niall war, hatte er sich direkt angeboten.
"Ich bringe ihn eben rein, ihr könnt im Auto warten", meinte ich zu Valerie und Louis, als ich mein Auto in Nialls Einfahrt geparkt hatte.
Ich stieg aus, holte Charly aus dem Kofferraum und schulterte den Rucksack mit seinem Fressen, seinen Näpfen, seiner Hundeleine, seinem Körbchen und seinem Spielzeug. Der Golden Retriever folgte mir, als ich zur Haustür ging und reckte dabei seinen Kopf in die Höhe, um all die neuen Gerüche aufnehmen zu können. Lächelnd betrachtete ich ihn, bevor ich auf die Klingel drückte.
Doch zu meiner Überraschung öffnete nicht Niall, sondern Zayn die Haustür. Sofort sprang Charlie an ihm hoch und begrüßte den für ihn Fremden freudig. "Oh hi, ja wer bist du denn?", fragte Zayn und ging in die Knie, um Charlie hinter den Ohren kraulen zu können. Dann sah er zu mir hoch. "Was machst du denn hier?"
"Dasselbe könnte ich dich auch fragen."
In diesem Moment kam Niall zur Tür und begrüßte erst Charly und dann mich. "Sorry, ich hab dir gar nicht gesagt, dass wir den Hund heute haben. Aber das stört dich doch nicht oder?"
Zayn schien verwirrt. "Seit wann hast du einen Hund?"
"Ist nicht meiner", erklärte ich. "Sondern Taminos. Ihr wisst ja, das Drama mit Chris und jetzt ist Tamino ein bisschen neben der Spur und deshalb haben wir den Hund im Moment. Aber das ist nur vorübergehend. Wie kommt es, dass du hier bist? Hast du Khai nicht das Wochenende? Wolltet ihr nicht ins Aquarium gehen?"
Zayn schüttelte den Kopf. "Gigi hat mich letzte Woche angerufen und mich gebeten, ihr das Wochenende zu geben. Weil Khais beste Freundin ihren Geburtstag feiert, weißt du." Er lachte. Das Lachen erreichte nicht im Ansatz seine Augen. "Und da kann der Vater natürlich nicht mithalten."
Deshalb war er beim Training neulich so aufgelöst gewesen. Khai bedeutete ihm alles, das konnte selbst ein Blinder sehen. Und Zayn hatte sie bloß ein Wochenende im Monat. Damals hatte es einen sehr hässlichen Streit um das Sorgerecht gegeben. Mit Anwälten und dem ganzen Kram und das war das beste gewesen, was dabei herausgekommen war.
"Hey, komm mal her", bat ich und schloss ihn fest in meine Arme.
"Und Liam meldet sich auch nicht", murmelte er kaum hörbar in meine Jacke. "Weißt du, ich dachte da wäre irgendetwas gewesen zwischen uns beim Bowling neulich. Er hat mich ja sogar nach meiner Nummer gefragt aber seitdem habe ich keinen Muks mehr von ihm gehört."
"Und wenn du ihn mal anrufst?"
"Ich hab seine Nummer doch überhaupt nicht."
"Ich könnte sie dir geben."
Zayn löste sich aus der Umarmung und schüttelte den Kopf. "Du weißt doch, dass ich nicht gut darin bin, den ersten Schritt zu machen."
Ich lächelte. "Dann werde ich ihm nochmal ein bisschen Feuer unterm Hintern machen."
Sofort wurde Zayn panisch. "Was? Nein! Harry, wehe du sagst ihm irgendetwas von dieser Unterhaltung. Er soll sich nicht gezwungen fühlen, mich anzurufen, wenn er mich schon längst abgeschrieben hat."
"Glaub mir, er hat dich nicht abgeschrieben."
"Nicht?" Ich konnte sehen, wie ein Fünkchen Hoffnung in den Augen meines Freundes aufblitzte. "Wieso? Hat er irgendwas gesagt?"
"Macht das mal lieber unter euch aus", lachte ich. "Ich bin schließlich keine Brieftaube. Aber er meldet sich bestimmt noch, da bin ich mir ganz sicher. Ich muss jetzt auch los." Ich deutete mit der Hand in Richtung Auto. "Die Bande wartet auf mich."
"Viel Spaß euch. Und grüß Louis ganz lieb von mir."
"Mache ich, danke."
Ich rief auch Niall, der inzwischen mit Charly irgendwo in der Wohnung verschwunden war, zum Abschied noch einmal zu und erhielt auch von ihm ein "habt einen schönen Tag und bis heute Abend", bevor ich wieder zurück zum Auto ging. Zayn winkte mir noch von der Tür aus zu, ehe er sie hinter sich schloss und ich ins Auto stieg.
Während der Autofahrt hörten wir eine von Valeries Conni-CDs, wodurch die Zeit wie im Flug verging. Bald schon fuhr ich auf den Parkplatz vor dem Wohnhaus, in welchem meine Schwester wohnte.
Valerie griff sowohl nach meiner als auch nach Louis' Hand, als wir ausgestiegen waren und forderte uns auf, unsere Arme so zu schwenken, dass sie bei jedem Schritt ein kleines Stückchen vom Boden abhob. Ich konnte mich daran erinnern, dass meine Eltern das auch immer mit mir und Gemma getan hatten, als wir noch klein gewesen waren. Valerie lachte und quiekte bei jedem mal und auch auf Louis' Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, immer dann, wenn sie ein fröhliches Geräusch machte.
Als wir die Tür des Wohnhauses erreichten, suchte Valerie sofort nach Gemmas Klingelschild und betätigte dann den Knopf daneben. Als es in der Gegensprechanlage leise knisterte, rief meine Tochter ein fröhliches "Hallo, Gemma!" hinein, noch ehe meine Schwester etwas sagen konnte. Die Tür surrte und ich öffnete sie. Valerie hechtete sofort zum Fahrstuhl und drückte den Knopf, ehe sie begann auf und ab zu hüpfen. "Ich freue mich sooo auf die Katze, Papa!", teilte sie mir überglücklich mit. "Und auf Tante Gemma und Onkel Emil natürlich auch!"
In diesem Moment kam der Fahrstuhl und sie flitzte hinein, ehe sie den Knopf zum achten Stockwerk drückte. Louis griff derweilen nach meiner Hand und drückte sie. Sofort war ich mit meiner ganzen Aufmerksamkeit bei ihm. "Alles okay?"
Er nickte. "Ich bin nur ein bisschen nervös. Aber du hast gesagt, die sind beide ganz lieb, richtig?"
"Die allerliebsten", bestätigte ich. Ich senkte meine Stimme ein wenig. "Gemma war übrigens die erste, die mir einreden wollte, dass wir beide perfekt zueinander passen."
"Echt? Aber sie kennt mich doch überhaupt nicht."
"Da warst du noch ganz neu bei uns. Ich glaube, es war die erste oder zweite Woche. Und Valerie hatte ihr erzählt, dass wir jetzt einen Louis haben." Ich musste bei dem Gedanken daran lachen. "Und dann hat Valli ihr Bilder von der Polaroid Kamera gezeigt. Und auf dem einen warst du. Daraufhin hatte ich mit Gemma dann ein sehr interessantes Gespräch darüber, dass ich mich endlich von Nora losreißen und nach vorne sehen muss. Ach und sie hatte mit einem Augenzwinkern angemerkt, dass du ja ein sehr hübscher Kerl seist."
"Soso ich bin also ein Louis?", fragte er grinsend und legte seine Arme um meinen Hals, ehe er mit seinem Gesicht meinem ganz nah kam. Ich grinste ebenfalls und zog ihn an der Taille noch ein Stück näher. "Entschuldige bitte, mein Louis natürlich."
"Ja, küssen, küssen, küssen!", quiekte Valerie plötzlich und klatschte begeistert in die Hände.
Wir musste beide lachen und Louis drückte mir einen kurzen, unschuldigen Kuss auf die Lippen, ehe wir unsere Umarmung wieder auflösten und der Aufzug auch schon zum Stehen kam.
Schnell wie der Blitz lief Valerie zur bereits offenen Wohnungstür, an welcher Gemma bereits wartete und fiel ihrer Tante in die Arme. Louis und ich verließen ebenfalls, wenn auch nicht ganz so stürmisch, den Fahrstuhl und kamen zu den anderen hinüber.
Meine Tochter hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen und die Jacke an den Kleiderhaken gehängt und wollte gerade die Tür zum Hausflur öffnen, als Gemma sie zurück hielt. "Lass Harry und Louis erstmal reinkommen, ja Maus? Dann können wir die Haustür zu machen. Sonst läuft die Katze vielleicht raus und das wäre nicht so gut." In diesem Moment hatten wir die Tür erreicht und ich schloss meine Schwester fest in meine Arme. Jedes Mal aufs Neue, wenn wir uns trafen stellte ich fest, dass wir uns viel zu selten sahen. Und auch wenn sie manchmal nervte, hatte ich sie unendlich dolle lieb. "Na, Bruderherz", begrüßte sie mich, ehe sie die Stimme ein wenig senkte. "Der ist ja noch viel hübscher als auf den Fotos."
Ich musste schmunzeln, hob jedoch mahnend den Zeigefinger. "Sei nett zu ihm, ja?"
"Ich bin doch immer nett."
Sie zwinkerte mir zu, ehe sie Louis ihre Hand reichte und sich ihm vorstellte. Louis erwiderte die Geste und irgendwie machte mich das ein kleines bisschen stolz. Klar, es war keine große Sache, aber vor ein paar Monaten wäre ein Händeschütteln mit ihm unmöglich gewesen. Und jetzt sah es aus, als wäre es das normalste der Welt.
"Darf ich jetzt die Tür aufmachen? Bitte, bitte, bitte! Ich will die Katze sehen!"
"Ah." Louis hielt sie an den Schulter zurück, als sie bereits die Klinke drücken wollte. Er ging neben ihr in die Hocke und flüsterte ihr ein "wie haben wir das neulich besprochen?" zu. Valerie rollte mit den Augen, gab jedoch nach und murmelte ein "Ich möchte die Katze sehen", ehe Louis sie los ließ und sie die Tür öffnete.
"Endlich mal jemand, der diesem Kind Manieren beibringt", lachte Gemma und folgte meiner Tochter in Richtung Wohnzimmer.
"Hey", murrte ich. "Ich bringe ihr Manieren bei."
"Du verhätschelst sie", widersprach meine Schwester. "Du liest ihr jeden Wunsch von den Lippen ab, als wäre sie eine kleine Prinzessin."
"Ja, vielleicht", räumte ich ein. "Aber sie ist besser erzogen als der Großteil ihrer Klasse. Außerdem musst du zugeben, dass sie der liebenswerteste kleine Engel ist, den du kennst."
Meine Schwester grinste und knuffte mir in die Seite. "Na kommt, lasst uns Mittag essen. Emil ist noch in der Küche, ich frage ihn gleich mal, wie lange der Brokkoli noch braucht. Ihr könnt euch gerne schon mal ins Wohnzimmer setzen. Ach und Louis?"
"Hm?"
Sie lächelte ihn an. "Es freut mich, dass du da bist."
Louis lächelte ebenfalls und ich konnte deutlich erkennen, wie sich die leichte Anspannung, die auf seinem Körper gelegen hatte bei ihren Worten beinahe vollständig in Luft auflöste. Ich formte ein stummes "Danke" in Richtung meiner Schwester. Ich hatte ihr neulich am Telefon erzählt, dass Louis sehr schüchtern war und immer ein bisschen gestresst auf neue Menschen und Situationen reagierte. Und sie hatte mir daraufhin versichert, alles ihr mögliche zu tun, damit sich mein Freund bei ihr wohlfühlen würde.
Ich ging mit Louis zusammen ins Wohnzimmer und setzte mich dort auf die Couch. Valerie saß auf dem Teppichboden und hatte bereits die Katze auf ihrem Schoß. Sie war schneeweiß und ganz plüschig. Nur am rechten Ohr und rund um die Schnauze hatte sie jeweils einen großen braunen Fleck. "Guck mal Papa, guck mal, sie mag mich!", strahlte Valerie. "Wie heißt sie nochmal?"
"Sammy", antwortete ich. "Sammy? Das klingt ja fast wie Charly", kicherte meine Tochter. "Schade, dass die beiden sich nicht vertragen würden. Stell dir mal vor, wie süß das wäre, Papa. Wenn die miteinander schmusen oder so."
"Ja, sehr süß", bestätigte ich. Mein Blick glitt zu Louis, der vor dem Sofa stand und sich die Bilder, die an der Wand hingen, ansah. Die meisten waren von Gemma und Emil. Viele allerdings auch von Mum, Robin und Valerie. Und auch von Nora und mir.
Ich sah zu dem einen Bild, auf welchem wir beide am Strand standen und uns innig umarmten. Die untergehende Sonne tauchte das Bild in ein atemberaubendes Licht und Noras Sommerkleid wehte traumhaft schön im Wind. Wir waren damals im Urlaub gewesen, alle zusammen. Gemma, Emil, Mum, Robin, Nora und ich. Es war eines meiner Lieblingsbilder von uns beiden.
Louis betrachtete das Bild nun ebenfalls. Ich fragte mich, wie er sich dabei fühlen musste. Er wusste, wie viel Nora mir bedeutete, wie sehr ich sie geliebt hatte. Und er wusste auch, dass ich ihn genauso sehr, vielleicht sogar noch ein wenig mehr liebte. Auch wenn es auf eine ganz andere Art und Weise war.
"Wie lange hattest du deine Haare so lang?", fragte er plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken.
Ich gab ein leicht dümmliches "huh?" von mir, weil ich seine Frage nicht richtig verstanden hatte. Er wiederholte sie und ich überlegte kurz, ehe ich antwortete. "Eigentlich immer. Ich hab sie mir damals nach der Schule wachsen lassen und sie dann auch viele Jahre noch so getragen. Erst als..." Ich warf einen Blick auf Valerie, die noch immer mit der Katze kuschelte, ehe ich fortfuhr zu sprechen. "Als Valerie auf die Welt kam, habe ich sie abgeschnitten."
Eigentlich war der Grund Noras Tod gewesen, doch das wollte ich hier vor meiner Tochter nicht so laut heraus posaunen. Ich hatte damals eine Veränderung gebraucht.
Louis schien mich allerdings trotzdem zu verstehen, denn sein Blick drückte tiefstes Mitgefühl aus und er formte mit den Lippen ein stummes "Sorry". Ich machte jedoch eine wegwerfende Handbewegung, um ihm zu zeigen, dass es okay war. Ja, es bewegte mich immer noch, an Nora zu denken, jedoch nicht mehr im negativen Sinne. Denn jetzt dachte ich an die schönen Momente, die tolle Zeit, die wir verbracht hatten und wie glücklich wir gewesen waren. Doch das war Vergangenheit. Ich hatte gelernt, es nicht mehr meine Gegenwart beeinflussen zu lassen.
Louis wandte sich von der Fotowand ab und setzte sich neben mich. Intuitiv legte ich meinen Arm um seine Schultern und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe ich ihn an mich zog.
"Hazza?"
"Hm?" Ich musste bei diesem Kosenamen automatisch lächeln.
"Wegen Amelie..." Er begann, an seinen Fingernägeln herum zu pulen. Das tat er immer, wenn ihn etwas nervös machte. Kurzerhand legte ich meine Hand in seine und hielt sie fest. Liebevoll strich ich mit meinem Daumen über seinen Handrücken. Dankbar lächelte er mich an und schien direkt weniger angespannt. "Hättest du nächsten Samstag vielleicht Zeit? Da könnte Rose nämlich auf Freddie aufpassen und wir drei könnten uns vielleicht auf einen Kakao in irgendeinem Café treffen, damit ihr euch kennenlernt."
"Das können wir gerne so machen."
"Wirklich? Danke." Er lächelte. "Weil weißt du... Ich möchte, dass du Freddie irgendwann mal kennen lernst, aber Amelie hat kein gutes Gefühl dabei, weil sie dich ja gar nicht kennt. Also ich habe ihr nur Gutes von dir erzählt, aber trotzdem..."
"Hey, das ist doch klar. Ich würde Valerie auch nicht zu einem wildfremden Mann lassen, wenn ich ihn nicht kenne. Ich verstehe das. Außerdem lerne ich Amelie gerne kennen. So viel Gutes, wie du von ihr erzählst, muss sie ein wunderbarer Mensch sein."
"Ja, das ist sie. Absolut."
"Dann also Samstag?"
"Jup. Samstag."
...
Guys... :)
Ich habe "Strong" gestern zu Ende geschrieben :)
Ein bisschen haben wir noch vor uns, aber wir neigen uns langsam dem Ende. Und auch wenn ich "Strong" über alles liebe freue ich mich schon sooooo, endlich meine nächste Geschichte mit euch teilen zu können (denn die ist mein ganz persönlicher absoluter favourite :))
hab euch lieb <33
...
2601 Wörter - Ivy
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