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KIM HONGJOONG . . . Mein kleiner Bruder strahlte und lächelt wie ein Honigkuchen Pferd da ich erlaubt habe, dass Mingi uns begleiten könne auch nur weil der Jüngere so hartnäckig war. Grade saßen wir in der Bahn in der Bahn, der Größere neben mir hatte meinen Jongho auf seinen rechten Oberschenkel sitzen und erzählte ihn lustige Geschichten die in mal in einer Bahn passiert ist, fraglich ob das alles stimmt.

Aber solange mein Bruder glücklich ist, was er auch deutlich zur Ausstrahlung brachte, denn so breit lächeln wie er grade tat, seh ich ihn selten. "Und einmal wollte ich in die Bahn steigen und bin voll gestolpert weil der Höhenabstand ziemlich hoch war" erzählt er und spielte so, dass Jongho runterfallen würde. Er brach in einen ziemlich Lachkrampf auf und zog die Aufmerksamkeit auf uns.

Was sich die meisten wohl denken wenn sie zwei Jungen mit einen Kleinen sehen, die wirklich so herzlich wie Eltern mit diesen Baby umgehen. Aber laut den Gesichtern, scheinen alle es süß zu finden. Manche konnten wir sogar ein Lächeln ins Gesicht bringen durch Jongho's herzliches Lachen. Nur sind wir schon längst an der Haltestelle angekommen und ich erhob mich.

"Müssen wir schon raus?", die beiden schauten mich mit riesigen braunen Augen an. "Ja ihr Süßen, wir müssen schon raus" schmunzelte ich. Sollte ich ehrlich damit sein das ich es wirklich genieße mit Mingi. Selber möchte ich mir das noch nicht wirklich einstehen, aber diesen Jungen an meiner Seite erbrachte mir so viel Freude. Ich hielt mich an der silbernen Stange in der Bahn fest als sie hielt.

Dann stiegen wir zu dritt aus. Der Arzt war relativ nah an der Haltestelle. Jongho wollte unbedingt zwischen uns laufen, Mingi sollte seine linke sowie ich seine rechte Hand halten. Natürlich machten wir dies, alles würde ich tuen für sein breites Lächeln. "Ich fühle mich schon fast wie ein Ersatz-Dad" hörte ich Mingi plötzlich sagen, da schaute ich den Größeren nur geschockt an.

"Huh!?" quietschte ich leicht. Irgendwie klopfte mein Herz ziemlich als er dies zwischen seinen Lippen herausgelassen hat. "Ich meine natürlich! Äh! Wie ein Bruder!" schluckt er, wurde dabei an seinen Wangen ziemlich rot. Leise kicherte ich. Mingi ist so ein herzlicher Jugendlicher, so sind nicht viele in seinen Alter und einigen sollten sich von dem etwas abschneiden lassen.

"Möchtest du nicht draußen warten?" fragte ich Mingi, der noch entblößt schaut. "Natürlich werde ich mit reinkommen. Ich denke das wird sie schon nicht stören, außerdem möchte Jongho bestimmt das ich mitkomme, nicht wahr?" mein kleiner Bruder nickte doll und lächelt zudem breit. Ich kann einfach nicht anders bei ihm, daher seufze ich nur leise.

Zusammen gingen wir in die Praxis hinein. Hoffentlich würde mich niemand dumm ansprechen, denn als wir der Rezeption näher kamen, sah ihr Blick schon ziemlich streng aus. "Guten Tag" begrüßte ich. "Guten Tag! Heute brauche ich keinen Picks!" quietscht mein kleiner Bruder plötzlich dazwischen und versucht sich hochzustrecken, wie gut das Mingi da war, er nahm ihn sofort hoch somit hatte er komplett überblick.

Ich begann breit zu lächeln. "Sind Sie Kim Hongjoong?" mit gerunzelter Stirn schaute sie uns an. "Ja richtig. Ich bin hier um das Geld der Spritze zu geben" in diesen Moment legte ich es auch schon zu ihr rüber und wagte Mingi keinen Blick. Er empfindet es bestimmt als ziemlich ungewöhnlich, dass man irgendwas beim Arzt bar bezahlen tut.

Die Blicke der Frau wurden ziemlich skeptisch. "Wo ist ihre Mutter? Sie muss eine Krankenversicherung für sie abschließen" meinte die Frau erneut obwohl wir dieses Thema schon längst hätten. Eigentlich wollte ich auch nicht das Mingi mitkommt, aber der Kerl ist so hartnäckig. "Ich werde es Ihnen nicht sagen. Sie sehen ich habe das Geld hier hin gebracht, sind wir jetzt quitt?"

Murrend nickte sie und nahm es an.




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