026
KIM HONGJOONG . . . Erschrocken blinzelte ich, mit meinen Stück Pfannkuchen im Mund welches ich kurzzeitig nicht mehr weiter gekaut hatte. Warum fragt Mingi mich sowas, ausgerechnet wo wir doch grade eine schöne Zweisamkeit haben und die doch besten falls nicht zerstört werden sollte. Gut, dass ich eine ganze Nacht weg bin ist schon fraglich aber muss man dann fragen. Ich habe Angst ihn das zu beantworten, es würde ihn schockieren und anekeln.
"Ich ähm" nervös räusperte ich mich. Hongjoong such dir etwas logisches, nur gäbe es da nichts. Ich bin minderjährig, was mein Arbeitgeber nicht weiß, aber keine Person die noch nicht ihren vollen Lebensjahr entspricht darf Nachts arbeiten. Um es mit anderen Worten zu sagen, ich sitze grade wirklich tief in der Scheiße und komme nicht raus.
Mingi derweil musterte mich immer noch, aber er neckt nicht weiter sondern blieb still und wartet ab, dass ich selbst antworte. "Musst nicht wissen" blökte ich, auch wenn es zickig und gemein rüberkommt, ich kann keine Notlüge finden und die Wahrheit zu sagen. Ich bin ein Stripper weil ich meinen Bruder versorgen muss da meine Mum der letzte Haufen an Enttäuschung ist.
Danach würde Mingi mich anders sehen. Vielleicht würde er sogar Jongho nicht nehmen oder schlimmer, der Jüngere hätte sicherlich keine Gefühle mehr für mich. Auch wenn er es mir nie gesagt hat, wusste ich das, ich merkte es und irgendwie fühlt es sich gut an. Jemand zu haben der einen liebt und wertschätzt, auch wenn ich so tue als wüsste ich es nicht. Mingi ist sehr auffällig.
"Oh! Tut mir leid! Das war zu privat, ich äh ich frage nicht mehr" sprang er erstaunlich früh ab, schaut dann auf den Tisch. Eine Sache die ich sehr an Mingi schätze, dass er so verständnisvoll ist. "Warum Ingi nicht wissen darf?" hörte ich mein kleinen Bruder, er hatte grade aufgegessen und blinzelt mich nun mit seinen großen, braunen Augen an.
"Weil Mingi und ich noch nicht so gute Freunde sind das wir uns alles erzählen", irgendwie muss man seinen kleinen Bruder das doch erklären und dann noch so, dass es auch irgendwie verständlich rüberkommt. Mingi derweil sagte nichts mehr sondern blieb still, wirklich sehr still. "Aber Ingi ist so gut für Joongie! Du brauchst ihn!" wird mein kleiner Bruder lauter und jetzt zuckten wir beide schon etwas zusammen.
Ich eher erschrocken, während der Größere ziemlich rote Wangen bekam. "Jongho! Was sagst du denn da?" murmelte ich nur. Hat Mingi ihn etwas ein Floh in den Kopf gesetzt, wahrscheinlich weil der Kleine ihn sehr mag, da Mingi eine Rolle übernehmen könnte wie sein Vater denn den haben wir nie. Nur tausende Macker die meine Mum Nachhause schleppt, aber auch selbst sie sieht der Jüngste nicht als Mama an.
"War wirklich lecker Mingi" unterbrach ich sofort das Thema, passend das ich aufgegessen habe und wirklich satt bin durch dieses erstaunliche Frühstück. Eines der größten Probleme, ich kann heute nicht viel mehr essen da ich eine bestimmte Linie bei meiner Arbeit halten muss, zu viel Zucker würde das alles einfach kaputt machen.
"Hongjoong du kannst wirklich immer mit mir reden. Ich werde es niemals jemanden weiter sagen oder so. Das ist etwas was ich sehr schätze wenn du mir was erzählst" holt er es wieder hoch, nur diesmal sind seine Worte wirklich süß gewesen. Ich schätze es ja sehr was Mingi tut. Noch nie habe ich mich bei jemanden so wohl gefühlt wie bei ihm, denn hier könnte man einfach leben.
Ohne meine Mum, die mich einfach nur auf die Palme bringt und meinen Bruder Gesundheitsschädlich angreift. "Du bist niedlich, aber ich kann es dir nicht sagen. Du würdest mich hassen, wirklich" meinte ich nur, schaute ihn dann in die Augen. Sofort wurde er wieder nervös. Mingi's kann sowas nicht lange halten auch wenn er es gerne wollen würde, nur klappt es nicht.
⠀
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top