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KIM HONGJOONG . . . Die Pizza meiner Mum ist fertig, dass Essen meines Bruders ebenso gleich wie ich es mit meinen Nerven bin. Müde zog ich das Blech aus dem Ofen, legte die Pizza dann auf einem großen Brett ab. Dazu legte ich ein kleines Schneidemesser, extra für das Italienische Gericht. Immer hin soll sie das selbst machen.
„Joongie, du auch Essen" brabbelt Jongho, da ich ihm die Nudeln mit der Soße vorher serviert habe als ich die Pizza aus den Ofen holte. Kopf schüttelnd nuckelte ich meinen Finger ab, dort hängen die Reste von Tomatensoße bevor ich das Brett nahm und ins Wohnzimmer ging.
Wie sie es immer macht, sitzt sie dort breitbeinig mit einem kurzen Rock. Der Mann welcher neben ihr auf der Couch sitzt, hat den perfekten Blick auf ihre Mitte was ich als ihr Sohn eigentlich nicht sehen möchte. „Hier ist deine Pizza" murrte ich, schaute einfach nach oben und legte die Pizza auf den Couch Tisch ab.
Ich möchte nicht einfach reinschauen, es wäre die Hölle. „Du hast es nicht geschafft sie zu schneiden? Du bist einfach Schande Hongjoong, nichts kannst du" blökte sie mich an aber das habe ich bereits geahnt als ich die Pizza einfach ins Wohnzimmer brachte. Zögerlich zuckte ich mit den Schultern, ging zurück zu Jongho.
Er hat sich bereits den ganzen Mund dreckig gemacht, wo man nur hinschaut überall ist Tomatensoße. Ich musste Schmunzeln, es sieht wirklich süß aus grade als mich seine unschuldigen Augen anschauen und damit sagen wollen, dass er doch nichts getan hat. „Du bist so süß Kleiner"
Sagte ich, wuschelte dann durch sein braunes gepflegtes Haar. Ich habe gehofft das mein kleiner Bruder damit aufhören wird aber tuen macht er das nicht. „Du musst auch etwas essen Joongie" wies er mich wieder auf. Eigentlich sollte ich mich nur von Schonkost ernähren, leichtes und trockenes. Die Arbeit als Stripper ist nicht leicht.
Der Körper muss immer gut sein, jedes Kilo mehr auf den Rippen ist ein Zehner weniger im Geldbeutel. Und bekanntlich brauche ich jeden Cent um zu überleben. Mit dem Essen kam auch der Abend immer näher, die Zeit wo ich zu Leben erwecke für meinen Job. Nachdem Jongho aufgegessen hat.
Nahm ich seinen Teller, lege ihn vorerst nur in die Spüle und nahm den dreckigen Franz auf den Arm. Auch wenn ich bald zur Arbeit muss, bleibt mir noch genug Zeit Jongho von seinen Schmutz zu entfernen. Ich hoffe das er heute einfach einschläft und seine Augen durchgängig geschlossen hält.
Immer wenn ich zur Arbeit gehe, sperre ich meinen kleinen Bruder ein, was er aber weiß. Ich habe es ihn beigebracht und auch erklärt warum ich sowas machen muss. Im Schnellschritt ging ich die Treppen hoch und das Zimmer von Jongho. Es ist wirklich schlicht, unlieb eingerichtet damit er sich nicht wohl fühlt.
Außer das Spielzeug was sein Raum zum Leben erweckt, es ist von mir und Jongho's bester Freund wenn ich mal nicht da bin. „Aber du hast nichts gegessen!" quietscht der Braunhaarige wieder auf, auch wenn ich das weiß weil ich jedesmal traurig werde wenn er das anspricht, kann ich schlecht sowas mit ihm Essen.
Nudeln stehen in meinen wöchentlichen Lebensplan nicht drauf. Erst nächste Woche ändert er sich wieder, eventuell kann ich dann eine Portion mitessen. „Okay Jongho Bär, ich verkleide dich jetzt als ein kleiner Kuschel Bär!" alberte ich, zog ihn den Braunbär Onesie an indem er immer schläft.
Er sieht so niedlich damit aus das ich ihn beinahe auffressen möchte. „Aw! Du bist ein kleiner Knuddelbär" quietschte ich, küsste ihn dann liebevoll mit meinen Lippen ab. „Ah! Joongie ich habe dich lieb! So sehr lieb!" sagt er. „Ich dich auch"
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