Das Einstellungsgespräch 2
Pov: Nils
Ich zog ihn an der Hüfte wieder hoch und setzte ihn auf meinen Schreibtisch, natürlich wo nichts steht, und drehte ihn auf den Bauch. Ich öffnete eine meiner vielen Schubladen und holte zwei Seile raus. Als ich hoch kam, wurde ich direkt gefragt wofür das sei, ich antwortete nur ,,Ich will dir bei der Bestrafung nicht was gutes tun. Du wirst wehrlos an den Tisch gefesselt damit du deiner Bestrafung ja nicht entkommen kannst." ,,Oh bitte Daddy, bestrafe mich~." ,,Kannst du gerne haben Süßer."
Ich fesselte seine Hände mit seinen Knöcheln zusammen und mit dem zweitem Seil fesselte ich ihn an das Schreibtischbein. Als ich wieder zurück von der anderen Seite kehrte, öffnete ich seinen Hosenknopf, sowie seinen Reißverschluss und zog ihm die Hose runter. Diese Aktionen ließen ihn nicht kalt, wie man deutlich an seiner Beule in der Boxer sehen konnte. Ich fuhr ihm mit dem Finger über seinen Schritt und drückte einmal etwas doller auf seine Leiste. Er stöhnte laut auf und zerrte vergeblich an den Seilen. Ich versuchte es zu ignorieren, aber es machte mich einfach zu sehr an. Ich fuhr meine Hand wieder hoch zum Bund und schob meine Hand in seine Boxer um diese ausszuziehen. Als ich ihm seiner Kleidung unterhalb entledigt habe, versuchte er seine untere Region zu verdecken, was aber schwer hätte klappen können, da er ja gefesselt ist und ich ihm zwischen den Beinen stehe.
Ich rubbelte kurz an meinem Penis bevor ich ihm diesen volle Kanne in sein Arschloch presste. Harry schrie auf, welches sich aber in ein Stöhner verwandelte. Ich ließ ihm keine Zeit und fing an Stoßbewegungen zu machen. Er stöhnte wie ein Wrack und ihm liefen Tränen über seine Wangen. Er sah grade viel zu geil aus, um aufzuhören. Deshalb tat ich das auch nicht. Ich stieß immer tiefer und doller in sein Loch, schon fast so, als wäre mein Schwanz dauernd drinnen. Aber es schien Harry überhaupt nicht zu stören, es gefiel ihm sogar sehr. Er fing an seine Hüfte mitzubewegen bis er sein Stoßtempo gefunden hat. Ich habe gedacht er stöht grade seine Seele raus, aber er übertrifft sichdurch das Mitbewegen selbst. Eine Reihe an wunderschönen Lauten verließ seinen Mund und motivierte mich mich dazu, ihm zu helfen um seinem Höhepunkt zu bekommen. Ich ergriff seinen Penis und holte ihm in in einem schnellerem Tempo einen runter. Schon beim berühren von seinem Glied liefen ihm die ersten Lusttropfen aus seiner Spitze und nicht lange danach liefen ihm die ersten Spermatropfen heraus.
Nachdem dies passierte kam Harry auch schon. Er spritzte auf seinem Bauch und meinem armen Schreibtisch. #restinpeaceschreibtisch. Auf jedenfall hörte ich nicht auf, nein, ich stieß weiter da mein Höhepunkt in dieser Runde noch nicht war. Harry stöhnte wegen der Überstimulierung laut auf und bettelte danach, dass es aufhören soll da es ihm zu viel wurde. Tat ich aber nicht. Doch langsam fühlte auch ich wie ich dem Höhepunkt immer nähr kam. Ich stieß noch einmal ganz tief in ihn hinein und ergoss mich schließlich in ihm.
,,Das tat gut, du bist eingestellt. Aber nicht als normaler Stripper, sondern nur als Tänzer. Denn du gehörst jetzt mir. Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex." ,,Dankeschön Meister, es ehrt mich sehr sowas zu hören." Ich löste seine Fesseln und half ihm beim Hinstellen. ,,Dann ist ja gut, nun kannst du in den Raum nebenan gehen, ich muss kurz noch Papierkram machen und dann komme ich nach." ,,Okey Daddy. Bis gleich." Er versuchte zu gehen, aber man sah ihm an, dass er eben einen riesen Schwanz im Arsch hatte.
Ich putzte den Schreibtisch und fuhr meinen Laptop hoch. Ich füllte hier und da Dokumente aus, schrieb ein paar Sachen und wollte dann zu Harry. Ich nahm mein Handy hoch und sah eine Nachicht von Miu.
Miu: Ej du Spacko, warn mich vor! Ich wollte nur arbeiten und
dann hört man dich und irgendeine Schlampe wie ihr vögelt!
Ich wollte auch nur einen entspannten Abend haben.
Nils: Tut mir leid, ich wollte Bescheid sagen aber ich habe
es vergessen. Wird nicht so oft votkommen. Und es war keine Schlampe,
das war ein neuer Mitarbeiter, welcher getestet werden musste.
Miu: Was auch immer es war, es war laut in meiner Arbeitszeit.
Egal. Ich habe neue Ware, willst du morgen vorbei kommen?
Nils: Klar, kann ich machen. Sind sie denn gut?
Miu: Unterschätzt du meine Ware? Natürlich nur die Besten der Besten.
Aber beeile dich, ich bekomme morgen mehr Kundschaft als sonst
weil ich Nachschun geholt habe.
Nils: Dann bis morgen, ich muss noch was erledigen. Tschau-
Miu: Tschüssle du Düssle.
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