"45//twinkling plug"
Harry zog mich immer weiter hinter sich her, bis wir auf dem Parkplatz vor seinem Auto anhielten, er mir schnell die Beifahrertür öffnete, mich trotz den Umständen sanft hineindrückte, selbst einstieg und losfuhr. Bis zu seinem Zuhause verloren wir beide kein Wort und um ehrlich zu sein hatte ich Angst. Was wäre, wenn er mich hassen würde? Schließlich verliert er wegen mir wahrscheinlich seinen Job. Nervös spielte ich mit meinen Fingern, als wir bei ihm zu Hause eintraten. Ich stand unsicher im Flur, tappste von einem Bein auf's andere, wusste nichts zu sagen.
Harry blickte mich gutmütig durch seine grünen Augen an, zwang sich ein Lächeln auf. ,,Alles wird gut Lou, okay?" Er nahm meine Hände in seine, drückte mir einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. Nachdem dieser beendet war nickte ich wie hypnotisiert. ,,Was wollen wir denn jetzt machen?" Hauchte ich zittrig, drückte mich an Harrys Brust. ,,Ich weiß es nicht, aber ich glaube, Ablenkung würde uns jetzt beiden am besten tun. Was hältst du davon?" Natürlich übersah ich das dreckige Grinsen auf Harrys Lippen nicht, aber ich stimmte zu. Es war ein Beweis mehr, dass ich immer noch gut genug für ihn bin.
Er drückte mich in Richtung Schlafzimmer, um mich dort auf's Bett zu werfen und über mich herzufallen. Er saugte sich an meinem Hals fest, liebkoste meine Schlüsselbeine und fuhr langsam mit seinen Händen unter mein Shirt. Quälend langsam zog er es mir über, küsste meine Brust, leckte mit seiner Zunge über meine mittlerweile harten Brustwarzen und grinste, als er mich unerbitterlich keuchen hörte. ,,Hast du Daddy vermisst, Kitten?" Raunte Harry mir zu, als er mit seinen Lippen an meiner V-Linie ankam. ,,Ja Daddy", wimmerte ich, denn Harry drückte gerade gekonnt seine Hand gegen den Stoff meiner Jeans unter welcher sich schon deutlich meine Beule abzeichnete.
,,Dann will ich dich mal nicht zu lange ärgern", schnurrte Harry, entledigte sich und danach auch mich vollständig der Klamotten. ,,Aber vorher", Harry gluckste, ,,habe ich eine Überraschung für dich", seine Augen verdunkelten sich erregend bei diesen Worten, was mich mich auf der Matratze winden ließ. ,,Du erinnerst dich doch sicher noch an den Besuch beim Sex-Shop?" Fragte Harry, küsste nach jedem Wort die Innenseite meiner Oberschenkel. ,,Ja Daddy, tue ich", schnaufte ich, wollte endlich, dass er mich anfässt. ,,Da hab ich dir was ganz tolles gekauft." Harry bückte sich kurz unters Bett und holte darunter die kleine Tüte weg. Daraus zog er einen glitzerenden Plug.
Einen Glitzerplug.
Er war milchig weiß, beinahe durchsichtig, was aber unter dem ganzen Glitzer ziemlich verloren ging. Mit großen Augen musterte ich das Spielzeug, erregte mich nur noch mehr. ,,Das gefällt dir Kitten, stimmts?" Nur einen Moment später drückte Harry seine Zunge in meinen Eingang, ließ mich aufschreien. Ich krallte mich so stark ins Bettlaken, dass meine Fingerknöchel weiß hervortraten. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Nach einer gewissen Zeit, in der ich immer wieder schrie, stöhnte und wimmerte, entfernte Harry langsam seine Zunge und führte den Plug vorsichtig in mich ein, immer tiefer, bis er mich vollständig stimulierte. Harry wendete sich in diesem Moment meinem Glied zu. Sein heißer Atem traf dieses, ließ mich eine Gänsehaut bekommen.
Erst nahm er es in die Hand, massierte es, nahm es dann doch aber relativ schnell in den Mund. Seine Zunge fuhr Kreise um die Spitze, manchmal platzierte er auch Küsse über all hin. Dann nahm er es immer wieder ganz in sich auf. Ich konnte ihn nicht einmal vorwarnen, der Glitzerplug und seine Hände überall, sowie mein Glied in seinem Mund gaben mir den Rest, ließen mich in seinen Mund ergießen. Harry schluckte alles, grinste mich schief an, leckte sich noch einmal kokett über die Lippen. Dann wendete er sich dem Glitzerplug zu, der mich mittlerweile ziemlich gut gedehnt hatte.
Langsam zog er ihn aus mir, ließ es sich aber nicht nehmen, ihn noch einmal rein und wieder raus zu führen. Das hatte zur Folge, dass ich relativ schnell wieder hart wurde. Mit fast noch mehr Lust als vorher. Doch Harry ging es anscheinend ähnlich. Unachtsam warf er den glitzerenden Plug auf den Boden und legte sich über mich. Schlampig vereinte er unsere Lippen zu einem Kuss, drang mit seiner Zunge in meinen Mund und übernahm die Dominanz. Sein Glied rieb er an meins, seine Finger strichen meine Taille entlang, hinterließen nach jeder Berührung ein wohliges Kribbeln.
Nach einer Weile kletterte er ein wenig nach unten, rieb sein Glied mit etwas Spucke ein und stieß dann ohne Vorwarnung hart in mich, während seine Hand immer wieder den Weg auf meinen Hintern fand, was ein lautes Klatschen und einen schmerzerfüllten Schrei meinerseits zur Folge hatte. Doch ich liebte es. Seine andere Hand bearbeitete meinen Penis, massierte ihn, fuhr ihn auf und ab, rollte die Vorhaut hin und zurück. Wir stöhnten im Takt der Stöße, ich ließ mich von diesem hingebungsvollen Gefühl völlig mitreißen und leiten, bis ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch spürte. ,,Da-Daddy", keuchte ich, krallte mich in seinen Rücken fest, zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Harry stieß so noch tiefer und noch härter in mich.
Immer wieder traf er meine Prostata, ließ mich Sterne sehen. Und dann war es erneut um mich geschehen und ich spritzte auf unsere Oberkörper ab. Kurz darauf kam auch Harry, durch die Verengung meines Eingangs, ergoss sich in mit. Mit einem rauen Stöhnen ließ er seinen verschwitzten Körper neben mich fallen und zog mich daraufhin eng an seine Brust. Das letzte was ich nach diesem anstrengenden Akt wahrnahm war ein schwer geatmetes ,,Alles wird gut", bevor ich einschlummerte.
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Hey Hey, da bin ich zurück von der Klassenfahrt und mein WattPad ist beinahe vor lauter Benachrichtigungen explodiert. Ich bin todmüde, also entschuldigt mögliche Fehler, ich werde sie noch korrigieren.
All the love xx
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