9. 'Eomma'
TRIGGER WARNUNG!!!... oder so...
"Na komm, Kleiner. Wir sind doch eine Familie... Und ich bin deine liebe Eomma. Und du willst doch, dass es mir gut geht nicht wahr?" , seufzte Sie und lächelte mich aufmunternd an.
Zitternd nickte ich. Immerhin hatte sie mich aufgenommen und gab mir jeden Tag etwas zu essen und einen Lebenssinn..
Die blonde große Frau strich mir sanft über meine nackten Beine und lächelte mich an. "So ist es doch fein, mein Süßer."
Eine Gänsehaut des Ekels und der Angst überkam mich. Auch wenn Sie meine Eomma war...Ich wollte nicht. Ich wusste was jetzt kam. Warum sonst war ich wieder in diesem Raum hier?
Sie zog eine Augenbinde hinter ihrem Rücken hervor und verband mir die Augen. Ich wimmerte leise. Doch sie überging dies, falls Sie das nicht doch irgendwo bezweckt hatte, dass ich wimmere.
"So ist es gut. Du machst deine Eomma gerade sehr stolz..." , hauchte sie mir sanft ins Ohr und strich vorsichtig über meinen Kopf.
Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten, als sie meine Hände mit festem Griff nahm und sie auf meinem Rücken zusammen band.
"So... du kannst.", als sie fertig mit ihrer Arbeit war, löste sie sich von mir und gab einem Unbekannten ein Zeichen. Von Liebe oder Sanftheit war nichts mehr in ihrer Stimme zu hören. Ihre Worte waren eiskalt, dass mir ein Schauer den Rücken herunter lief.
Doch auf meine Eomma konnte ich mich nicht weiter konzentrieren, da kaum eine Sekunde später ich eine tiefe mir unbekannte Stimme hörte. "Na was haben wir denn da... Eine kleine Slut wie mir scheint..."
Mir wurde schlecht. Es gab kein Entrinnen mehr...
Und sobald diese Worte erklungen waren, fuhren große, raue, widerliche Hände über meinen nackten Körper.
Ich schluchzte auf. Ich fühlte mich so dreckig. Mir war einfach nur schlecht. Ich wollte, dass es aufhört..
"Oh, der Kleine weint... sowas Dummes aber auch. Dabei habe ich doch noch gar nicht richtig angefangen...", heuchelte der Unbekannte Mitleid.
Er entfernt sich etwas von mir. Zuerst wollte ich etwas aufatmen, doch mit einem Mal packte er mich, drehte mich um und rammte irgendetwas hartes in mein Hinterteil.
Ich schrie vor Schmerz auf. Und begann jetzt erst Recht zu weinen.
Der Fremde lachte aber nur und begann ungeachtet von meinem Schreien das Ding in mir viel zu schnell und zu hart zu bewegen.
"Du kleine geile Slut...", schnurrte er direkt in mein Ohr.
Ich spürte, wie ich begann zu bluten. War jetzt aber auch nichts allzu neues für mich. Allerdings gab das ihm keinen Grund aufzuhören.
Im Gegenteil.
Er nahm mein Blut und begann damit auf meinem Körper irgendwelche Zeichen zu malen.
"Oh ja... So gefällst du mir... Noch besser, wenn ich deine Trauer und Angst direkt sehe...", stöhnte er und griff nach meinen Armen um mich hoch zu ziehen.
Gewaltsam drehte er mich um, was mir noch mehr Schmerzen zufügte. Doch ich konnte kaum reagieren, da mir im selben Augenblick die Augenbinde abgerissen wurde.
Ich musste blinzeln. Es war plötzlich zu hell und durch meinen Tränenschleier war auch alles verschwommen.
Zum allerersten Mal, seit ich diese Torturen erlebte, konnte ich währenddessen etwas sehen.
Vor mir kniete ein widerlicher alter nackter Mann, der mich mit wildem lüsternen Blick weiterhin mit irgendetwas penetrierte, während er sich selbst einen herunterholte. Wer es war konnte ich nicht erkennen, da mich helle Scheinwerfer blendeten. Aber ich fühlte mich einfach nur ekelhaft.
Aber ich musste durchhalten. Sonst war Sie böse auf mich, weil es ihr wieder nicht gut ging...
Während mir weiterhin unentwegs Tränen die Wangen herunterliefen, sah ich mich nahe der Ohnmacht um. Ich erkannte im Schatten des Zimmers eine Kamera, die...
Moment mal... Kamera? Hieß das wirklich, dass...
Weiterdenken konnte ich nicht, da meine Schmerzen mir mein Bewusstsein raubten.
Das letzte was ich sah, bevor mich die Schwärze umfing, war das reinste Böse in Person.
Ich fröstelte, als ich das gierige, zufriedene, aber vor allem zutiefst böse Lächeln meiner Chefin, meiner 'Eomma' sah.
Ich hatte Angst...
Soo... als kleine Entschuldigung, direkt ein weiteres Kapitel 😅
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