Uno Uno or the bet (Chanlix) Part 2

Soll ich euch noch vor dem Smut warnen oder wisst ihr mittlerweile was kommt? 😏

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Endlich hatte er Felix Aufmerksamkeit, der Australier stoppte sein Spiel und beobachtete seinen Freund, wie dieser ihn befriedigte. Irgendwann konnte er ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und reckte seinem Freund sein Becken entgegen. Daraufhin löste sich der Ältere von Felix und sah ihn mit lustgetränktem Blick an.

An dieser Stelle musste man weiter nach unten scrollen, Felix kleine Hand schoss nach vorn und offenbarte den weiteren Text. Ich spürte, dass sich die Stimmung im Raum deutlich erhitzt hatte. Wusste aber auch nicht, wie ich auf das Gelesene reagieren sollte. Also wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Text zu. Zugegeben, irgendwie fesselte es mich, zu lesen, was nun weiter passieren würde.

Dann packte er den Jüngeren und zog ihn mit sich zum Bett. Sie begannen sich zu küssen und den Körper des anderen zu berühren. Felix befreite Bang Chan nun ebenfalls von seiner Kleidung und setzte sich auf sein Becken. Mit einem Keuchen begann Felix sich auf seinem Freund zu bewegen und sein Glied an dem seines Liebsten zu reiben. „Ich will dich in mir spüren", hauchte Felix und küsste Chan.

Ich hatte bei dem letzten Satz scharf die Luft eingesogen. Ein angenehmes Prickeln fuhr durch meinen Körper. Die Vorstellung, der Jüngere würde so etwas tatsächlich zu mir sagen, machte mich an. Mein Blick wanderte erneut in Felix Richtung. Ich sah, wie er auf seiner Lippe kaute und sich seine Hände immer fester um den Stoff meiner Decke schlossen. Wie sollte das nur weitergehen?

Schnell packte Chan Felix und drehte sie geschickt, sodass der zierliche Junge nun unter ihm lag. Nachdem er den Jüngeren mit seinen Fingern vorgedehnt hatte, rieb er sein Glied mit Gleitgel ein, um dem Jüngeren keine Schmerzen zuzufügen. „Ich brauche dich jetzt Hyung, bitte nimm mich", keuchte Felix vollkommen fertig. Ganz langsam drückte Bang Chan sein Glied in die heiße Öffnung des hübschen Jungen und füllte ihn immer weiter aus. „Baby du fühlst dich so gut an. Ich liebe es, dich so needy und wehrlos unter mir zu haben."

Ein leises Keuchen war zu hören, ich blickte zu Felix, welcher nun rot im Gesicht war und versuchte dieses vor mir zu verstecken. Ich bemerkte, dass eine seiner Hände unter der Decke verschwunden war und musste grinsen. Alles klar, also war ich nicht der Einzige, der das hier erregend fand.

„Mate, sieh mich an." Meine Stimme war leise und sanft, ich wollte den Jüngeren nicht erschrecken. Ich sah, wie er noch heftiger errötete, allerdings wandte er sich nicht zu mir um, vermutlich, da es ihm ziemlich peinlich war. Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ ich meine Hand unter die Decke wandern und legte sie dann auf die seine. Ich musste mich beherrschen, ihn nicht anzufassen. Denn mir war klar, was er bis gerade eben mit dieser Hand gemacht hatte. Er hatte versucht sich selbst anzufassen, sich zu befriedigen, da ihn die Geschichte genauso geil gemacht hatte wie mich.

Vorsichtig schob ich seine Hand zur Seite und ersetzte sie durch meine. Nun konnte ich seine Erregung durch den Stoff seiner Hose spüren. Leicht fuhr ich darüber und erzeugte Reibung. Immer wieder fuhr ich mit meinen Fingern über seine Länge und musste mich zurückhalten, ihm nicht einfach die Hose und die Boxer herunterzuziehen und ihn richtig zu berühren.

Endlich wandte er mir sein hübsches Gesicht zu und sah mich aus leicht geweiteten Augen an.

„Hyung, ich- ich weiß jetzt was ich mir wünsche."

Ein wenig perplex blickte ich den Jüngeren an. Das ist wirklich ein komisches Timing, um mir jetzt zu sagen, dass er eine Idee für seinen Wunsch hat. Doch schon im nächsten Augenblick wich meine Verwirrung purer Lust.

„Ich will, dass du mit mir schläfst."

Felix Pov.:

In mir brannte alles. Ich fühlte die Hitze und mein Verlangen, wie Feuer durch meinen Körper fließen. Diese Sätze zu lesen, zu lesen, was Chan mit mir, oder besser gesagt, mit meinem Ich in der Geschichte tat, war höchst erregend. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hand unter die Decke gleiten, um mich selbst anfassen zu können. Ganz langsam strich ich über mein Glied und bemühte mich krampfhaft, keine auffälligen Geräusche zu machen. Immerhin saß ich gerade neben Channie und befriedigte mich, weil ich an ihn dachte.

„Baby du fühlst dich so gut an. Ich liebe es, dich so needy und wehrlos unter mir zu haben."

Bei diesen Worten strich ich härter über meine Erregung und konnte ein kleines Keuchen nicht unterdrücken. Fuck, ich hätte vorsichtiger sein sollen. Eine gespenstische Stille hing über dem gesamten Raum.

„Mate, sieh mich an." Bang Chans Stimme war zwar sanft, doch wesentlich rauer und tiefer als sonst. Ich musste mich stark zusammenreißen nicht auch noch zu wimmern. Allein seine Stimme war so heiß, sie ließ mich regelrecht noch härter werden.

Was ich dann spürte, brachte meinen Atem zum Stocken. Seine Hand hatte sich auf meine gelegt, schob diese dann aber zur Seite und begann energisch meine Länge zu massieren und zu erkunden. Eigentlich hätte ich zutiefst beschämt sein sollen, dass ich so auf eine Geschichte reagierte und nun mit einer Erektion vor meinem besten Freund saß. Ich wollte ihn, ich wollte mehr von ihm. Ich war mir nicht sicher, ob ich so etwas überhaupt aussprechen sollte, doch dann fasste ich Mut und blickte meinem Gegenüber in die dunklen Augen.

„Hyung, ich- ich weiß jetzt, was ich mir wünsche. Ich will, dass du mit mir schläfst."

Ich konnte sehen, wie sich die Augen meines Hyungs weiteten, dann aber zog sich seine Hand zurück und ich hatte das Gefühl, einen schrecklichen Fehler gemacht zu haben. Bang Chan griff nach seinem Laptop und legte ihn neben mir auf den Nachttisch. In der gleichen Bewegung griff er meinen Hinterkopf und zog mich zu sich. Seine Lippen trafen hart auf meine und er küsste mich gierig. Sein Mund bewegte sich schnell auf meinem und ich war schon jetzt gefangen in diesen Gefühlen. Es fühlte sich zu gut an. Ich wimmerte leise und griff in sein Haar, um mich an irgendetwas festhalten zu können. Immer wieder trafen seine heißen Lippen auf meine.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, kletterte auf seinen Schoß und schlang meine Arme fest um seinen Nacken. Immer wieder schossen mir die Worte aus der Story in den Kopf. Mir vorzustellen, er würde mich nehmen. Mit einem kleinen Schmatzen lösten sich unsere Lippen voneinander und er drückte mich leicht von sich weg, um mich ansehen zu können. Seine Augen waren tiefbraun, normalerweise kannte ich diese Farbe nur, wenn er wütend war, doch gerade war sein Blick eher lauernd und erregt.

„Ich werde dich so gut fühlen lassen Kleiner und jetzt, beweg endlich deinen süßen Arsch. Ich weiß, dass du es willst." Bang Chan legte seine Hände auf meinen Hintern und begann diesen zu kneten. Zeitgleich bemühte ich mich, mein Becken in Wellen gegen seinen Körper zu bewegen, was sowohl mir als auch ihm ein Keuchen entlockte. Seine linke Hand krallte sich erneut in mein Haar und zog mich zu seinem Kopf herab. Diesmal öffnete er allerdings seinen Mund und ließ seine Zunge über meine Unterlippe gleiten.

Ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und gewährte ihm Einlass. Er stieß seine feuchte Zunge triumphierend in meinen Mund und erkundete diesen. Noch immer war ich bemüht, mir zumindest ein kleines bisschen Erlösung zu verschaffen, indem ich mein Becken gegen seine Mitte drückte und mich an ihm rieb.

Meine Hände fuhren wie von allein zu seinem Oberteil und schoben den Stoff weiter nach oben. Immer mehr Haut kam zum Vorschein und ich löste mich von ihm, um ihm das Shirt ausziehen zu können. Staunend blickte ich auf seinen Oberkörper hinab. Er war so heiß. Sein Sixpack war deutlich zu erkennen und immer noch bewundernd strich ich mit meinen Fingern darüber.

„Mhmmm Lix, soll ich dich auch ausziehen?", raunte der Ältere in anzüglichem Ton. Ich nickte heftig und hob meine Arme, als er nun auch nach meinem Oberteil griff. Sekunden später, fiel es neben mir zu Boden. Nur mit Mühe schaffte ich es, mich nicht auf den Älteren zu stürzen.

Seine großen, sehnigen Hände legten sich auf meinen Bauch, fuhren über meine Brust und erreichten meinen Hals. Eine Hand legte sich in meinen Nacken und zog mich zu ihm herab. Seine Lippen erneut zu spüren, ließ mich die Situation, in der ich mich befand auf einmal realisieren. Mein bester Freund küsste mich und ich küsste ihn. Außerdem, waren wir gerade dabei, uns auszuziehen!

Meine Gedanken verblassten bereits wieder und wichen einem unglaublichen Glücksgefühl und purer Leidenschaft. Chans Hände strichen über meinen Oberkörper bis zu meiner Hose und begannen die Knöpfe zu lösen. Sobald er dies geschafft hatte, schoben sich seine Finger unter den Bund meiner Jeans und streiften mir diese ab. Sein Blick wanderte zu meinen langen, schlanken Beinen. Er begann diese zu streicheln und kleine Kreise zu ziehen, wobei seine Finger immer weiter nach oben, zwischen meine Beine fuhren. Ich konnte mir ein erregtes Wimmern nicht verkneifen und krallte mich in seine muskulösen Oberarme. Seine Venen traten deutlich hervor, als er seine Arme anspannte, um meine Schenkel weiter auseinanderzudrücken.

„Oh god Lixie, you're so damn hot."

Chan ließ seinen Blick über meinen Körper wandern und stoppte dann bei der Beule in meiner Boxer, er biss sich angetan auf die Unterlippe und legte einen Finger auf die Stelle, an der er meine Eichel vermutete und fuhr andächtig weiter hinab.

„You're already that hard, maybe I should fuck you now." Ich konnte ein leises Aufstöhnen bei diesen Worten nicht unterdrücken. „Aww, no, that would be too easy. Besides, I'm still dressed."

Sofort glitten meine Hände seinen Körper hinab und machten sich daran, ihm die lästige Kleidung auszuziehen. Ich achtete nicht wirklich darauf, dass ich gleich seine Boxershorts mit herabzog, doch als ich dann auf einmal alles von ihm sehen konnte, sah ich ihn leicht geschockt an. Wie zum Teufel sollte er in mich passen, er war wirklich groß.

„Don't worry, I will be careful", raunte er plötzlich neben meinem Ohr und ich erzitterte.

„But-but Hyung, you're so big." Mit wahrscheinlich vor Furcht geweiteten Augen blickte ich ihn an und bemühte mich, nicht allzu verzweifelt zu klingen.

Sein Lachen war zu hören und zwei starke Arme schlangen sich um meinen Körper und drückten mich gegen ihn. Er strich meine Haare aus dem Nacken und küsste ganz sanft meinen Hals und meine Schulter.

„Don't be scared mate", der beruhigende Tonfall und seine weichen Lippen auf meiner Haut, brachten mich tatsächlich dazu, mich zu entspannen. Meine Hände fanden ihren Weg zu seinen Schultern, ich erwiderte seine sanfte Geste, küsste seinen Hals und knabberte sogar frech an seinem Ohr. Auf einmal schob sich seine Hand in mein Haar und zog mich zu sich, sodass unsere Lippen erneut aufeinanderprallten. Ungestüm drückte er seinen Mund immer wieder auf meinen und leckte mit der Zunge meine Unterlippe entlang. Über seinen hitzigen Küssen, vergaß ich vollkommen meine Scham und rieb meinen immer noch bedeckten Unterleib an seiner Mitte. Sein Keuchen und seine verstärkte Interaktion, zeigten mir, dass ich meinen besten Freund gerade ziemlich heiß machte.

Auf einmal hob er mich an, drückte meinen Körper dann neben sich auf die Matratze und saß schon im nächsten Moment zwischen meinen Schenkeln. Seine Hand griff nach dem letzten Stück Stoff, welches mich vor seinen glühenden Blicken schützte und zog es in einer schnellen Bewegung herab.

Mein hartes Glied prallte an meinem Bauch ab und hinterließ einen kleinen, feuchten Fleck auf meiner Haut. Erneut wurde ich ein wenig rot, allerdings schien dies meinen Gegenüber nicht sonderlich zu interessieren. Seine Augen waren viel zu sehr damit beschäftigt, meinen Körper zu betrachten.

„You are so pretty, so sweet and a little bit innocent, I love it." Seine Hand schloss sich um meine Länge und pumpte diese auf und ab. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht sofort aufzustöhnen, sein Griff wurde fester und fühlte sich phantastisch um meine Länge an. Die stetige schnelle Bewegung berauschte mich. Noch nie, hatte es sich so gut angefühlt.

„Come on, moan for me, baby."

„Oh god, Hyung, ahh."

Ich konnte es einfach nicht unterdrücken, ich krallte meine Finger in den Stoff des Lakens und drückte dem Älteren mein Becken lustvoll entgegen.

„Needy, aren't we?" Mit einem belustigten Funkeln löste Chan seine Hand von mir und sah mich auffordernd an. Ich verstand diesmal auch ohne Worte, was er meinte. Schließlich hatte ich bis jetzt noch nichts weiter getan, als stöhnend unter ihm zu liegen und darauf zu warten, was als nächstes kommt.

Mein Blick glitt hinab zu seinem Schritt. Diesmal allerdings spürte ich das brennende Verlangen ihn zu berühren, ihn zu befriedigen, seinen Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen und an ihm zu saugen.

Sanft drückte ich gegen Chans Brust und signalisierte ihm, sich hinzulegen.

So kam es, dass nun ich über ihm kniete. Ich befeuchtete meine Lippen und beugte mich herab, küsste sanft seine V-Line nach innen. Behutsam leckte ich dann seine Länge entlang, was ihn dazu brachte leise aufzustöhnen. Nun wiederholte ich dies einige Male, immer darauf bedacht, seine Eichel fast unberührt zu lassen und blickte ihm dann ihn die Augen. Er hatte sich auf die Unterarme gestützt und blickte mit leicht geöffneten Lippen zu mir herab.

Ich wandte mich wieder meiner Tätigkeit zu, stoppte aber und leckte dann den kleinen Tropfen von seiner Eichel, der sich bereits gebildet hatte. Ein kehliges Stöhnen war zu hören. Dieses Stöhnen brachte meinen Körper dazu, sich vor Erregung zusammenzuziehen. Mein Glied zuckte auf, ich öffnete den Mund und legte die Zunge sanft auf seine Eichel. Ich kreiste diese einige Male vorsichtig und ließ dann ein wenig Speichel auf seine Spitze tropfen, um ihn besser in meinem Mund aufnehmen zu können. Dann wölbte ich meine Lippen um seinen Schwanz und ließ diesen bedächtig in meinem Mund verschwinden. Ich drückte ihn immer weiter in meinen Mund, stieß irgendwann an meinen Rachen. Doch ein leises Summen ließ mich meinen Würgereiz unterdrücken und ich schob ihn noch tiefer.

Diesmal war Chans Stöhnen viel gequälter und tiefer. Seine Hand fand ihren Weg in meine Haare und er drückte mich fester auf seine Länge, bis er schließlich zusätzlich begann sein Becken vor und zurück zu bewegen. Nun fickte er meinen Mund also regelrecht mit seinem Schwanz. Ich drückte die Augen fest zusammen und stöhnte gegen seine Länge in meinem Mund.

Fuck, es fühlte sich gut an, wie er mich für seine Befriedigung nutzte. Meine eigene Länge zuckte auf und ich spürte, dass ich bereits jetzt auf sein Bett tropfte. Was tat dieser Junge nur mit mir?

Seine Bewegungen wurden immer schneller, doch kurz bevor ich dachte, ich könnte nicht mehr atmen, zog er meinen Kopf in die Höhe und drehte uns erneut so schnell um, dass ich keine Zeit hatte zu reagieren.

Seine rechte Hand suchte kurz etwas in einer der Schubladen und legte dann das Gleitgel neben mich aufs Bett. Jetzt saß Chan zwischen meinen gespreizten Beinen und betrachtete meinen Körper. Ohne weiter Zeit zu verlieren, verteilte er etwas von dem Gleitgel auf seinen Fingern und drückte diese dann sanft gegen meinen Eingang. Zunächst zuckte ich etwas zurück, da seine Finger ziemlich kühl waren und sich alles etwas ungewohnt anfühlte. Doch mein Verlangen brachte mich dazu, mein Becken sanft kreisen zu lassen und dem Älteren so entgegenzukommen. Seine Finger in mir zu haben, war schon allein ein Grund mich nach mehr zu sehnen. Er war wirklich vorsichtig, doch als er merkte, dass es mir gefiel, wurde auch er mutiger und drückte seine Finger weiter in mich.

„Ngh, it feels so good. Please put them deeper inside me." Verzweifelt kreiste ich mein Becken und versuchte mehr Reibung zu erzeugen. Dann presste Chan seine Hand auf meinen Bauch, um mich still zu halten. Er beugte sich über mich und stieß dann seine Finger ruckartig tiefer in mich. Zufrieden keuchte ich auf, als er seine Finger nun spreizte und mich dehnte.

Dann zog er seine Finger aus mir heraus und sein verschleierter Blick bewies, dass er ähnlich wie ich nicht mehr lange warten wollte. Ich griff nach dem Gleitgel und verteilte es auf seinem Glied, dann schloss ich meine kleine Hand um dieses und strich ein paar Mal auf und ab. Er platzierte sich zwischen meinen Schenkeln und rieb seine Spitze immer wieder leicht gegen meine empfindliche Haut. Seine Spitze drang in mich ein und ich konnte ein kleines Wimmern nicht unterdrücken. Je weiter er in mich eindrang, desto stärker hatte ich das Gefühl, ich würde seine Größe nicht aufnehmen können.

„Fuck, you're so tight baby." Chan verharrte einen Moment und beugte sich dann zu mir herab, um meine Lippen in Beschlag zu nehmen, bevor er sich gänzlich in mich schob.

Ich stöhnte laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Das Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden, war berauschend und verdammt gut. Einige Sekunden lang geschah gar nichts, dann begann mein Hyung langsam sein Becken zu kreisen und ich krallte mich fest in seinen Rücken und verdrehte die Augen vor Lust.

„Ahh, you're so big." Sanft bewegte ich mich unter ihm und passte mich seinen Bewegungen an. Eine Weile lang blieb das Tempo sanft und gefühlvoll, er hatte seine Arme neben meinem Kopf abgestützt, sodass er mein Gesicht in die Hände nehmen konnte und küsste mich immer wieder, während er behutsam in mich stieß.

Irgendwann ließ ich meine Zunge in seinem Mund wandern und vertiefte unseren Kuss, immer bestimmter wurden seine Lippen und ich rang nach Atem, da mich diese ganzen Gefühle überempfindlich werden ließen.

Chan wurde immer schneller und drückte mich stärker in die Matratze. Seine Stöße waren nun umso tiefer und kraftvoller. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und presste meinen Unterleib kräftiger an ihn, nun konnte er noch härter in mich stoßen und füllte mich immer wieder komplett aus. Mein Körper wurde immer wärmer und ich spürte einen leichten Schweißfilm auf meiner Haut. Meinem besten Freund auf diese Art und Weise so nahe zu sein, stärkte mich. Seine nackte Haut auf der meinen zu spüren, war wundervoll und ich genoss seine Hitze und sein erregtes Stöhnen.

„Mate, can we switch? I wanna ride you", brachte ich unter gelegentlichem Stöhnen hervor und blickte ihn fordernd an.

Chan richtet sich auf und zog seine Länge aus mir heraus, dann lächelte er und drehte sich auf den Rücken, wobei er mich über sich zog und mich an sich drückte.

„Everything you want, Lix." Ein verspieltes Lächeln zierte seine Lippen und er legte seine Hände auf meinen Oberschenkeln ab, um diese federleicht zu streicheln und kleine Linien auf diese zu malen. Mein Verlangen übernahm erneut die Kontrolle und ich hob mein Becken an, um nach seinem Glied zu greifen und es an meinen Eingang zu führen. Erregt blinzelte ich den Älteren an, bis ich auch schon seine Spitze in mich drückte und zufrieden seufzte, als ich erneut fühlen konnte, wie er mich dehnte und immer weiter ausfüllte.

Auch ich hatte meine spielerische Seite entdeckt und hob und senkte mein Becken nur minimal, obgleich auch diese Bewegungen schon die pure Lust in mir aufsteigen ließen, so sehr sehnte ich mich nach seinen harten Stößen. Dennoch teaste ich uns beide mit meinem stetigen langsamen Vor und Zurück. Ich spürte, wie sich Chan unter mir anspannte und seine Hände langsam zu meiner Taille wanderten. Dennoch behielt ich meinen Rhythmus bei und achtete darauf, ihn immer nur wenige Zentimeter tiefer in mir aufzunehmen.

Ein ungehaltenes Knurren brachte mich zum Erschaudern und nur wenige Sekunden später gruben sich die Finger meines Hyungs schon fast schmerzhaft in mein zartes Fleisch. Seine Hände hielten meine Taille nun fest umschlossen und er blickte mir eindringlich in die Augen.

„And now, take my dick. My little hoe."

Ich biss mir auf die Lippe und senkte meinen Körper anschließend vollständig auf seinen. Kaum hatte ich mich wieder an seine Größe gewöhnt, begann ich mich schneller auf und ab zu bewegen und warf meinen Kopf in den Nacken. Seine Hände hielten mich noch immer gefangen und dann begann er plötzlich sein Becken zu heben, um nun von unten ich mich zu stoßen.

Die ganze Szene wurde immer heißer, ich spürte den Schweiß auf meiner Haut und eine angenehme Schwere, die mich packte und in einen fiebrigen Rhythmus zwang. Immer schneller ließ ich mich auf ihn fallen und kreißte meine Hüften. Dies schien den Älteren die letzte Zurückhaltung verlieren zu lassen, er packte meine Taille noch fester und stieß seinen Schwanz kraftvoll in mich.

„Ahhh, please fuck me harder!" Und genau das tat er. Er presste mich seinem Becken entgegen und stieß mehrmals kräftig zu. Bemüht mich seinen Bewegungen anzupassen, stützte ich mich auf seine Brust und stöhnte laut.

Die Wärme wurde extrem und ich umfasste mein Glied, da ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Fest strich ich über die empfindliche Haut und wimmerte auf als Chan meine Prostata traf.

„I'm so close!"

„Cum for me baby!"

Zitternd ergoss ich mich auf seinen Bauch, mein Sperma spritzte über seine definierten Bauchmuskeln. Als hätte er nur auf mich gewartet, versenkte er sich tief in mir und füllte mich mit seinem Samen. Einige Male bewegte er sich noch langsam in mir, doch ich war so schwach, dass ich mich einfach auf ihn sinken ließ und leise wimmerte. Mein Körper brannte noch immer vor Leidenschaft und ich zitterte, dank meines intensiven Orgasmus. Behutsam strich mein Hyung über meinen Rücken und küsste meine Schulter.

Allmählich normalisierte sich meine Atmung und ich konnte mich wieder bewegen. Ich stützte mich etwas auf ihm ab und sah ihn aus großen, unschuldigen Augen an.

Ein leises Knurren war zu hören und er erwiderte meinen Blick, allerdings wurden seine Augen bereits wieder dunkler und ich verfluchte mich selbst, dass ich diese dominante Seite so erregend fand.

Ich fühlte, wie er in mir bereits wieder hart wurde und auch mich eine neue Welle der Euphorie packte. Verführerisch drückte ich mich ihm entgegen.

„So, there's going to be a second round, i think." Das Lächeln meines besten Freundes wurde breiter und er stieß sich ruckartig in mich und brachte mich zum Stöhnen.

Doch schon lag ich wieder unter ihm und er zog sich aus mir heraus, seine Hände hatten meine Schenkel auseinandergedrückt und streichelten diese, dabei blickte er auf mein erregt zuckendes Glied und biss sich auf die Lippe. Seine Hand fuhr über meine Länge und er beobachtete sich selbst, wie er mich befriedigte. Meine kleinen Hände krallten sich in das Laken unter mir, verzweifelt suchte ich Halt und drückte mich seiner Hand entgegen.

„Channie why are you so damn good at this? You are so good at teasing me and making me feel pleased."

Er kicherte. „Maybe you need me more than you think. Anyway, you are so slim and your body is perfect for my size. I should keep you as my little toy." Seine Stimme war so rau und bestimmend gewesen, dass ich leise wimmerte.

„Yeah, please use me. Please fuck me and make me already yours."

Schon im nächsten Augenblick war er über mir und schob sich in mich. Diesmal war unser Rhythmus von vorn herein schnell und ungestüm. Unsere Lippen drückten sich schlampig aufeinander und wir stöhnten zeitgleich in den Kuss. Als er erneut an Schnelligkeit gewann krallte ich mich in seinen Rücken und zog meine Fingernägel über seine Haut, sicher würde man diese später sehen können, doch das war mir herzlich egal.

Ohne Rücksicht nahm er mich und ließ meinen Körper erzittern, alles an ihm strahlte pure Kraft und Dominanz aus.

„Ngh, baby you're so tight around my cock. I'm going to cum." Ich hörte seinen schweren Atem neben meinem Ohr und allein seine Stimme brachte mich dazu, fast augenblicklich abzuspritzen.

„Oh yes." Auch er kam erneut und ließ sich schwer atmend auf mich sinken. Sein Blick suchte den meinen und er sah mich ein wenig fragend an.

„You got what you expected? If you want more, just ask me."

Ich wurde ein wenig rot und nickte.

„Ja Hyung, das war wirklich gut. Vielleicht können wir das ja mal wieder machen. Also natürlich nur, wenn du willst."

Ich lag neben meinem besten Freund in seinem Bett und wir streichelten sanft über unsere immer noch nackten Körper. Selbst jetzt, nachdem die Erregung abgeklungen war, fühlte sich alles richtig an und ich genoss die Streicheleinheiten und wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören.

„Wenn du dir das auch wünschst Lixie, dann gern. Aber das nächste Mal werde ich mir keine Geschichten unserer Fans vorher durchlesen", entschied er und grinste schief.

„Hast du etwa Angst, sie könnten dich auf falsche Gedanken bringen?" Mit einem anzüglichen Lächeln strich ich seinen Bauch hinab. 

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Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Valentinstag. 🌹 Bei mir habt ihr leider vergeblich auf fluff gehofft. 🤣

Love you STAY 💞

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