Think bigger (Jilix x ???) Part 1

Ihr kennt mich. Ich kann nicht widerstehen. Es gibt mal wieder Smut🔥❗

Achso, und nehmt den Plot nicht so ernst. Könnte an einigen Stellen ziemlich cringe werden. 🙈

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Jisungs Pov: 

„Mhm~ verdammt. Ich liebe es, wenn du in mir bist Lix."

Meine Fingerkuppen strichen zart über die helle Haut, malten kleine Kreise auf diese und dann fiel meine Hand fast kraftlos zur Seite, bevor ich Sekunden später die Bettdecke packte und erneut laut aufstöhnte, während der Jüngere sich schneller bewegte und ich mich seinen Stößen genüsslich entgegenstreckte. Sie waren schnell, beinahe stürmisch und doch zeigten sie genauso das Vertrauen und die Nähe, die zwischen dem Australier und mir herrschten.

„Ahh~ Jaa! Genau da!", japste ich entzückt, als er meine Prostata traf und ich die Augen verdrehte und meinen Körper passend gegen ihn presste.

„Fuck!", murmelte Felix und beugte sich zu mir herab, um einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen zu drücken und mich dann anzusehen. Seine sonst so blasse Haut hatte nun einen reizenden Rosaschimmer und die kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn ergänzten das sonst so wild mit Sommersprossen verzierte Gesicht.

„Du siehst so unglaublich heiß aus Lix~", stöhnte ich und drückte seinen zarten Körper an mich. Doch er hatte offenbar andere Pläne, denn schlagartig hielt er inne, sah mit großen, runden Pupillen und den rosigen Wangen auf mich herab und grinste dann.

„Kann ich dich von hinten ficken Ji?"

Es war immer wieder witzig, wenn ich eigentlich schon vorher wusste was er sagen oder fragen wollte. Manchmal verstanden wir uns einfach blind.

Deshalb waren wir wahrscheinlich auch beste Freunde. Wir waren ähnlich verrückt, ähnlich cool drauf und beide verdammt horny. 

Statt einer Antwort zwinkerte ich ihm nur frech zu, drückte mich nach oben, sodass sein Penis aus mir herausglitt und dann drehte ich mich geschmeidig um, räkelte mich kurz auf dem Laken, bevor ich meine Unterarme auf der Matratze abstützte und dann meinen Hintern in die Luft streckte.

„Natürlich, Felix", säuselte ich und wackelte mit meinem Hinterteil, als würde ich es kaum noch abwarten können. Und zugegeben: Ich war ein wenig ungeduldig. Deshalb drehte ich ihm nun auch meinen Kopf zu.

Felix reagierte typisch für ihn mit einem breiten Lächeln und dann landete seine Hand auf meinem Po.

„Hör auf Ji. So unanständig verhalten sich gute Idols nicht." Dennoch griff er nach meiner Taille und zog meinen Arsch näher zu seinem Schritt. Was mir die Gelegenheit gab, mich an ihm zu reiben und dann ein raues Lachen auszustoßen, das jedoch in einem Stöhnen endete, als mein bester Freund sich zurück in mich schob.

„Ahahaa~ dann zeig mir doch mal, wie sich gute Idols verhalten sollten, Felix~" 

Der nächste Stoß ließ mich leicht nach oben rutschen, doch rasch drückte ich meine Arme stärker gegen den weichen Untergrund und keuchte erfreut, als der blonde Tänzer keine Zeit verlor und sich schneller in mir bewegte. Seine kleinen Hände packten meine Taille so gut sie es vermochten und dann stieß er sein Becken nach vorn.

„Bei dir ist diese Mühe doch sowieso vergebens, Sungie~", stöhnte der Australier und ich wäre beinahe an dem nächsten Lachen erstickt, weil ich wieder zeitgleich stöhnte. Hastig sog ich frische Luft in meine Lungen und biss mir dann auf die Lippe, weil die Stöße des Jüngeren sich tatsächlich perfekt anfühlten.

„Oh shit~ da könntest du recht haben~" Brachte ich hervor und hob meinen Hintern nur noch ein wenig weiter an, um ihn Felix entgegenzubewegen und mich von ihm ficken zu lassen, als wären wir zwei notgeile Teenager, die ewig keine körperliche Nähe genossen hätten. Dabei taten wir das hier beinahe regelmäßig.

„Du bist einfach unverbesserlich", keuchte der Tänzer mit seiner tiefen Stimme und er wusste ganz genau, dass mich das vollkommen um den Verstand brachte. Wie auf Kommando erzitterte mein Körper und ich ließ mich langsam auf die Matratze sinken, da ich mehr Wärme und Nähe zwischen uns wollte. So konnte der Jüngere sich weiter über mich lehnen und dann presste sich seine trainierte Brust gegen meinen Rücken.

Doch es war mir nicht genug, also bewegte ich mich unter ihm und noch bevor ich etwas sagen konnte, zog er sich zurück und tätschelte meinen Hintern. Er beobachtete, wie ich mich zurück zu ihm drehte. Statt mich aber wieder willig für ihn hinzulegen, krabbelte ich zu ihm und kniete mich ebenso vor ihn.

„Das bin ich und deshalb will ich dich genauso gut fühlen lassen, wie du mich." 

Nun schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf zu mir, bevor ich ihn hungrig küsste und unsere Oberkörper aneinanderrieb. Gleichzeitig hörte ich das angetane Keuchen meines besten Freundes und grinste. Wohlwissend dass er es genauso nötig hatte wie ich.

Dennoch ließ ich ihm keinen Moment Erholung und bewegen mich weiterhin ungezähmt gegen ihn, sodass unsere Körper die nötige Reibung erzeugten, um uns weiter anzuheizen. Zwischen unseren Lippen verklangen weitere Stöhner und Seufzer und auch das feuchte Aufeinandertreffen unserer Münder füllte den Raum mit den Lauten unserer Lust. Die Atmosphäre flimmerte förmlich vor reiner Begierde und hastig griff ich nach Felix Hintern, knetete seine Pobacken kräftig und zog sie auseinander, um über sein bereits feuchtes und gedehntes Loch zu reiben, dass ich schon bei unserem Vorspiel mit dem kleinen Vibrator ausreichend vorbereitet hatte.

Es war unbestreitbar. Felix und ich waren uns für nichts zu schade. Das was wir ausprobieren wollten, dass passierte auch und wir zeigten wenig Scham dabei, unsere Körper und unsere tiefsten Bedürfnisse zu erforschen. Gleichzeitig waren wir unzertrennlich –wie es sich für beste Freunde gehörte– und wir wussten, dass uns voreinander nichts peinlich sein musste. Wir waren gleich. Jeder durfte den anderen genauso berühren, ihn verwöhnen und ihm Lust bereiten. Und dank dieser Gleichberechtigung fühlte sich niemand unwohl. Wir sprachen offen über das was wir wollten und konnten beide davon profitieren.

Deshalb nutzte ich jetzt auch nur ein wenig meiner Kraft, rollte meinen Oberkörper während einem besonders heißen Zungenkuss energischer gegen Felix und drückte ihn nach hinten, sodass ich nun ihn unter mir liegen hatte und ich derjenige war, der sich über ihm abstützte. Ich sah hinab zu unseren Bäuchen und hob dann mein Becken an, um mein Glied gegen seinen kleinen Hintern zu drücken und mir über die Lippen zu lecken.

„Jetzt will ich dich ficken."

Felix stöhnte tief und melodisch dann nickte er eifrig. Sein Körper reagierte indem er sich augenblicklich gegen mich bewegte. Seine Länge zuckte begeistert und ich wusste wie sehr er es mochte, wenn ich direkt aussprach was ich wollte. Sogleich legte ich meine Hand um sein Glied, rieb langsam auf und ab und sah mit einem zufriedenen Lächeln zurück in das hübsche Gesicht des Australiers, als dieser erneut stöhnte.

„Mach schon Ji~", forderte der Blonde atemlos und spreizte ungeduldig seine Schenkel. Mein eigenes Glied zuckte ebenso und deshalb ließ ich Felix Länge los, rutschte näher zu ihm und drückte meine Spitze dann gegen sein kleines rosiges Loch, dass sich eng um mich drückte, als ich endlich seinen Schließmuskel überwand.

„Holy shit... bist du noch enger geworden seit dem letzten Mal?", fragte ich atemlos und drängte mein Glied tiefer in ihn.

Sein atemloses Lachen war großartig und ich grinste ebenso dreckig als ich zu ihm herabsah.

„Ich denke nicht... Vielleicht bist du auch einfach größer geworden", summte der blonde Tänzer mit honigsüßer Stimme.

Ich stieß ein halb unterdrücktes Stöhnen aus, packte seinen Körper fester und ließ mich dann ganz in ihn gleiten. 

Es gefiel mir unglaublich gut, was er sagte und ich presste mein Becken rasch gegen ihn. Ich hatte wohl eine kleine Schwäche dafür, wenn man mich auf diese Weise lobte. Es pushte mein Selbstbewusstsein und manchmal stieg mir dieses wohl auch zu Kopf, doch gerade in solchen Situationen war ich gern selbstsicher.

„Ach ja? Gefällt es dir? Magst du es dass ich so groß bin?"

Um die Möglichkeiten seiner Erwiderung zufriedenstellend für mich ausfallen zu lassen, stieß ich fest in ihn, rollte meinen Unterleib geschickt gegen seinen Hintern und beugte mich dann über ihn, um sanfte Küsse auf seinem Schlüsselbein und dem Halsansatz zu hinterlassen. „Sag es Felix. Sag mir, dass dich keiner so gut fickt wie ich."

Als er nicht sofort antwortete, sondern sich mit einem verschmitzten Grinsen gegen mich drückte und ich seine Enge noch deutlicher um mich spürte, brummte ich leise. Es war berauschend zu wissen, dass ich ihn so gut fühlen ließ und dass er es bei mir ebenso konnte. Ich liebte es, wenn er in mir war und gleichzeitig war es ein ebenso unglaubliches Gefühl ihn zu nehmen.

Deshalb steigerte ich nun meine Bemühungen und bewegte meinen gesamten Körper rhythmisch gegen seinen. Drang immer wieder tief in ihn ein und knabberte schließlich an der zarten Haut an seinem Hals.

„Sag es", forderte ich ihn mit sanfter Stimme auf. Dann zog ich mich fast ganz aus ihm zurück und stieß hart in ihn.

„Oh jaaa! Dein Schwanz ist der Beste. Er ist so groß~ Bitte fick mich weiter." 

Allein durch diese Worte hätte ich kommen können. Ich mochte diese Art von Aufmerksamkeit und das Lob. Manchmal brauchte ich sie geradezu wie die Luft zum Atmen und es war heiß, wenn Felix mich beim Sex dann damit noch weiter anstachelte.

Mein Glied zuckte und kurz wurde ich langsamer, um nicht doch zu schnell zu kommen. Stattdessen sah ich auf Felix hinab und verlor mich in dem von Erregung gezeichneten Gesicht. Seine rosigen Lippen waren geschwollen von unseren vielen Küssen, seine Wangen ebenso rot und seine blondierten Haare klebten teilweise an der Stirn, während der Rest wild vom Kopf abstand und mich daran erinnerte, wie ich vorhin durch seine Haare gestrichen und ihn immer wieder sanft daran gezogen hatte, als er mich gefickt hatte.

„Ahhh! Shit~ jetzt besorg's mir endlich Ji~", forderte dieser mich ungeduldig auf und bewegte sich selbst unter mir. Eifrig nickend veränderte ich meine Position minimal und stieß dann mehrmals schnell hintereinander in ihn, bevor ich spürte, wie er sich verengte und meinen Körper vehement an sich drückte.

„Jisung! Ahhh~" Felix presste die Augen fest zusammen, schlang seine Beine um meine Hüfte und stieß mir sein Becken so gut es eben ging entgegen. Immer unkoordinierter und hektischer wurden unsere Bewegungen. Wir vereinten uns in der Leidenschaft, küssten uns und schlussendlich hielt ich es kaum noch aus.

„Lixie~", keuchte ich laut und kniff die Augenlider zusammen. „Ich komme gleich~" Der Jüngere nickte hastig und signalisierte mir damit dass er ebenfalls fast so weit war.

Eilig zog ich mein Glied aus ihm heraus, ließ mich noch dichter an seinen Körper ziehen und nahm dann sowohl sein Glied als auch meines in die Hand und begann sie zu pumpen. Wimmernd sah mir Felix dabei zu, bevor er ebenfalls versuchte, seine kleine Hand teilweise um meine zu schließen.

Seine niedlichen Finger an meinem Penis zu sehen, der bereits unaufhörlich tropfte und jeden Moment abspritzen würde, war einfach zu viel für meinen Kopf.

„Felix", stöhnte ich nur noch und kam dann auf seinen Bauch. 

Als mein Freund die warme Flüssigkeit auf seiner Haut spürte, winselte er, pumpte unsere Längen noch ein oder zweimal fast schon verzweifelt und spritzte dann ebenfalls zwischen uns ab. Sein tiefes Stöhnen verpasste mir eine Gänsehaut und ich ließ mich erschöpft über ihn sinken während er ebenfalls nach Luft rang, seine Hand von unserer überempfindlichen Haut löste und kraftlos unter mir liegenblieb.

„Oh fuck~ war das gut", japste er und strich sich das Haar aus der Stirn. „Es ist so heiß zu sehen, wie du jedes Mal darauf reagierst wenn ich dich lobe." Er kicherte und piekste mir in die Wange. Ich jedoch grinste nur frech und zuckte mit den Schultern.

„Du machst das immer auf eine besonders sexy Art... Da kann man gar nicht anders." Verteidigte ich mich, obwohl ich mich nicht wirklich dafür schämte. Dann sah ich jedoch zwischen uns und betrachtete das viele Sperma.

„Warte kurz. Ich mache das sauber und dann kuscheln wir."

Gesagt getan. Kürzeste Zeit später hatte ich die verräterischen Spuren beseitigt und hatte dafür einen Arm locker um Felix zarte Taille geschlungen. Wir waren immer noch nackt aber das störte uns keinesfalls. Wir hatten uns mittlerweile schon öfter so gesehen und unter acht Jungs war es auch nicht wirklich ein Problem, wenn man wusste, wie die anderen ohne Kleidung aussahen.

Zumindest störte es mich kaum wenn wir uns voreinander umzogen oder auch mal zusammen im Bad standen. Das passierte schon mal, wenn der Zeitplan stressig war und wir hektisch noch duschten oder uns zurechtmachten.

Felix summte leise neben mir und tippte mir erneut gegen die Wange, um meine volle Aufmerksamkeit zu erhalten.

„An was denkst du schon wieder Jisung?"

Normalerweise erriet der Jüngere häufig was in meinen Gedanken vorging. Es war schon einige Male vorgekommen, dass wir uns nur hatten ansehen müssen und dann wussten wir, was dem jeweils anderen gerade im Kopf herumspukte. Doch im Moment waren meine Überlegungen nicht wirklich fokussiert. Deshalb zuckte ich nur kurz mit den Schultern und rollte mich auf die Seite, sodass ich halb auf Felix lag. Dabei drückte ich mich enger an seinen Körper und streichelte gedankenverloren die zarte Haut seiner Flanke.

„Ich habe daran gedacht, dass wir echt großes Glück haben. Schließlich sind alle in unserer Gruppe voll entspannt mit dem Thema Sexualität und auch dass wir so gelassen und normal miteinander umgehen. Wir sind so eng befreundet, also ich meine alle miteinander, dass wir uns nicht voreinander schämen müssen. Ich mag das." Dann grinste ich und versuchte es noch an expliziteren Beispielen festzumachen. „Ich könnte mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen ohne morgens von einem halbnackten Chan begrüßt zu werden oder ohne Hyunjin dabei zuzusehen, wie er seinen eigenen Körper im Spiegel bewundert. Und bei Gott... Ich kann es ihm nicht verübeln."

Ein freudiges Kichern drang an mein Ohr und Felix nickte mit einem belustigten Funkeln in den braunen Augen.

„Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie es in eurem Dorm zugeht."

Daraufhin schüttelte ich nachdrücklich den Kopf. „Nein, kannst du nicht." Hielt ich dagegen und dramatisierte das Ganze noch etwas. „Du kannst dir nicht vorstellen wie es ist, mit drei durchtrainierten, vor Testosteron nur so strotzenden älteren Männern zusammenzuleben. Man muss ja so aufpassen wo man hinsieht, um nicht ganz aus Versehen einen Ständer zu bekommen", jammerte ich. 

Felix hingegen machte seinem sonnigen Gemüt alle Ehre und strahlte über das ganze Gesicht.

„Du hast schon wirklich ein schweres Leben, Jisung", scherzte er und knuffte mich in die Seite, als ich ihm wohl zu schwer wurde, da ich halb auf seiner Brust gelegt hatte. 

"Ganz allein mit deinen heißen Hyungs in einem Dorm zu leben muss wirklich schlimm sein." Nun wollte er mich tatsächlich necken und ich schmollte leicht, indem ich die Unterlippe nach vorn schob und dann von ihm abrückte. Jedoch blieb ich nahe genug, um meinen Arm um seiner Taille zu lassen.

Aber er war offenbar noch nicht fertig. "Nein, ernsthaft, ist bestimmt witzig der Jüngste im Haushalt zu sein. Wahrscheinlich verwöhnen sie dich eher zu sehr."

Ich grummelte leise und verzog leidend das Gesicht, um zu beweisen dass das ganz sicher nicht der Fall war. 

„Also verwöhnen würde ich das jetzt nicht nennen. Gut, Chan ist manchmal total niedlich und gibt mir was von seinem Essen ab, aber sonst sind sie alle ziemlich langweilig... manchmal glaube ich, ich bin der einzige, der hier perverse Fantasien hat." Demonstrativ sah ich mich in meinem Zimmer um. 

Felix drehte den Kopf in meine Richtung und musterte mich aufmerksam. „Das denke ich nicht. Vielleicht sind sie einfach diskreter als wir." Dann streckte er seine Hand zu meinem Haar aus und zupfte sanft an einigen Strähnen. „Manchmal vermisse ich es schon, dass wir nicht mehr alle zusammen wohnen. Sonst konnte ich immer mit Chan reden oder neben ihm schlafen, wenn der Tag mal wieder anstrengend war... aber jetzt..."

Die schokobraunen Augen sahen in meine, doch dann lächelte er wieder.

„Also schätze dich glücklich mit ihm zusammenzuwohnen."

Ich schnaubte belustigt und schüttelte dann träge meinen Kopf. „Er soll lieber sich glücklich schätzen, dass ich mit ihm zusammenwohne. Immerhin bin ich unwiderstehlich", witzelte ich. Kurz blinzelte ich Felix an, der stumm dalag und mich ansah und dann brachen wir wie auf Kommando in ein verrücktes Kichern aus und bevor ich mich versah, hatte des Australier ein Kissen gepackt und drückte es mir ins Gesicht.

„Hör auf so selbstverliebt zu sein", forderte er mehr aus Spaß und ich kämpfte damit, das Kissen von mir herabzuziehen.

„Das mache ich erst, wenn du aufhörst ständig von Chan zu schwärmen", konterte ich frech und streckte ihm die Zunge raus, bevor ich wieder das Kissen ins Gesicht bekam.

„Das mache ich doch gar nicht", jammerte der Jüngere gespielt beleidigt. Ich hingegen grinste triumphierend, drückte das Kissen zur Seite und imitierte dann Felix tiefe Stimme.

„My favorite side dish is Bang Chanie Hyung", ahmte ich seine Worte nach. „Und wie du immer auf seine Muskeln starrst... Als würdest du ihn gleich anspringen wollen." Wieder nutzte ich meine schauspielerischen Fähigkeiten und zog einen Schmollmund. „Dabei habe ich auch Muskeln." 

Um es zu bestätigen, griff ich nach Felix kleiner Hand und schob sie hinab zu meinem Bauch. Seine Augen folgten meinen Bewegungen und seine rosa Zunge schnellte hervor, um seine Lippen zu befeuchten und dann bewegte er seine Finger selbst weiter hinab. Ohne seine Streicheleinheiten zu vernachlässigen, blickte mich der Jüngere jetzt wieder direkt an und ein unternehmungslustiges Funkeln trat in seine Augen.

Diesmal glaubte ich beinahe seine Gedanken lesen zu können. Doch bevor er sie aussprach, entschied ich mich noch eine Schippe draufzulegen.

„Außerdem magst du meinen Körper doch viel lieber oder Felix?" Prüfend lag mein Blick auf ihm und er kicherte niedlich und drehte den Kopf kurz zur Seite.

„Dein Körper ist großartig Ji. Allein dein Schwanz ist perfekt", raunte er leise und ließ seine Finger zart über die weiche Haut oberhalb meiner Scham gleiten. „Er ist groß und so hart wenn ich ihn brauche..."

Ich brummte angetan und schob mich der Bewegung seiner Finger entgegen. „Siehst du. Kein anderer kann es dir besser besorgen als ich. Ich bin der Größte."

Manchmal kannte mein Ego einfach keine Grenzen, doch Felix wusste nur zu gut, wie ich es meinte und er nickte zustimmend und biss sich dann auf die Unterlippe.

„Das musst du mir aber erstmal beweisen."

Überrascht hob ich meinen Kopf ein Stück an und wusste sogleich, dass er einen Plan verfolgte, den er mir binnen den nächsten Minuten mitteilen würde.

„Was hältst du von einem kleinen Spiel, um herauszufinden wer wirklich den Größten hat...?"

Ich suchte bereits in seinem Blick nach der Antwort und konnte mir einen witzigen Kommentar nicht ganz verkneifen.

„Aber Lixie... Du weißt doch... Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Technik." 

Ich ließ meine Augenbrauen sexy tanzen und erneut brachen wir beide in haltloses Kichern aus, dass zu einem schallenden Gelächter wurde. Schlussendlich mussten wir uns nur kurz ansehen, um wieder in einem ausgelassen Giggeln zu enden und langsam bekam ich Bauchschmerzen von dem vielen Lachen. Schließlich lag ich japsend und mit kleinen Lachtränen in den Augenwinkeln auf dem Rücken und versuchte wieder zur Ruhe zu kommen.

Aber schon beugte sich Felix über mich und versuchte nun mit möglichst neutraler Miene seine Gedanken hervorzubringen. "Ich meine es ernst Ji. Ich denke das könnte lustig werden. Bist du dabei?"

Er hatte mir zwar noch nicht verraten was er plante, doch ich glaubte es zu wissen und deshalb hob ich meinen Kopf vom Kissen, schob meine Hand in seinen Nacken und küsste die süßen, warmen Lippen. Sie schmeckten unglaublich und ich liebte es, sie immer wieder zu berühren und sie mit meinen zu vereinen.

Doch dann löste ich mich wieder und nickte.

"Klar, bin dabei. Was ist der Plan?"

Felix grinste jetzt fast schon diabolisch.





















"Lass uns herausfinden, wer von unseren Hyungs wirklich den Größten hat."

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Ok, ich denke nach diesem ersten Kapitel wisst ihr jetzt, dass dieser Oneshot vor allem darauf ausgelegt ist euch zu unterhalten. Heiß wird es in den nächsten Parts trotzdem und mal sehen ob das alles so gut für Felix und Jisung endet. 😄🔥🔥

Für die Stays, die es nicht kennen. Die Szene, die Han nachahmt und die einfach nie langweilig wird, egal wie oft man sie sich ansieht. 🤣

Dann kommen wir noch zur Auflösung des Rätsels aus dem Special zu Hyunchan: 

Ich dachte eigentlich dass schon der Titel zu viel verraten würde. 😄 Gerade der Teil, als Hyunjin Chan im Tanzsaal so dominiert, hat in meinem Gehirn mit diesem Song irgendwie eine Verbindung ergeben. Vielleicht war aber auch nur ich so dirty, die folgenden Zeilen als eine Art Inspiration zu sehen wie Hyunjin auf Chans Gesicht kommt. 🙈

I wanna make you hungry
Then I wanna feed ya
I wanna paint your face
Like you're my Mona Lisa

Anygays... ich dachte immer ich bin ein ausgeglichener und sehr ruhiger Mensch... aber die Aufnahmen von den Konzerten in Seoul haben mich doch komplett ruiniert. 😅 Ich habe zwischen lachen, mitweinen, in Ohnmacht fallen und ausgelassen tanzen hin und her gewechselt. 

Aber jetzt genug der Rede. Ich wünsche euch allen einen schönen Restsonntag. 

I love you STAY. 💕

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