Please teach me (Minchan) Part 4

Smut-Warnung❗ Der folgende Part ist für Leser*innen unter 18 Jahren nicht geeignet...



...Spaß. 😂 Aber stellt sicher, dass ihr es euch gemütlich macht und das holy water in Reichweite ist. In diesem Sinne ganz viel Freude beim Lesen. 💕

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Doch plötzlich glitt seine Hand über meine Seite und schob einfach den Stoff der Badehose und meine Boxer nach unten. Sofort traf das kühle Wasser auf die freigelegte Haut und erregt zuckte mein Glied unter dieser neuen Empfindung auf.

„Channie~" Als ich nun vollkommen nackt war, schlang mein Leader seine Arme erneut um mich und grinste.

„Tief durchatmen mein Kätzchen."

Ohne seine Worte überhaupt durchdenken zu können, tat ich es. Gleich darauf wurde ich mit ihm nach unten gezogen. Dann legten sich seine Finger eng um meinen Schwanz und massierten ihn so kraftvoll, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und hart die Zähne zusammenbiss, um nicht die angehaltene Luft auszustoßen und einfach durchzuatmen. Meine Finger kratzten über seinen Rücken und seine Hand wurde schneller. Wild schüttelte ich den Kopf und wollte ihn von mir drücken, doch er hielt mich eisern fest und saugte auch noch zusätzlich sanft an meinem Schlüsselbein.

Verdammt. Ich ertrug das nicht länger. Ich wollte ihn.

Schon stieß er sich wieder vom Boden ab und tauchte auf. Er hielt mich immer noch fest im Arm, die andere Hand um meinen Penis geschlossen.

Er stand einfach da, bis knapp unter die Brust mit Wasser bedeckt und hielt ganz still, sah mir nur in die Augen und begann dann erneut seine Hand zu bewegen.

„Nimm mich Chan", brachte ich heftig atmend hervor und nestelte nun ebenfalls an dem Verschluss seiner Shorts herum. Ein wenig mühsam streifte ich ihm die durchnässte Hose und seine Boxershorts ab und stöhnte zufrieden, als sich unsere nackten Körper aneinanderpressten, während das Wasser uns fast vollständig umgab.

„Woher der plötzliche Sinneswandel?", fragte mein Hyung mit einem schelmischen Ausdruck und bewegte seine Hand quälend langsam an meiner Länge auf und ab.

„Du machst mich wahnsinnig", gab ich zu und strich über seine Brust. „Und ich will es auch Hyung."

Ruckartig wurde ich gegen den Beckenrand gedrängt und hielt mich mühevoll an seinen breiten Schultern fest.

„Schön, dass du es endlich zugegeben hast. Aber ich denke, das kannst du noch besser." Seine Hand wurde schneller und ich wurde etwas grob gegen die kalten Fließen gedrängt. „Sag mir, was ich mit dir anstellen soll. Lass mich deine kleinen, dreckigen Phantasien hören."

„Mhmm... ich will dich einfach Hyung. Kannst du mich nicht einfach gleich hier nehmen?" Ich war bemüht, meine Stimme nicht allzu bedürftig klingen zu lassen und schmutzige Details würde er ganz sicher nicht aus mir herausquetschen können. Mutig strich ich seine V-Line entlang und ließ meine Fingernägel ganz zart über die straffe Haut gleiten. An seiner Erregung angekommen, umfasste ich diese, aber bewegte die Hand nur ganz locker um seinen Schaft. Mein Daumen strich kurz über seine Spitze und verharrte dort, als ich seine folgenden Worte hörte.

„Du willst also, dass ich dich gleich hier im Wasser ficke? So ein ungezogenes Kätzchen." Schon wieder gruben sich seine Zähne in meine Haut und knabberten an meinem Hals. Ich war vollkommen berauscht und versuchte, wie beiläufig, seinen Schwanz zu massieren.

„Ja, genau das will ich Hyungie. Nimm mich gleich hier."

„Das würde ich ja wirklich gern machen Min, aber dazu musst du mir erst verraten, was du dir denkst, wenn du meinen Körper so anstarrst. Was hat dein hübscher, kleiner Kopf für unanständige Gedanken gehabt?"

„Pff... Ahh~" Wieso wusste er so genau, was er tun musste, um mich zum Reden zu bringen?

Mit jeder Berührung, mit jedem Kuss wurde ich willenloser und war immer mehr bereit, mich ihm hinzugeben.

„Na los, ich werde nicht ewig warten." Mit einer fließenden Bewegung drehte er mich um und drückte nun erneut meinen Hintern gegen seinen Schritt. Die Reibung und die entstehende Lust gaben mir den Rest.

„Ich habe mir vorgestellt, wie es ist, in deinen Armen zu liegen", keuchte ich. „...wie du mich küsst und meinen Körper berührst."

Sanft tätschelte Chan meinen Hintern und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Was noch?"

„Dass du in mir bist...", hauchte ich leise und kreiste meinen Hintern verlangend. Jetzt war es sowieso zu spät, da konnte ich auch vollkommen ehrlich sein und endlich genießen, was folgen würde. „Ich will dich jetzt endlich Channie." Meine Stimme war fordernd gewesen und ich seufzte erregt, als er meine Arschbacken auseinanderzog und seine Länge in meiner Spalte auf und ab rieb.

„Fuck... ich mag es, dass du nicht so unterwürfig bist. Jedes Mal, wenn ich denke, dass ich dich endlich unter mir habe, dann überzeugst du mich vom Gegenteil. Du bist wirklich etwas ganz besonderes Min."

„Ngh~ soll ich dir jetzt noch ein paar Kerzen und Rosenblätter bringen? Damit du mir einen romantischen Antrag machen kannst oder fickst du mich jetzt endlich?" Meine Stimme war leicht rau und ich konnte es nicht wirklich leugnen. Mir gefiel es, wie er mit mir sprach. Doch zeitgleich hatte er mich so unwahrscheinlich geil werden lassen, dass ich nicht mehr warten wollte. Schon legten sich seine Hände wieder um meinen Arsch und zogen diesen auseinander, bis er mit seinem Daumen fest über meinen Eingang strich.

„Charmant wie immer Kätzchen..." Mit diesen Worten drückte er den Daumen etwas rücksichtsloser als erwartet, in mich und bewegte ihn langsam.

„Ahh... fuck." Ich stützte mich auf dem Beckenrand ab und ließ meinen Kopf ein wenig nach vorne sinken. Deutlich konnte ich jede noch so kleine Bewegung seines Fingers spüren und kam noch immer nicht ganz auf die vielen neuen Empfindungen klar, die mich wie ein Tsunami zu überrollen drohten.

Er zog den Daumen zurück und setzte nun stattdessen zwei seiner Finger an meinem Loch an und schob sie in mich.

Ein wohliges, leises Seufzen erklang und ich war bemüht, mich seiner Hand entgegenzudrücken. Schon stieß er seine Finger härter in mich. Drehte sie und schob sie noch etwas tiefer. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich kratzte, verzweifelt nach Halt suchend, über die Fliesen des Pools.

Noch nie hatte ich einer Person erlaubt, mich auf diese Art und Weise zu berühren. Hatte nie zugelassen, dass jemand seine Finger in mich schob und mich somit zum devoten Part machte. Ich hatte mich ja noch nicht einmal selbst so angefasst. Deshalb war es gerade mehr als neu für mich und vielleicht auch ein wenig merkwürdig. Doch Chan war äußerst geschickt in seinem Tun. Weder tat er mir unnötig weh, noch verspürte ich ein zu großes Unwohlsein. Genau genommen, genoss ich seine rauen Berührungen sogar. Genoss das leichte Ziehen in meinem Hintern und das Aneinanderreiben der Finger mit meinen Innenwänden.

Ich vertraute ihm vollkommen und war wirklich bereit, mich fallenzulassen. Ihn alles mit mir tun zu lassen... alles was er wollte.

Plötzlich spreizte er seine Finger weiter als zuvor und schob sie ein wenig vor und zurück.

„Ohh verdammt. Mach jetzt endlich Channie." Trotz der Tatsache, dass sich seine Finger gerade in meinem Hintern befanden, besaß ich noch immer die Frechheit, ihm einen Befehl zu erteilen.

Ich hörte ein ungläubiges Schnauben und dann wurden aus den zwei Fingern einfach drei. Jetzt wurde Chan tatsächlich noch schneller und rammte sie unnachgiebig tiefer in mich.

„Ahh~ Chan! Nimm mich", wimmerte ich und bewegte mich ihm entgegen, soweit es mir möglich war.

„Deine große Klappe wird dir nichts nützen. Ich entscheide hier, wann ich dich ficke Süßer." Ziemlich unzufrieden und fast schon ein bisschen wütend versuchte ich mich umzudrehen. Ich wollte ihm sagen, dass er das nicht einfach so machen kann. Lee Minho würde nicht einfach so unterwürfig auf Sex warten und auch noch ganz brav ʽbitte bitteʼ sagen. Meine Frustration und meine Lust vermischten sich und ich warf mich ein wenig gegen ihn, um mich aus meiner Position, zwischen Beckenrand und seinem durchtrainierten Körper, befreien zu können.

Leider war Chans Reaktionszeit deutlich schneller.

„Vergiss es."

Sogleich drückte er meinen Kopf nach vorn, sodass er auf den kühlen Fliesen zu liegen kam und hielt ihn an Ort und Stelle. Seine Hand glitt durch mein nasses Haar und packten dieses grob, während die Finger seiner anderen Hand noch immer unbarmherzig in mich eindrangen, mich massierten und langsam an den Rand der Willenlosigkeit brachten.

Wütend über mich selbst und meine ausweglose Lage fauchte ich ihn an. Doch das schien ihn nur noch mehr zu amüsieren, denn er zog seine Finger schnell aus mir heraus und kicherte, als ich enttäuscht aufstöhnte.

„Du bist ja schon so notgeil, dass du kaum noch an dich halten kannst mein Kätzchen. Na komm schon... sei brav und bettel darum."

Ablehnend versuchte ich, den Kopf zu schütteln, doch seine Hand drückte mich stärker gegen die Fliesen. Seine andere Hand spreizte meine Pobacken wieder und dann seufzte ich zufrieden. Seine Eichel rieb fest gegen meinen Eingang und drückte sich mehrmals gegen diesen. Doch jedes Mal, kurz bevor er in mich eindrang, zog er sich zurück und fing sein kleines Spiel von Neuem an.

„Bettel um meinen Schwanz Baby. Du willst doch auch, dass ich in dich stoße... bitte mich darum."

Unnachgiebig rieb er sein Glied an mir und ich verlor den Kampf gegen meinen Willen.

„Hyung...bitte fick mich mit deinem großen, harten Schwanz."

Mit einem zufriedenen Knurren drang der Ältere in mich ein, zwar sehr langsam und nur mit seiner Spitze, aber das reichte schon, um mir ein Stöhnen zu entlocken. Für einige Sekunden geschah gar nichts und ich dachte schon, dass er sich jeden Moment wieder zurückziehen würde. Doch dann packe er meine Taille und schob sich bestimmt in mich. Dehnte mich immer weiter, bis er sich vollständig in mir befand.

„Du bist wirklich wundervoll eng mein Kätzchen. So perfekt." Zärtlich kraulte er meinen Kopf. Fast schon unmerklich, begann er seine Hüften zu bewegen. Nur minimal, aber dennoch spürte ich es.

Warum hatte ich ihn nochmal angebettelt? Warum war ich darauf eingegangen, Bottom zu sein? Gerade war ich mir nicht mehr so sicher, wie ich das alles überleben sollte. Ich bemühte mich darum, normal zu atmen und nicht nur nach Luft zu schnappen, doch gerade wurde ich überschüttet mit widersprüchlichen Gefühlen. Zuallererst, stellte ich fest, wie groß er doch war. Was mich auch gleich zu meiner zweiten Erkenntnis führte, es tat doch mehr weh als erwartet und dann noch drittens, ich genoss den Schmerz und das Gefühl, dass er mich gänzlich ausfüllte.

Was um alles in der Welt war falsch bei mir? Ich genoss es ernsthaft, dass Chan mich von hinten nahm und sogar die leichten Schmerzen? Das grenzte ja schon an Masochismus.

Doch je länger ich die langsamen, fast schon gefühlvollen Bewegungen meines Hyungs wahrnahm, desto weniger Gedanken machte ich mir über meinen geistigen Zustand.

Ich wollte all das hier genießen und zwar in vollen Zügen. Schließlich hatte ich auch darum gebeten, plus, es fühlte sich einfach fantastisch an, wie seine Länge sich in mir bewegte.

Endlich reagierte ich und drückte meinen Rücken ein wenig durch, kreiste meinen Hintern und forderte ihn, diesmal nur stumm, dazu auf, schneller zu werden.

Mein Schwanz zuckte auf, als mein Hyung sich plötzlich zurückzog und nur umso härter in mich stieß.

„Mhhm~ mehr Channie", bat ich den Älteren und drückte mich ihm entgegen.

Warum sollte ich auch noch länger leugnen, dass es mir gefiel? Es war sowieso zwecklos. Ich wollte ihn.

Immer wieder stieß er in mich und ich bemühte mich, seinen Hüften entgegenzukommen. Doch er war teilweise so ungestüm, dass er mich fast schon erbarmungslos gegen die Poolumrandung drückte. Das Wasser spielte noch immer sanft um unsere Körper und traf immer wieder in kleinen Wellen gegen uns und schien die Schwingungen zu verstärken. Eine Hand glitt immer wieder an meinem Rücken auf und ab, packte meinen Nacken einige Male etwas ruppig. Die andere ruhte an meiner Taille und griff immer dann fester zu, wenn er sich hart in mich rammte.

Langsam spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und ich biss mir hart auf die Lippe.

„Hyungie... ich halte das nicht mehr lange durch", murmelte ich leise und hoffte, dass er verstand, was ich ihm damit sagen wollte.

Sofort stoppte er und zog sich aus mir heraus.

„Nein, nein, bitte ich brauche dich doch." Verdammt hatte sich das jetzt kläglich angehört. Aber wieso war er so gemein und hörte einfach auf?

Anstelle einer Antwort, wurde ich herumgedreht und angehoben. Endlich konnte ich ihm wieder näher sein und schmiegte meinen Köper an ihn.

„Keine Sorge Min, ich werde dir schon noch genug Vergnügen bereiten. Aber ich will doch dein hübsches Gesicht sehen, wenn du dann um deine Erlösung bettelst."

Meine Augen funkelten ihn ein wenig böse an und er kicherte. „Na gut, vielleicht werde ich dich nicht mehr ganz so sehr quälen." Behutsam griff er nach meinem Kinn und zog meinen Kopf zu sich, um mich zu küssen. Seine Lippen waren warm und schmiegten sich weich gegen meine. Halbwegs besänftigt, schlang ich meine Arme um seinen Nacken und erwiderte seine Küsse. Ließ zu, dass seine Zunge meinen Mund erkundete und wir für einen Moment einfach die Anwesenheit und Nähe des jeweils anderen genossen.

Doch dann wurde ich ungeduldig und rieb mich sanft an ihm und griff nach seinem Glied, um es wieder zu meinem Eingang zu führen. Chan half mir und senkte seine Arme ein Stück, sodass er wieder in mich glitt und mich immer weiter ausfüllte.

„Channie~", hauchte ich ein wenig atemlos und kreiste mein Becken, um ihm noch näher zu sein.

„Du bist wirklich bezaubernd Min. So willig... nur für mich."

Bei diesen Worten hatte ich mich etwas schneller auf seine Länge fallen lassen und zog ihm dabei meine Fingernägel über den Rücken.

Auch mein Hyung schien daraufhin seine letzten Hemmungen zu verlieren und stieß seine Hüfte nach oben. Zielgenau traf er meinen Punkt. Ich zuckte zusammen und stöhnte zeitgleich viel zu laut. Haltsuchend krallte ich mich fester in seinen Rücken und legte meine Stirn auf seiner Schulter ab. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und auch ein bisschen schlampiger aber ich mochte es. Nein, ich liebte es... es war großartig und ich spürte, dass mein Gegenüber es ähnlich wahrnahm. Seine Hände umschlossen mich fest und besitzergreifend, stellten aber sicher, dass es mir nicht wehtat.

Da wir uns immer noch im Wasser befanden, konnten wir die Hitze in uns, gleich ein wenig mit der Kälte lindern. Ich wusste gar nicht, wie intensiv und spannend es sein konnte, es an einem solchen Ort zu tun. Als würde es die Leidenschaft und Zuneigung zusätzlich fördern.

„Sieh mich an", raunte Chan mir zu und stieß kraftvoller in mich. Mit einem Ruck hob ich meinen Kopf und sah meinem Leader in die Augen, aber musste gleich wieder laut aufstöhnen, als er erneut meine Prostata traf und es vor meinen Augen flimmerte. Mit letzter Kraft drückte ich mich ihm entgegen, nahm ihn tiefer in mir auf, küsste die weichen Lippen des anderen und spürte zugleich meine Erlösung immer näher kommen. Meine Hände suchten verzweifelt nach etwas mehr Halt, als sich mein Unterleib anspannte und ich kurz davor war, zu kommen.

Berauscht blickte ich in die Augen meines Hyungs, sah in ihnen die pure Begierde und einen Hauch von Wagemut, bevor er sich zu mir beugte.

„Tief einatmen Kätzchen." Ich weitete meine Augen, als ich verstand und tat augenblicklich, was er verlangte. Es war nur noch ein schmaler Grad und dann wurde ich schon wieder nach unten gezogen, unter die Wasseroberfläche und warf meinen Kopf in den Nacken, als Chan sich doch tatsächlich noch härter in mich stieß und ich Erlösung fand. Mit einem Zucken und einem heftigen Aufeinanderpressen der Lippen, kam ich, verengte mich und bemühte mich an meinem Verstand festzuhalten. Das Wasser um mich herum, trug mich, verstärkte die Bewegungen, mit denen sich mein Hyung noch immer in mir versenkte. Doch dann zuckte auch seine Länge in mir auf und ich konnte nicht anders. Einige kleine Luftblasen stiegen auf, als ich einen stummen Schrei ausstieß.

So fühlte es sich also an, von jemandem genommen zu werden, von jemandem gefüllt zu werden. Das heiße Sperma meines Hyungs in mir, gab mir den Rest. Ein wenig zittrig lehnte ich mich an ihn und wurde nur noch durch ihn und das Wasser gehalten.

Dann drückte er sich nach oben, gerade so, dass wir wieder atmen konnten. Immer noch fertig von meinem ziemlich heftigen Orgasmus, lag ich in seinen Armen und wartete auf irgendeine Reaktion.

„Wow... das war wirklich perfekt Min." Seine raue Stimme war auch noch ein wenig außer Atem und ich lächelte leicht, drückte meine Lippen auf die Haut in seinem Nacken und summte zufrieden.

„Achtung Kätzchen." Behutsam zog er sich aus mir zurück und ich seufzte wehmütig.

Ich vermisste ihn. Diese Verbindung und Nähe. Deshalb kuschelte ich mich noch ein wenig enger an ihn.

Kurz hielt er mich einfach weiterhin im Arm, dann strich er mir durchs Haar und sprach leise: „Komm Minho, wir sollten endlich aus dem Wasser raus. Wir wollen uns ja nicht erkälten."

Also nickte ich einfach und wurde dann sanft auf dem Boden abgestellt. Glücklicherweise waren wir nahe am Beckenrand und ich musste nur einige Schritte laufen, bis ich mich langsam aus dem Wasser stemmen konnte und am nackt am Beckenrand saß. Vorsichtig, um mögliche Schmerzen zu vermeiden, richtete ich mich auf und lief zu meinem Badetuch, welches ich vorhin auf einer Sonnenliege abgelegt hatte. Ich drehte mich noch einmal zum Pool, nur um zu beobachten, wie Chan unsere Bekleidung einsammelte und dann ebenfalls aus dem Becken stieg. Mit einem fast schon strahlenden Lächeln trat er auf mich zu. Aus Reflex hielt ich ihm das Handtuch hin, sodass er sich ebenfalls abtrocknen konnte.

„Danke Min."

Ach das war purer Eigennutz, denn jetzt konnte ich zusehen, wie das Handtuch seinen sexy Körper trocknete. Mit einem kleinen Lächeln und null Schamgefühl, betrachtete ich das Bild.

„Bittet da jemand um eine zweite Runde?"

Schnell schüttelte ich den Kopf und biss mir auf die Lippe. „Nein jetzt gerade nicht... ich muss am Wochenende noch tanzen können."

„Na gut, dann lass uns reingehen."

Er reichte mir das Handtuch, dass ich mir um die Hüften schlang und er wrang seine Badehose aus, um sie sich überzustreifen. Dann betraten wir so leise wie möglich das Haus. Gerade als ich dann zu meinem Zimmer abbiegen wollte, hielt er mich am Handgelenk fest und zog mich zu sich.

„Willst du heute bei mir schlafen? Ich weiß, das wird ein wenig eng, aber ich habe ganz sicher nichts dagegen, wenn du dich an mich kuschelst."

„Und was ist mit Changbin? Was wird er dazu sagen?", wisperte ich leise zurück.

„Wir sind einfach ganz leise und morgen früh, werden wir ja sehen, was er sagt." Diesen Worten folgte ein leises Kichern und ich musste einfach mitlächeln.

„Ok, aber dann brauche ich zumindest eine Boxershorts und ein T-Shirt." Schon wollte ich mich wieder zu meinem Zimmer umdrehen, als ich zurückgehalten wurde.

„Du bekommst Sachen von mir Kätzchen." Jetzt zog er mich einfach mit zu seinem und Changbins Zimmer und öffnete leise die Tür. Gemeinsam traten wir ein und der Ältere lief zum Schrank und reichte mir die gewünschten Kleidungsstücke. Als er sich ebenfalls eine Shorts übergestreift hatte, dirigierte er mich zum Bett und ließ sich drauf nieder. Ehe ich mich versah, lag ich halb auf seiner Brust und mir wurde der Rücken gestreichelt.

„Ich hoffe, ich war nicht zu grob zu dir Min." Ich hörte den besorgten Tonfall sofort heraus und schüttelte den Kopf.

„Nein Hyungie, es war wirklich perfekt." Genießend sog ich seinen Duft ein und legte einen Arm über seinen Bauch. „Schlaf gut Channie." Endlich konnte ich mich ausruhen. Die Anstrengung des Tages verlangten jetzt doch ihren Tribut und schneller als erwartet, driftete ich immer weiter in meine Träume.

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Ich wurde durch eine ruckartige Bewegung wach und brummte den Störenfried, wenig entzückt, an. Erst dann wurde mir klar, dass ich halb auf jemandem lag. Auf Bang Chan. Blinzelnd hob ich den Kopf und sah seine schönen, hellbraunen Augen, die mich musterten.

„Guten Morgen Min." Ein Lächeln folgte, dass ich sofort erwiderte. „Morgen."

„Ähm... ja euch auch einen guten Morgen."

Ruckartig drehten wir unsere Köpfe und sahen zu Changbin, der sich gerade über die Augen rieb und uns dann noch immer verwirrt musterte.

„Und ich dachte schon, dass ich noch träume. Was machst du hier Minho?"

„Ich- also ich, hab bei Chan geschlafen." „Er brauchte ein bisschen Zuneigung und Liebe Binnie, also haben wir zusammen in einem Bett geschlafen", antwortete Chan für mich und strich über meinen Rücken.

„Okayyy alles klar." Changbin sah aus, als würde er die Welt nicht mehr verstehen. „Ich werde dann mal duschen gehen und euch beide allein lassen." Er stand auf, kramte neue Sachen aus dem Schrank und lief zur Tür. Kurz bevor er das Zimmer verließ drehte er sich nochmal zu uns um. „Ach und wenn es möglich ist, dann bitte keinen Guten-Morgen-Sex... ich will nicht für den Rest meines Lebens verstört sein. Danke." Dann verließ er fluchtartig den Raum.

Chan und ich sahen uns kurz verdutzt an.

„Ähm denkst du er ahnt etwas?"

„Sieht ganz so aus Min. Naja egal, jetzt wo Binnie weg ist, kann ich dich ja wieder küssen." Mit einem anzüglichen Lächeln kam er mir immer näher und drückte seine Lippen auf meine. 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen. 🥰 

I love you STAY 

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