Love me harder (Minsung) Part 3

Ähm jaaa ich würde sagen, dass dieses Kapitel wirklich sehr viel und sehr detaillierten sexuellen Content enthält. Also viel Spaß und ich habe euch gewarnt. *verteilt holy water und rennt dann kichernd davon*

-------------------------------------

„So wie es aussieht, solltest du ihn daran erinnern, wer hier der Top ist."

Ich knurrte leise und lief dann gemeinsam mit Hyunjin zum Van. Dort setzte mich neben Seungmin und begann, mir einen sicheren Plan zu überlegen, wie ich den kleinen frechen Jungen am besten bestrafen konnte. Meine Gedanken kreisten immer noch um das Gespräch, dass ich gerade hatte miterleben müssen. Dann hatte ich plötzlich eine Idee. Eine Idee die mir ein kleines, teuflisches Lächeln ins Gesicht zauberte und sehr zufrieden ließ ich mich gegen die Lehne des Sitzes sinken.

Seungmin sah ein wenig verstört zu mir herüber und rutschte ein paar Zentimeter von mir weg. „Oh Gott, was hast du dir schon wieder ausgedacht? Du machst mir Angst Hyung."

Mit einem Aufblitzen meiner Augen, zeigte ich ihm ein breites Grinsen. „Das wirst du sicher noch früh genug erfahren Minnie."

Seungmins Augen weiteten sich und er blickte kurz zu Jisung, der sich gerade fröhlich mit Changbin unterhielt. Fast wirkte es, als wolle er Jisung warnen, doch ich sah ihn nur aus zusammengekniffenen Augen an, woraufhin er den Blick senkte und nickte.

Endlich im Dorm angekommen, verschwand Han sofort im Bad, weshalb ich noch ein bisschen Zeit hatte, um meinen mehr als unanständigen Gedanken ihren Lauf zu lassen. Dann konnte ich endlich duschen gehen und beachtete ich meinen Freund nicht weiter. Denn um meinen Plan auszuführen, sollte Sungie zu mir kommen, er würde zu mir kommen...und dann würde er sein blaues Wunder erleben.

Selbst das warme Wasser, das gerade auf mich niederprasselte, löste meine Anspannung nicht wirklich, eher verstärkte es alles. Ich war viel zu sehr auf das Kommende fixiert, freute mich fast schon auf die bevorstehende Bestrafung meines frechen Eichhörnchens.

.......................................................

Nur mit einem Handtuch um die Hüften, betrat ich mein Zimmer und sah meinen Freund bereits auf dem Bett sitzen. Schon wieder legte sich diese Ruhe über mich und ich war nur noch auf das Bevorstehende fokussiert.

„Hallo Hyungie. Ich wollte dir vorhin schon sagen, dass dein Solo verdammt gut war und auch ziemlich heiß." Seine Stimme klang ein wenig rau und war voller Bewunderung und Liebe.

Innerlich war ich wirklich stolz auf mich, doch mein Unmut über Jisungs Flirt mit diesem Background-Tänzer ließ mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Also nickte ich einfach und steuerte dann eines meiner Kleiderbündel an und beugte mich herab.

„Ist alles ok Minho?" Han hatte den Kopf schiefgelegt und seine Wangen ein wenig aufgepustet.

Ich sagte nichts und kramte weiter in meinen Sachen, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Schnell zog ich es heraus und ging dann langsam zu Han hinüber, bis ich direkt vor ihm zum Stehen kam und auf den hübschen Jungen, der auf meinem Bett saß, hinabblickte.

„Zieh dein Shirt aus Jisung."

Er blickte mich verwirrt an, doch ich hob nur eine Augenbraue und schnalzte missbilligend mit der Zunge. Endlich kam Bewegung in den Jüngeren und er zog sich sein Shirt aus.

Für einen Moment genoss ich den Anblick und ließ meine Augen über die hübsche, glatte Haut und die erkennbaren Bauchmuskeln meines Freundes gleiten. Verdammt, er sah wirklich hinreißend aus, so wunderschön. Bereits sein so unschuldiger Augenaufschlag machte mich heiß. Aber nach der heutigen Nacht, würde er mich nie wieder so unterschätzen.

„Aufstehen und umdrehen Sungie." Er zögerte einen Moment, doch dann drückte er sich vom Bett hoch und stand vor mir. Noch immer sah er mich fragend an, doch ich würde ihm jetzt keine Erklärung geben. Ich wurde schon fast ein wenig ungeduldig und knurrte warnend, als er meiner Aufforderung nicht vollständig Folge leistete. Han blinzelte verlegen und drehte sich langsam um.

„Hände auf den Rücken."

„Minho? Was soll das? Warum bist du so komisch?"

„Tu, was ich dir sage", raunte ich diesmal nah neben seinem Ohr. Der Kleinere erschauderte und ich genoss erneut die Macht, die ich über ihn hatte. Er gehörte ganz allein mir.

Endlich legte er seine Hände auf den Rücken. Ich packte sie und schlang mit ein paar schnellen Drehungen meinen Ledergürtel um seine Handgelenke und zog ihn dann so straff ich konnte.

Ich hörte Sungie nach Luft schnappen, doch ließ ihm keine Zeit, weitere Fragen zu stellen, oder mir seine Hände sogar zu entziehen und hakte den Verschluss ein. Schwungvoll drehte ich ihn zu mir, presste meine Lippen fest gegen seinen Hals und begann zu saugen. Immer weiter erkundete ich seine zarte Haut und verteilte Küsse und einige kleine Bisse auf dieser. Dann hielt ich es selbst nicht länger aus und drückte meinen Mund hart auf seinen, um ihn in einen verlangenden Kuss zu verwickeln.

Ungestüm bewegte ich meine Lippen auf seinen und biss dann in seine weiche Unterlippe, um endlich in seinen Mund zu gelangen. Schnell verstand er, was ich wollte und gewährte mir Einlass. Triumphierend stieß ich meine Zunge in seine Mundhöhle und presste ihn mit viel Hingabe gegen mich.

Es gab für ihn keine Möglichkeit hier die Oberhand zu gewinnen, also griffen meine Hände nach seinem Gesicht und umrahmten es, während wir uns immer gieriger küssten. Langsam schien Jisung sich zu entspannen und Gefallen an meiner stürmischen und herrischen Art zu finden und ich löste mich, um ihm im nächsten Augenblick die Hose und seine Boxershorts herabziehen zu können.

Ich sah in sein Gesicht und erkannte die hübsche Röte, die seine Wangen zierte. Selbst jetzt noch, nachdem wir uns schon so oft nackt gesehen hatten, wurde er an diesem Punkt kurz schüchtern und ich liebte es. Dieser kurze Augenblick war immer wieder berauschend. Als ich ihm die Kleidung endlich abgestreift hatte, grinste ich verschlagen und drückte meinen Freund ein wenig grob vor mir auf die Knie.

Da ich nur ein Handtuch um meine Hüften trug, entknotete ich dieses einfach und ließ es zu Boden fallen. Meine Länge hatte sich bereits halb aufgerichtet, da mir der Anblick meines etwas wehrlosen Sungies viel besser gefiel, als ich zugeben wollte. Seine Augen waren auf meinen Penis gerichtet und strahlten vor Begierde.

Dominant und auch ein wenig kühl blickte ich auf ihn herab.

„Nimm ihn in den Mund. Du wirst ihn jetzt so lange saugen, wie ich es will." Meine Stimme war beängstigend forsch gewesen, aber ich hatte mich auch nur noch schwer unter Kontrolle, wenn ich ihn so unterwürfig vor mir sitzen sah.

Jisung blinzelte erneut, dann rutschte er etwas näher und leckte über meine Länge. Allein schon diese Reaktion erregte mich unglaublich. Ich nahm mein Glied in die Hand und drückte das Kinn meines Freundes nach oben.

„Mund auf Sungie."

Mir wurde selbst ein wenig heiß, als ich sah, wie Jisung meiner Aufforderung sofort nachkam und sich seine Lippen teilten und er diese ein wenig anfeuchtete, sodass sie nun nass glänzten.

Dann schob ich meinen Penis in seinen Mund und packte seine Haare etwas fester, als er seine Lippen um mich schloss. Sanft stieß ich mein Becken nach vorn und der Kleine würgte kurz, als ich in seinem Mund nun endgültig hart wurde und meine Spitze schon gegen seinen Rachen drückte. Tief stöhnte ich auf und genoss das unglaubliche Gefühl, ihn vollkommen in der Hand zu haben. Einen kurzen Moment hielt ich ihn so auf meine Länge gepresst, dann ließ ich locker und führte seinen Kopf schon fast zärtlich.

Sofort ließ er sich auf meine Führung ein und saugte hingebungsvoll an meiner Länge. Seine Zunge drückte sich verführerisch gegen meine empfindliche Haut und seine runden, braunen Augen, sahen unschuldig zu mir hinauf.

Fuck, er war so heiß. Er wusste ganz genau, was er tun musste, um mich zu verführen.

„Das machst du wirklich gut Sungie. Es sieht äußerst heiß aus, wie du an meinem Schwanz saugst." Ich grinste und drückte seinen Kopf wieder ein wenig fester auf meine Länge. Auch seine Bewegungen wurden schneller und ich stöhnte erneut kehlig auf.

Er war einfach perfekt, so willig und das nur für mich.

Ihn nun wehrlos und mit gefesselten Händen vor mir zu sehen, ließ mein Glied aufzucken und ich begann seinen Kopf in einem beständigen Rhythmus gegen mich zu drücken. Bewegte mich ihm schwer atmend entgegen und fühlte die nasse Hitze fest um meinen Schwanz. Auch mein Freund schien es durchaus zu genießen, denn er saugte nun kräftiger und blickte mit leicht glasigen Augen zu mir auf.

„Ah fuck. Du siehst so hinreißend aus Baby." Ich stieß ihm mein Becken entgegen und er bemühte sich, so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Dann packte ich sein Haar wieder fester und drückte ihn etwas stürmisch auf meinen Schwanz. Ergeben schloss er seine Augen und ließ sich von mir regelrecht benutzen.

Ich wusste selbst, dass ich diesem unglaublich sündigen Aussehen und der Hitze nicht mehr lange standhalten würde. Gleich würde ich kommen. Schon ein kleiner Blick auf ihn, brachte mich fast um den Verstand. Deshalb wurde ich noch ein wenig schneller und griff fester in sein Haar, als Jisung nun gegen meine Länge stöhnte und die Vibrationen sogar in meinem Bauch kribbelten. Mein Glied zuckte verlangend auf. Ich war tatsächlich nur noch Sekunden entfernt.

Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich ihn ein letztes Mal fest auf meine Länge und ergoss mich in seinen Mund. Er bemühte sich, alles zu schlucken und ich spürte die Bewegungen, die sein Mund dabei machte deutlich um meine viel zu empfindliche Länge.

Ich zog seinen Kopf zurück, sodass ich ihm in die funkelnden Augen sehen konnte. Fast schon zärtlich strich ich ihm über den Mundwinkel, an dem noch etwas Sperma herablief und drückte ihm meinen Daumen zwischen die Lippen.

Unschuldig leckte er mit der Zungenspitze über meinen Finger und schluckte erneut.

Fast wäre ich weich geworden, hätte ihn einfach an mich gezogen und geküsst. Nein.... Zuerst würde ich meinen Standpunkt ganz deutlich machen.

Langsam half ich ihm auf die Beine und strich seinen Oberkörper hinab. Selbst ein wenig fasziniert betrachtete ich meinen Freund und konnte fast schon mit Stolz sagen, dass sich sein Training wirklich auszahlte. Nicht nur seine Bauchmuskeln waren deutlich zu erkennen, auch seine Oberarme hatten an Muskeln zugelegt. Kurz gesagt, er sah einfach sexy aus.

Unter meinen gerade so zärtlichen Bewegungen entspannte sich Jisung und ließ sich gegen mich sinken. Meine Lippen fanden ihren Weg zu seinem Hals und sogen an der weichen Haut. Seine kleinen Geräusche erinnerten mich wieder an meine Mission und schnell packte ich den Jüngeren an seiner wundervoll schmalen Taille und warf ihn ohne Mühe bäuchlings auf mein Bett.

Er quietschte kurz auf und drehte dann den Kopf in meine Richtung. Bevor er sich umdrehen konnte, war ich schon hinter ihm und packte seine Hüften und hob seinen Unterkörper an. Nun lag er also entblößt, mit auf dem Rücken gefesselten Armen und nach oben gerecktem Hintern vor mir. Außerordentlich entzückt, strich ich zärtlich mit der Hand über seinen Arsch.

So weich und rund.

Jisung schienen meine kleinen Aufmerksamkeiten auch zu gefallen und er begann, sich unter mir zu winden und mit seinem mehr als verführerischen Hintern zu wackeln. Mit einem kleinen, fiesen Grinsen zog ich diesen auseinander und knetete ihn härter.

„Ngh~" Sofort drückte er sich mir so gut es ging entgegen und seufzte vor Begierde. Doch jetzt war ich dran...

Ich kniete immer noch hinter ihm und strich mit der Hand ganz langsam über seine weiche Haut.

„Also Sungie. Was denkst du? Ist es in Ordnung mit einem anderen Jungen auszugehen, wenn man einen Freund hat?" Meine Stimme war leise, dennoch schwang in ihr ein lauernder Unterton mit. Unablässig streichelte meine Hand seine zarte Haut.

„N-nein. Warum fragst du?" Ich schlug zu.

„Ahh! Hyung! Warum?" Sein Atem ging schneller. Die Haut hatte sich bereits rötlich verfärbt und versöhnlich strich ich darüber.

„Pscht...Ist es dann in Ordnung, mit einem anderen Jungen zu flirten, wenn man in einer Beziehung ist?"

Han wand sich leicht und wimmerte: „Nein. Das ist auch nicht richtig." Schon während er seine Worte sprach, schloss er seine Augen. Wieder traf meine Hand auf seinen Arsch, diesmal sogar noch ein wenig fester.

„Da hast du verdammt recht Sungie." Ein weiterer Schlag folgte und mein Freund stöhnte halb gequält, halb lustvoll auf. Mein Blick fiel auf die gerötete Haut und ich biss mir hart auf die Lippe, da ich nicht gedacht hatte, dass es mich so geil machen würde, ihn zu schlagen. Doch noch war ich nicht fertig mit ihm. Schnell wandte ich mich wieder seinem Gesicht zu und beugte mich ein wenig zu ihm hinab.

„Ist es dann okay, wenn man den Jungen, mit dem man geflirtet hat und mit dem man essen gehen will, auch noch vor seinem Freund umarmt?" Meine Stimme klang nun gefährlich und mit Genugtuung sah ich wie Jisung leicht zusammenzuckte. Seine Augen wurden kugelrund und er wollte sich zu mir umdrehen, um mich ansehen zu können.

„Nein. Nein das hast du falsch verstanden. So war das nicht~ Ahhh~" Ich hatte ausgeholt und ihn erneut geschlagen. Sein gesamter Körper fiel ein Stück nach vorn und wurde fester in die Matratze gepresst.

„Habe ich das? Ich denke nicht." Ich stand auf und lief gemächlich zum Schreibtisch, um mir das Gleitgel zu schnappen und auch einen anderen kleinen Gegenstand, den ich allerdings geschickt vor meinem Freund verbarg.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wem du gehörst Jisung. Du wirst nur noch an mich denken und meinen Namen schreien."

Jisungs Pov:

Verdammt waren seine Schläge fest. Ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschreien. Dennoch lösten sie ein unglaubliches Ziehen in mir aus, erhitzten meinen Körper und vernebelten mein Gehirn. Allein unsere jetzige Position stellte klar, dass ich ihm vollkommen unterlegen war. Doch die Schläge und seine raue, fordernde Stimme, gaben mir wirklich den Rest. Ich würde ihn alles mit mir tun lassen, wollte mich ihm nur noch hingeben und ihm zeigen, dass es nur ihn für mich gab.

Meine Zähne gruben sich in meine Unterlippe, als er sich hinter mir bewegte und ich erwartete einen erneuten Schlag, eine weitere Attacke seinerseits, um mein Vergnügen und meine Lust noch stärker werden zu lassen.

Doch es passierte nichts, keine weiteren Berührungen, kein weiterer Schlag. Stattdessen verschwand die Wärme, die sein so naher Körper ausgestrahlt hatte und er erhob sich vom Bett.

Fast wollte ich ihn fragen, was er vorhatte, wollte ihn bitten, wieder zu mir zu kommen und mich nicht alleinzulassen. Leider konnte ich nicht wirklich erkennen, was er tat. Erst als er sich wieder zu mir drehte, konnte ich sehen, wie er das Gleitgel in den Händen hielt und wieder zu mir trat.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wem du gehörst Jisung. Du wirst nur noch an mich denken und meinen Namen schreien." Seine Worte ließen meinen Körper erzittern und meine eigene Länge zuckte verräterisch. Seine Stimme war zeitgleich verführerisch und so besitzergreifend, dass ich nur ein zustimmendes Wimmern hervorbrachte und mein Blick ihn förmlich anflehte, seine Worte wahr werden zu lassen.

Direkt neben meinem Kopf ging er in die Hocke und ich sah in seine lustverschleierten Augen. Er legte das Gleitmittel neben mir ab und strich dann mit der Hand über meine Wange.

„Das brauchen wir später noch", murmelte er. Ein heimtückisches Funkeln zog durch seine Augen und er richtete sich wieder auf. Erneut platzierte er sich hinter mir und kratzte ganz sanft mit den Fingernägeln meinen Rücken hinab. Ohne das ich es verhindern konnte, erschauderte ich und keuchte. Mein Körper reagierte ganz ohne mein Zutun und ich reckte mich ihm entgegen.

Ein leises Kichern ertönte und dann wanderten die verführerischen Finger über meine Taille, strichen dort mehrmals auf und ab, bis er sie nach vorn auf meinen Bauch schob und dort meine Muskeln nachzeichnete.

„Du hast einen tollen Körper mein Kleiner. So heiß, so unterwürfig." Er beugte sich wieder über mich, sodass ich seine Wärme direkt an meinem Rücken spürte, dennoch berührte mich seine nackte Haut nicht. „Ich kann es kaum erwarten, wieder in dir zu sein", hauchte er mit seiner sinnlichen Stimme und seine Fingerkuppen näherten sich meinen Lenden und damit auch meiner harten Länge, die nur darauf wartete, von ihm berührt zu werden.

Doch als ich bereits dachte, dass er gleich seine Hand um meine Länge legt, änderten seine Finger frech die Richtung und schoben sich wieder nach oben und strichen über meine Brust. Fast wollte ich frustriert aufseufzen und protestieren, ihm sagen, dass er mich anfassen soll, als seine Fingerkuppen, wie zufällig, meinen Nippel streiften.

„Minho~", keuchte ich erstickt und versuchte meine Handgelenke aus den Fesseln zu befreien. Doch es funktionierte nicht, er hatte den Gürtel zu fest zugezogen. Dennoch schloss sich das Leder wirklich weich und angenehm um meine Haut.

„Ich weiß Baby. Hier bist du ganz besonders empfindlich, stimmts?" Erneut stich er zart über meine Brustwarze und ich konnte förmlich sein höhnisches Lächeln sehen, als er mehr Druck ausübte und ich leise stöhnte.

Auf einmal packten seine Hände meine Taille und zogen mich nach oben, in eine sitzende Position. Seine Arme legten sich enger um mich und mit gespreizten Handflächen, strich er immer wieder über meinen Oberkörper. Mit einem zufriedenen Seufzen lehnte ich mich an seinen erhitzten Oberkörper und wurde augenblicklich noch geiler.

Ich brauchte mehr Nähe, mehr von Minho, also hob ich meinen Hintern ein wenig an und schob mich so gut es ging, auf seine Oberschenkel. Allerdings störten meine, auf dem Rücken liegenden, Hände gewaltig. Ein wenig verzweifelt rieb ich meinen Arsch an seinen muskulösen Schenkeln und wimmerte erleichtert, als er seinerseits endlich seine Hand um mein schmerzhaft hartes Glied legte. Auch seine Lippen platzierten sich auf meiner Schulter und küssten sich meinen Hals entlang.

Seine Berührungen waren berauschend und ich fühlte, wie sich mein Körper immer mehr anspannte. All die hitzigen Küsse, all die geflüsterten Worte, die harten Schläge, einfach alles forderte jetzt seinen Tribut und ich wollte nur noch kommen. Ich glaubte fast, noch nie so erregt gewesen zu sein. Noch nie ein so intensives Kribbeln gespürt zu haben, als sich mein Unterleib immer weiter anspannte.

Doch auch der Tänzer schien zu merken, wie nah ich meinem Orgasmus war, denn seine Hand an meinem Glied wurde langsamer, dafür strich seine zweite Hand hinauf zu meinem Nippel. Er stupste diesen einmal an und zwirbelte ihn dann fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Zusätzlich leckte er zärtlich über meinen Hals und biss dann zu. Als wäre das noch nicht genug, wurde seine Hand schneller.

„Ahh... Minho... ich- bitte..." Ich wollte einfach nur kommen.

„Was ist los Sungie?", knurrte er leise. Seine Zähne bohrten sich erneut in meinen Hals und seine Hand wurde noch schneller.

Ich drückte meinen Hintern fester auf seine Oberschenkel, verstärkte seine Bewegungen und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Mein Atem ging bereits flach und stoßweise. Ich war so nah.

Seine zweite Hand löste sich von meinem Nippel und strich kurz über meinen Oberschenkel und verschwand dann ganz. Doch ich konnte mich nur auf meine Erlösung konzentrieren. Ich sog scharf die Luft ein und schloss meine Augen.

„Minho. Ich-ich komme gleich."

Minhos Pov:

Fasziniert beobachtete ich meinen Freund, der sich in Begierde gegen meine Schenkel presste und immer wieder leise stöhnte. Er war so hübsch, so einzigartig und trotzdem würde ihn das nicht retten.

„Minho. Ich-ich komme gleich", teilte er mir unter Stöhnen mit. Triumphierend packte ich seinen Schwanz fester und tastete mit der anderen Hand nach dem mitgebrachten Gegenstand. Dreckig grinsend befriedigte ich ihn schneller und führte die zweite Hand dann zu seinem Glied.

Seine Spitze war bereits feucht, durch seinen Vorsamen und sanft rieb ich darüber.

„Ahh, ich komme..." Ich spürte sein Glied aufzucken und genau in diesem Moment, schob meine Hand den kleinen Gummiring über seine Eichel. Fast schon verzweifelt schrie Jisung auf und warf sich gegen mich. Ich ließ von seiner Länge ab und hielt ihn dafür fest an seinen Hüften gepackt.

„Ich denke, dass wird dir eine Lehre sein Sungie." Ich betrachtete seine geschwollene Eichel, sah die Lusttropfen, die an ihr hinabliefen.

Er wand sich in meinen Armen, versuchte seine Handgelenke zu befreien, aber vergeblich.

Zufrieden legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Ich hatte ihm doch tatsächlich gerade seinen Orgasmus geraubt. Zärtlich knabberten meine Zähne an seinem Hals und ich lauschte seinem Wimmern und Flehen.

„Oh Gott bitte... nimm ihn ab Minho. Ich halte das nicht aus. Bitte, ich verspreche dir brav zu sein. Ich tue alles was du willst." Die Worte waren wirklich berauschend. Doch ich dachte gar nicht daran, ihm diesen Gefallen zu tun.

„Na na, ich bin doch noch nicht einmal in dir und du willst schon kommen? Muss ich dich erst daran erinnern, zu wem du gehörst?" Meine Hände packten seinen Oberkörper und drückten diesen wieder nach vorn auf die Matratze.

Nun reckte er mir seinen süßen Hintern entgegen und befand sich direkt vor meinem Glied.

„Ich-ich gehöre nur dir Minho." Es war unglaublich, wie erotisch es aussah, wenn Jisung schon so vollkommen in seiner Lust gefangen da lag. Meine Schläge hatten ihn bereits so bedürftig werden lassen und dann hatte ich nur noch ein kleines bisschen nachhelfen müssen. Ich kniete mich weiter zwischen seine Schenkel und zog seinen Hintern noch etwas höher, nur seine Schultern und sein Gesicht langen noch auf der Matratze.

Seine Augen waren weit geöffnet, er schnappte noch immer nach Luft und versuchte offenbar seine Explosion an Empfindungen unter Kontrolle zu halten. Er zitterte ein wenig, vermutlich durch die Lust und die verwehrte Erlösung.

Schnell verteilte ich etwas von dem Gleitgel auf Zeige- und Mittelfinger und zog mit der anderen Hand seine Arschbacken auseinander. Nun hatte ich einen großartigen Ausblick auf sein kleines rosa Loch und ich fuhr fast schon behutsam mit meinem Zeigefinger darüber, nur um das langgezogene Wimmern meines Freundes hören zu dürfen. Ich drückte meinen Finger stärker gegen seine Haut und konnte dann dabei zusehen, wie ich langsam in ihn eindrang. Schon jetzt brauchte ich all meine Beherrschung, um nicht gleich meine Länge in seinem süßen Hintern zu versenken, denn er hatte mich mit seinem Flehen und seinen kleinen Schreien so gierig werden lassen.

Also nahm ich auch den zweiten Finger zu Hilfe und sah angetan dabei zu, wie auch dieser in ihm verschwand. Jisung stöhnte heiser auf und wand sich unter mir. Seine Hände versuchten sich erneut zu befreien und scheiterten. Ein wenig ungehalten stieß ich meine Finger tiefer und spreizte sie, um ihn zu dehnen und auf meine Größe vorzubereiten.

„Ngh~ Minho, bitte... ich halte das nicht mehr lange aus." Sungie drückte mir seinen Hintern entgegen. Ich musste grinsen und schlug kräftig auf seine linke Arschbacke. Er stöhnte laut und drehte seinen Kopf, um seine Schreie im Kissen zu dämpfen. Aber von seiner Bitte ließ ich mich nicht beeindrucken, ich lauschte weiter seinen verzückten Lauten und sah zu, wie ich ihn mit meinen Fingern fickte. Mein eigenes Glied zuckte und war bereits wieder schmerzhaft hart. Allein durch den Anblick, der sich mir bot, wäre ich am liebsten gekommen.

Ich wurde schneller und schneller, ich spreizte meine Finger und drückte sie tiefer in meinen kleinen Freund, der schon jetzt ein stöhnendes Wrack war. Dann spürte ich den weichen Punkt unter meinen Fingerkuppen und begann diesen hart zu massieren.

„Ngh.... AHH! Minho!" Mein Freund schrie auf und kreiste sein Becken. Er atmete schwer und hatte die Augen zusammengepresst. Endgültig besiegt, hauchte er mir leise zu: „Ich bitte dich, nimm mich einfach. Fick mich."

Ungeduldig griff ich nach dem Gleitgel, um meinen Schwanz mit der kühlen Flüssigkeit einreiben zu können. Sorgfältig verteilte ich das Gleitmittel und packte mein hartes Glied, um es gegen seinen Eingang zu drücken.

Sungie wimmert leise und ich nutzte seine ausweglose Situation, um mich recht schnell in ihn zu schieben. Kehlig stöhnte ich auf, als ich mich mit einem letzten Stoß tief in ihm versenkte. Mein Freund hingegen stieß einen leisen Schrei aus und zerrte an seinen, auf den Rücken gefesselten, Händen. Allerdings nützte ihm dies nichts, da meine Schlingen recht eng waren. Er würde sich nicht von alleine befreien können.

Er war mir hilflos ausgeliefert.

Diese Erkenntnis ließ mich noch schneller werden und ich stieß meine Länge hart in sein kleines Loch. Ich liebte das Gefühl, in ihm zu sein, ihn ganz auszufüllen und sein Stöhnen zu hören.

Dieser Junge war tatsächlich perfekt für mich. Immer schneller fickte ich ihn und lauschte seinen Schreien und seinem Flehen.

„AHH! Minho bitte! Lass mich kommen! Bitte... nhg~" Sein süßer Mund stand kontinuierlich offen und er sabberte sogar ein wenig auf mein Kissen. Er war einfach zu heiß.

Noch einmal erhöhte ich das Tempo und konnte zusehen, wie mein Freund immer mehr Mühe hatte, sich mir entgegenzustrecken. Seine Beine zitterten stark, seine Augen waren glasig und kleine Tränen der Lust rannen über seine Wangen. Hart traf ich seine Prostata und konnte einen verzweifelten Schrei hören.

Nie hätte ich geglaubt, meine Dominanz so gerne auszukosten. Sie zu genießen und meinen Freund dazu zu bringen, mich anzubetteln, aber ich tat es und es fühlte sich berauschend an. Doch auch ich merkte, dass er nah an seinem Limit war, deshalb zog ich mich aus ihm heraus.

Zärtlich schob ich meine Hände auf seine Brust und hob seinen Oberkörper an, bis er aufrecht vor mir saß. Ich strich beruhigend über seine weiche Haut und begann damit, den Ledergürtel von seinen Händen zu lösen.

Als er dann wieder frei war, ließ ich ihm keine Zeit, sich selbst anzufassen, oder womöglich sogar den Penisring abzustreifen. Ich warf ihn auf die Seite und drehte ihn auf den Rücken. Pinnte seine Hände mit meiner Hand über seinem Kopf zusammen und kletterte zwischen seine Beine. Dabei drückte ich diese mit meinen auseinander und platzierte mich erneut vor seinem Eingang. Diesmal drang ich langsamer in ihn ein. Fast schon gefühlvoll bewegte ich mich in ihm und genoss erneut das berauschende Gefühl seiner Enge um mich.

Ich steigerte mein Tempo wieder und bald schon lag mein Kleiner wieder laut stöhnend unter mir. Mehrmals küsste ich ihn, um seine Laute wenigstens ein bisschen zu dämpfen, doch gleichzeitig reizte seine Stimme mich viel zu sehr.

Sollten doch alle wissen, wie gut ich es meinem Freund besorgte.

„Minho, ich kann nicht mehr. Nghah" Jisung krallte seine Fingernägel in meinen Handrücken und wölbte sich mir entgegen. Ungestüm begann ich mich in seinen zierlichen Körper zu rammen und kam meinem eigenen Höhepunkt immer näher. Fest umschloss ich sein Glied mit der freien Hand und strich über seine Spitze.

„Oh Gott!" Bei seinen Worten zog sich mein Unterleib zusammen und schnell streifte ich Sungie den Ring ab, sodass er noch im selben Moment seinen Samen auf unseren Bäuchen verteilte, während ich mein Sperma tief in ihn spritze.

„Oh fuck." Auch ich konnte mir diese Äußerung nicht verkneifen und bewegte mich noch einige Male langsam vor und zurück, um meinen Orgasmus möglichst lange auszukosten.

Jisung lag einfach schnell atmend unter mir und bewegte sich kaum. Erst als ich mich zu ihm herabbeugte und ganz ihn ganz vorsichtig küsste, erwiderte er und blinzelte mich erschöpft an.

So behutsam wie möglich, zog ich mich aus ihm heraus, kniete mich hin und sah auf ihn herab. Selbst so vollkommen fertig war er in meinen Augen wunderschön. Besonders dann, wenn seine Haut durch den leichten Schweißfilm glänzte und sich sein Bauch vom schnellen Atmen hob und senkte.

„Ich denke, ich habe deutlich gemacht, dass du nur mir gehörst." Hauchzart strich ich über seine Wange und erhob mich dann, um uns beide von den Überresten unserer Lust zu befreien.

Mit einem nassen Lappen und einem zufriedenen Lächeln kehrte ich zurück und wischte behutsam über Jisungs Bauch. Dieser blinzelte mich nur müde an und fiepte leise, als ich mich schlussendlich wieder neben ihn legte.

„Ich liebe dich mein Kleiner. Aber mach mich nie wieder wütend oder eifersüchtig." Ich küsste seine geschwollenen Lippen und zog ihn dann zu mir, um mich von hinten an seinen warmen Körper drücken zu können.

Jisungs Pov:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich noch immer irgendwie müde und ausgelaugt. Ganz langsam drehte ich mich in Minhos Armen und sah in das makellose und friedliche Gesicht meines schlafenden Freundes.

Wie hatte ich auch so blöd sein können? Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass der Junge gestern mit mir flirtete. Meine Gedanken hatten sich einzig und allein um den Cheesecake gedreht und dabei hatte ich alles andere ausgeblendet. Ich hatte Minho keinesfalls wütend machen wollen. Himmel! Niemand wollte Minho wütend machen.

Ich strich zart über seine Brust und dachte darüber nach, was gestern passiert war. Am Anfang hatte ich noch nicht einmal verstanden, warum Minho auf einmal so kühl und dominant war. Doch sogar seine Befehle und die etwas rauere Behandlung waren so geil gewesen, dass ich alles mit ihm getan hätte. Nur seine Art der Folter mit dem Penisring, war etwas schwerer zu ertragen gewesen. Ich erschauderte, als ich wieder an das komische Gefühl dachte. Noch nie hatte mich etwas so frustriert und mich gleichzeitig so in den Wahnsinn getrieben. Es war heiß gewesen und gleichzeitig hatte ich nicht das Bedürfnis, diese Erfahrung so schnell zu wiederholen.

Ganz vorsichtig, damit ich ihn nicht weckte, küsste ich seine Brust und seinen Hals.

„Guten Morgen Sungie. Alles ok bei dir?" Seine Stimme klang ein wenig besorgt und er zog mich näher zu sich. Leise summte ich und legte meinen Kopf auf seinen ausgestreckten Arm.

„Ja, alles gut Hyung. Ich liebe dich."

„Ich dich auch mein kleines Eichhörnchen." Ein wenig empört pustete ich die Wangen auf und sah ihn gespielt entsetzt an. Ein Kichern ertönte und das süßeste Lächeln, dass ich je gesehen hatte, zierte Minhos Lippen.

Zeitweise glich dieser kleine Teufel doch eher dem führsorglichen Freund, den ich so sehr liebte. Wenn er mich so angrinste, verriet mich mein viel zu schnell schlagendes Herz sowieso.

„Wollen wir frühstücken gehen?" So wurde ich aus meinen Schwärmereien gerissen und ich nickte zustimmend. Mein Freund erhob sich und zog sich etwas Lockeres über, bevor er sich zu mir drehte und mich ansah.

„Kannst du aufstehen?" Ich setzte mich probehalber auf und stemmte mich dann aus dem Bett. Ein wenig schmerzhaft verzog ich das Gesicht und ließ mir von ihm helfen, etwas anzuziehen.

„Komm ich trag dich Sungie." Ich wartete darauf, dass er mich Huckepack nehmen würde, doch stattdessen legte er einen Arm um meinen Rücken und einen in meine Kniekehlen und hob mich einfach an. Schnell schlang ich meine Arme um seinen Hals und sah ihn ein wenig bewundernd, vielleicht auch liebevoll an, was er selbst mit einem zarten Kuss auf meine Lippen quittierte. Dann trug er mich in seinen Armen nach unten.

In der Küche angelangt, begegneten wir sechs Augenpaaren, die unser Eintreffen verfolgten. Einige sahen fragend oder besorgt aus, andere ein wenig belustig und wieder andere blickten einfach müde von ihrem Teller auf.

„Guten Morgen", ich winkte fröhlich von meiner erhöhten Position aus und wartete darauf, dass Minho mich absetzte. Dies tat er dann kurz darauf auch. Doch sogleich nachdem er sich auf einem Stuhl niedergelassen hatte, zog er mich auf seinen Schoß und begann ein Brötchen für uns beide zu belegen.

„Alles ok bei dir Jisung?", fragte Felix vorsichtig und sah mich fragend an.

„Ja alles super Lixie. Warum?"

„Naja sagen wir es so, Felix hat sich gestern ein wenig Sorgen gemacht, als du nicht aufgehört hast zu schreien. Gott sei Dank konnte ich ihn davon überzeugen, nicht mitten in euer äußerst geräuschintensives Liebesspiel zu platzten." Hyunjin sah zwischen Minho und mir hin und her und grinste.

Fuck.. war ich tatsächlich so laut?

„Entschuldigung." Schnell senkte ich meinen Blick auf den Teller vor mir. Das war dann doch ein wenig peinlich.

„Kein Ding, aber ich wüsste wirklich gern, was Minho mit dir angestellt hat. Also sehen wir uns dann in meinem Zimmer zum Quatschen. Seungmin, du kommst auch." Entschied Felix einfach. Ich wurde nun doch ein wenig rot und sah dann zu Seungmin, dieser nickte lediglich und schob sich eine Erdbeere zwischen die Lippen.

Hyunjin legte brüderlich einen Arm auf Minhos Schulter. „Also wenn sich unsere Freunde schon darüber austauschen, dann könnten wir das doch auch mal machen. So eine Gesprächsrunde für die Bottoms und eine Gesprächsrunde für die Tops."

---------------------------------------

Hey,

zuallererst wünsche ich euch frohe Ostern. Ich hoffe, dass ihr alle gesund und munter seid.💖

Zweitens hoffe ich natürlich, dass euch der Oneshot gefallen hat, was mich gleich zu meiner Frage bringt. Ist es für euch in Ordnung, dass ich nicht speziell vor dem Oneshot schreibe, wenn irgendwelche Kinks oder ähnliches eingebaut werden? Ich will euch und vielleicht auch mir nicht die Spannung vorweg nehmen, deshalb lasse ich das weg, aber wenn ihr irgendeine Warnung benötigt, dann werde ich das natürlich berücksichtigen.

Ich glaube, man hat auch ein bisschen gemerkt, wie sehr ich Minsung eigentlich liebe 😂 aber wie könnte man auch nicht, bei den vielen süßen Momenten, die sie auf der Bühne oder auch in den VLives mit uns teilen. 

Love you STAY 💕

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top