*Hust* Smut Warnung *Hust* 

Viel Spaß.

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„So Sungie, niemand außer ich kann dich jetzt noch sehen. Du hast keine Ausrede mehr. Ich werde dich jetzt zum Stöhnen bringen."

Allein diese Worte brachten mich zum Erzittern. Diese Dominanz und Bestimmtheit, die er für seine Feststellung verwendet hatte, gaben mir den Rest.

Ich war ihm vollkommen verfallen und hätte alles mit ihm getan. Wirklich alles. Sogar hier.

Mit willigen, großen Augen, verfolgte ich, wie Minho sich wieder zu mir drehte und dann einfach so, vor mir auf die Knie sank.

Er legte seine Hände auf meinen Knien ab, sah zu mir auf und strich zeitgleich mit seinen Handflächen über meine nackten Schenkel. Dabei teilte er sie mit einem sanften Druck und rutschte weiter nach vorn. Passend zu seinen verführerischen Bewegungen waren seine Augen immer gieriger geworden und schienen jetzt vor Verlangen zu glühen. Er umgriff meine Taille und zog mich auf dem Stuhl weiter zu sich, um sich dann anzüglich über die Lippen zu lecken. Meine Augen verfolgten ungläubig das Schauspiel vor mir und ich musste hart schlucken, als er seinen Blick an meinem Oberkörper hinab zu meinem Schritt wandern ließ.

„Du siehst wirklich verdammt heiß aus mein Kleiner", schnurrte der Tänzer und leckte einmal zart über meine Spitze. Nebenbei strichen seine Hände erneut über meine Oberschenkel und massierten diese ein wenig.

Allein diese, fast schon unschuldige Geste, ließ mich leise wimmern und ich sehnte mich nach mehr.

Mit einem kleinen, verschlagenen Lächeln lehnte er sich wieder zurück, sah auf mein Glied hinab. Dann nahm er es in die Hand und fuhr meine Länge entlang. Bald wurde sein Griff fester und er drückte meine weiche Haut so bestimmt zusammen, dass ich tatsächlich stöhnte.

„Ahh Hyung, das ist so gut."

Ich sah hinab, um genau verfolgen zu können, was der Ältere mit mir anstellt. Mit leicht geöffneten Lippen, um immer wieder leise Geräusche von mir geben zu können, beobachtete ich, wie Minho meinen Schwanz immer schneller auf und ab rieb. Als er dann wieder einmal oben angelangt war, stoppte er und leckte dann frech den sich bildenden Lusttropfen ab.

„Du schmeckst so gut Kleiner." Ich wimmerte vollkommen fertig und krallte meine Fingernägel in das weiche Leder des Stuhls.

Wie konnten allein diese wenigen Worte mich so aus der Bahn werfen? Wie schaffte er das nur?

Lee Know allerdings, schien es sich zum Ziel gesetzt zu haben, mich zu ärgern. Angespannt, sah ich zu, wie er sich über mich beugte, um seinen Speichel auf meiner Spitze zu verteilen. Die Wärme und die minimale Reibung seiner Zunge ließen mich aufseufzen und nur noch hoffen, dass er mich gleich in seinen Mund aufnehmen würde.

Doch was hatte ich eigentlich erwartet? Statt seiner Lippen, spürte ich nur seinen Daumen, der die Feuchtigkeit verrieb und dann bewegte sich seine Hand wieder quälend langsam an meiner Länge auf und ab. Als wäre das noch nicht genug, leckte er zusätzlich an dieser entlang.

„Ngh~ Minho, bitte ich brauche dich." Sofort verharrte der Ältere in seiner Bewegung und ich wimmerte frustriert auf. Minho sah mich mit hochgezogener Augenbraue und dunklen Augen an.

„So nötig hast du es also schon? Aber ich denke, das kannst du besser. Sag mir, was genau ich tun soll."

Er setzte seine süße Folter fort und schenkte meiner bereits erregt zuckenden Länge nur minimale Zuwendung.

„Fuck, bitte nimm ihn in den Mund", keuchte ich unterdrückt und biss mir auf die Unterlippe.

Mit einem intensiven, fast schon stechenden Blick sah er zu mir auf, leckte noch einmal provokant über mein Glied und schob es dann aufreizend langsam in seinen Mund. Dabei hielt er den Blickkontakt mit mir und summte leise, als ich augenblicklich in vollkommener Verzückung aufstöhnte. Daraufhin packte er meine Hüften fester und drückte seinen Kopf weiter auf meine Länge hinab.

„Ahh~ Oh Gott Hyung...." Ich konnte mir einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen.

In einem berauschenden und stetigen Rhythmus begann mein Freund meinen Penis zu saugen und mit seiner Zunge zu umspielen. Er widmete sich meiner Länge mit einer solchen Hingabe, dass ich am liebsten alle Hemmungen verloren hätte. Als wüsste er genau, was ich brauche, veränderte er die Intensität und schien großen Gefallen an meinen hingerissenen Lauten zu finden. Ich bemühte mich einige Male, ihm mein Becken entgegenzustoßen, doch er hielt mich eisern fest und bestimmte das Tempo selbst. Sogar in dieser eher unterwürfigen Position, behielt Minho die volle Kontrolle über mich und wies mir eindeutig meinen Platz zu.

Irgendwann wurde er immer schneller und saugte kräftiger. Aber ich brauchte mehr.

„Minho, bitte mach schneller. Nghh~"

Fast augenblicklich verharrte der Dunkelhaarige und ließ meinen Schwanz aus seinem heißen Mund gleiten.

„Nein... nein, bitte nicht." Flehend und ziemlich außer Atem sah ich zu ihm herab und wollte ihn mit meiner Hand zurückdrücken, doch er schüttelte sie ab und griff nach meinem Handgelenk.

Verspielt drückte er einige kleine Küsse auf meine Fingerspitzen und biss dann sanft zu.

„Werde ja nicht frech mein Kleiner. Sonst tauschen wir schneller Positionen, als dir lieb ist." Seine Augen und seine Stimme verrieten mir, dass er meine kleine Rebellion durchaus genoss und es ihm Spaß bereitete, was er gerade mit mir anstellte.

Doch dann entschied er offenbar, dass er genug mit meiner Lust gespielt hatte. Er legte erneut seine Hand um meinen Schaft und begann mich wieder zu befriedigen. Zeitgleich umschlossen seine warmen Lippen meine Spitze. Sekunden später bäumte ich mich unter ihm auf, schrie unterdrückt auf und packte mit meiner Hand seine Haare, um Halt zu finden. Er hatte so kräftig an meiner Eichel gesaugt, dass mir für einen Moment tatsächlich schwarz vor Augen wurde.

Versöhnlich strich seine Zungenspitze über meine schmerzende Erregung und dann senkt er seinen Kopf und nimmt mich immer weiter in seinen Mund auf. Neben seiner Hand, nutzte er jetzt also auch seine Lippen, um an meiner Länge auf und ab zu fahren und stöhnt dann gegen meinen Schwanz. Dieses Gefühl, diese kleinen Vibrationen sind einfach zu viel. Meine Finger graben sich fester in sein Haar und ich wimmerte.

„Minho, bitte ich- ich komme gleich." Doch anstatt aufzuhören, erhöhte mein Hyung sein Tempo und drückte meinen Penis tiefer in seinen Mund. Seine Zunge strich immer wieder fest über meine Spitze und ich konnte nicht anders. Meine Beine zitterten bereits und diese unglaubliche Hitze in mir raubte mir den Verstand.

„Ahhhh~" Mit einem langgezogenen Stöhnen ergoss ich mich in seinen feuchten Mund. Minho wartete einige Sekunden, hielt mich ganz fest, dann schluckte er und ließ meinen Penis aus seinem Mund gleiten. Fast schon zärtlich leckte er das Sperma, dass noch an meiner Spitze herablief ab und grinste dann zu mir hinauf.

„Das ging ja wirklich schnell Sungie. Ich denke, an deiner Ausdauer werden wir noch ein bisschen arbeiten." Anzüglich leckte sich Minho über die Lippen und sah mich unter seinen langen, dichten Wimpern schelmisch ab. Trotz seiner jetzigen Position, war mir klar, dass ich hier der Bottom war und er mich jederzeit im Griff hatte.

„Okay", hauchte ich leise und sah in sein hübsches Gesicht. Schon seine Worte, dass wir sowas in nächste Zeit öfter tun würden, machten mich ein bisschen nervös und erfreuten mich gleichzeitig.

Der Tänzer erhob sich wieder und auch ich stand auf, um mich anzuziehen. Dabei beobachtete er mich und zog mich dann in seine Arme, als ich meinen Pulli glattstrich.

„Ich liebe dich Sungie. Von ganzem Herzen." Er küsste mich ganz behutsam und griff dann nach meiner Hand, um mich zu der Fensterfront zu ziehen.

Man hatte wirklich eine großartige Aussicht auf Seoul, auf all die kleinen Straßen und einige Menschen, die trotz der Pandemie ihren ganz alltäglichen Arbeiten nachgingen.

Für einige Minuten genossen wir einfach den Anblick und sagten gar nichts, bis sich Minho dicht hinter mich stellte und seine Arme um meinen Körper schlang.

„Ich will nie wieder ohne dich sein Jisung. Ich liebe dich über alles mein Kleiner." Vorsichtig legte er seinen Kopf auf meine Schulter und hauchte dann mit leiser Stimme: „Willst du mein fester Freund sein?" Eine Gänsehaut überzog gefühlt meinen ganzen Körper und sofort bildete sich ein breites Lächeln auf meinen Lippen. Ganz behutsam legte ich meine Hand auf sein Haar, strich darüber und wandte mich dann zu ihm um. Meine Hände legten sich an seine Wangen und mein Lächeln schmerzte schon fast. Allein ihm in seine tiefbraunen und aufrichtig funkelnden Augen zu sehen überschüttete meinen Körper mit Glückshormonen, ließ meine Liebe zu ihm nur noch stärker werden und schnell platzierte ich einen kleinen Kuss auf seinen schönen Lippen.

„Ja natürlich Minho. Ich liebe dich genauso."

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„Ist alles in Ordnung bei dir Sungie?", hauchte eine Stimme nahe neben meinem Ohr und ich zuckte ein wenig erschrocken zusammen. Ich war vollkommen in meiner Erinnerung gefangen gewesen, verlegen blinzelte ich einige Male und sah, dass ich noch immer in unserem Aufenthaltsraum stand. Einige meiner Bandmember wuselten geschäftig hin und her und ließen sich noch die Haare richten oder die Mikros anheften. Nur ich musste mal wieder in meinen heißen Erinnerungen schwelgen. Minho stand nun dicht neben mir und sah mich fragend an.

Ich wandte ihm mein Gesicht, mit den wahrscheinlich etwas geröteten Wangen, zu und nickte. Richtete den Blick dann aber ertappt auf den Boden.

„Wirklich? Du hast gerade so abwesend gewirkt." Jetzt lag ein Hauch von Belustigung in seiner Stimme.

„Ja alles gut Minho." Ich hob meinen Blick wieder und lächelte ihn an. Er sah mir forschend in die Augen und dann zuckte die Erkenntnis förmlich über sein Gesicht..

„Kann es sein, dass du schon wieder an~" „So los jetzt! Wir müssen gleich auf die Bühne! Alle herkommen!" Bang Chan stand bereits nahe an der Tür, wirkte aber immer noch super entspannt. Er strahlte immer eine gewisse Selbstsicherheit aus und schnell versammelten wir uns vor ihm.

„Wir geben heute unser Bestes."

Wir folgten ihm zur Bühne und ich freute mich nun wieder auf unsere bevorstehende Performance. Zunächst würden wir Back Door tanzen und dann TA... na das kann ja lustig werden.

Gerade als ich an Minho vorbei auf die Bühne ging um mich auf meine Position zu stellen, schlug er mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Eine kleine Hitzewelle schoss durch meinen Körper.

Ich hätte es wissen müssen, dass ich nicht so einfach davonkommen würde. Dieses Spiel glich schon fast einem Ritual und vor allem bei Back Door hatten wir immer wieder unsere ganz besonderen Momente. Tapfer trat ich auf die Bühne und ließ mir nicht anmerken, wie sehr mir Lee Knows kleine Berührungen doch gefielen.

Das Playback begann und ich konzentrierte mich, so gut es mir eben möglich war, auf die Performance. Mein erster Part lief wie am Schnürchen und kurz entspannte ich mich. Für einen Moment war ich sicher vor Minhos kleinen Spielereien. Aber mir war klar, dass ich noch nicht gerettet war. Dieser Song schien wie für uns gemacht und ich freute mich jedes Mal über seine Aufmerksamkeit und die auffällig unauffälligen Zuneigungsbekundungen seinerseits. Und dann kam der Augenblick, in dem er mit Seungmin und Changbin vor mir zum Stehen kam.

Ich sah direkt in seine Augen und augenblicklich zeigte er mir sein verschmitztes Lächeln. Mein Herz schlug schon wieder schneller und ich erwiderte das Lächeln, während er einfach die Choreografie weitertanzte.

Verdammt, was machte dieser Junge nur mit mir? Ich fühlte die Schmetterlinge in meinem Bauch aufgeregt hin und her flattern.

Wirklich jedes Mal, wenn wir diesen Song performten hatten wir unseren kleinen magischen Moment. Meistens strahlten wir uns nur kurz an, oder er zwinkerte mir zu. Einmal hatte ich ihm sogar ein Fingerherz gezeigt und ein breites Grinsen zurückbekommen.

Jetzt blickte ich nur einmal ganz kurz zu ihm hinüber. Schon wieder musste ich mir ein auffällig breites Lächeln verkneifen, also konzentrierte ich mich lieber wieder auf die Choreografie und tanzte, als wäre nie etwas passiert, weiter.

Endlich kam der Teil, auf den ich so lange gewartet hatte. Minhos Solo.

Schnell lief ich mit den anderen hinter die Bühne und suchte mir dann eine Position, von der aus ich alles gut im Blick hatte.

Mein Freund stand im Licht eines einzelnen Scheinwerfers und wirkte wie ein Gott. Dann begann er zu tanzen und ich starrte in Unglauben auf das, was sich mir bot. Sein Körper bewegte sich so geschmeidig und sexy, dass ich hart schluckte. Im strahlend hellen Licht glitt er anmutig und verführerisch in die nächste Tanzhaltung und spielte fast schon mit den bunten Lichtpunkten, die das Szenario abrundeten.

Plötzlich riss ich meine Augen auf. Nein! Das durfte er nicht tun.

Schnell aber dennoch verführerisch zog er die schwarze Jacke von der Schulter und warf sie einfach neben sich.

Oh Gott! Ich wusste es! Dieser Mann würde mich eines Tages ins Grab bringen. Gebannt verfolgte ich seine Bewegungen und bewunderte die Vorstellung, die mein Freund gerade ablieferte. Ich traute mich nicht einmal zu blinzeln, ich wollte keine Sekunde verpassen. Ich wollte diesen Anblick genießen und nie wieder vergessen.

Dann sprang er und rollte sich elegant und ziemlich aufreizend auf dem Boden ab und ich biss mir hart auf die Lippe. Da ich nicht laut aufstöhnen durfte, tat ich es zumindest in Gedanken. Fuck, war das heiß. Wie gern ich jetzt genau dort liegen würde, um seinen erhitzten Körper auf meinem spüren zu können.

Wie lang war es eigentlich her, dass Minho und ich Sex hatten? Einen Tag.... eindeutig viel zu lange.

So, jetzt reiß dich zusammen Jisung. Du musst noch die Performance überstehen und dann geht es ab nach Hause.

Dann habe ich Minho wieder für mich allein.

Auf einmal stupste mich Felix an und ich verstand, dass wir jetzt zurück auf die Bühne mussten. Ich versuchte, meine unanständigen Gedanken ein wenig zurückzuschieben und mich ganz aufs Tanzen zu konzentrieren. Dabei vermied ich es tunlichst, meinen Freund allzu häufig anzusehen. Die Kameras sahen einfach alles und unsere Stays erst recht.

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Ein wenig verschwitzt trat ich in den Aufenthaltsraum und strich mir mit der Hand über die Stirn.

Minho konnte ich nirgendwo sehen, wahrscheinlich zog er sich gerade um. Also lief ich hinüber zu den anderen, die sich gerade noch ein wenig mit unseren Background-Tänzern unterhielten. Diese waren alle wirklich sehr nett und auch ziemlich talentiert. Einen der Jungen hatte ich ganz besonders ins Herz geschlossen. Er teilte meine Liebe zu Cheesecake und war auch sonst super lustig. Er verstand meinen Humor und ich unterhielt gern mit ihm.

„Hey Jisung, das war wirklich super cool heute." Der etwas größere Junge mit den hellbraunen Haaren kam auf mich zu und grinste.

„Oh ja, es hat viel Spaß gemacht." Sofort erwiderte ich sein Lächeln. „Ihr ward wirklich klasse, auch bei Minhos Solo." Tia, genau genommen, wusste ich es ja gar nicht. Ich hatte kein Stück auf die anderen Tänzer geachtet, während mein Freund so hinreißend getanzt hatte. Aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen.

„Danke. Das war auch wirklich auf einem ganz anderen Level."

Kichernd unterhielten wir uns noch ein wenig über die abgelieferte Performance und stellten schließlich fest, dass wir uns beide für diese gelungene Show ein großes Stück Cheesecake gönnen durften. Vollkommen in das Gespräch vertieft, merkte ich gar nicht, wie Minho wieder aus dem Nebenraum kam und mich intensiv musterte.

„Wenn du willst, können wir auch mal zusammen zu meinem Lieblingscafé gehen. Die haben einfach den besten Cheesecake, den du dir vorstellen kannst. Manchmal haben sie sogar ganz ausgefallene Varianten. Zum Beispiel mit Oreo, mit Lavendel oder gesalzenem Karamell."

Allein schon die Erwähnung dieser Sorten und dem von mir heiß geliebten Cheesecake, ließen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Heftig nickte ich. „Oh ja. Sehr gern. Wann hast du denn Zeit?" Ich war so froh, jemanden gefunden zu haben, der meine Liebe zu diesem tollen Gebäck teilte, dass ich gar nicht wahrnahm, wie sich mein Freund anspannte, nachdem er meine Worte vernommen hatte.

„Wenn du willst, können wir übermorgen da hin, da haben wir ja zusammen Training und danach würde doch gut passen."

„Alle klar." Ich hüpfte aufgeregt auf und ab und strahlte meinen Gegenüber glücklich an.

„So Leute, ab nach Hause!" Chan griff nach seiner Tasche und Jeongin und Felix liefen schon zur Tür, um schon einmal zum Van zu laufen.

Ich war in bester Laune und umarmte den größeren Jungen vor mir einfach. „Also dann bis übermorgen. Ich freue mich." Dann schnappte ich meine Tasche und verließ vor Hyunjin und Minho den Raum. Fröhlich summend lief ich hinter Felix und Innie her.

Minhos Pov:

Ein wenig erschöpft aber dafür sehr zufrieden mit meiner Leistung, trat ich in den Aufenthaltsraum, griff mir meine lockere Kleidung und lief zu dem kleinen Nebenraum, in dem wir uns auch vor der Show umgezogen hatten. Ich wollte endlich aus den verschwitzten Sachen raus und zurück zu Jisung. Ich wollte meinen kleinen Liebling wieder in die Arme schließen und mit ihm kuscheln. Aber dazu hatte ich auch später noch genug Zeit.

Vor der Performance hatte er wirklich ziemlich abgelenkt gewirkt und man hatte ihm an der Nasenspitze ablesen können, woran er gedacht hatte. Ich fand es immer wieder niedlich, welche enorme Wirkung ich auf den Jüngeren hatte. Ich genoss dieses Gefühl, wie er mich dann ansah, wie seine Augen strahlten, wenn er mich musterte. Wenn er bei mir war, fühlte ich mich unbesiegbar. Ich liebte diesen Jungen aus ganzem Herzen und das würde sich auch nie ändern.

Ich streifte mir die enge, schwarze Hose ab und knöpfte das verschwitzte Hemd auf. So schnell wie möglich, zog ich den Stoff von der leicht nassen Haut und streifte mir meine lockere Trainingshose und ein einfaches T-Shirt über. Dann griff ich nach meinen restlichen Sachen und verließ die Umkleide wieder. Hyunjin hatte schon auf mich gewartet und grinste mir entgegen.

„Deine Darbietung heute, war wirklich atemberaubend Lee Know, aber wir wussten ja beide schon, dass du mal wieder alles geben würdest." Frech zwinkerte er mir zu und wollte gerade an mir vorbeigehen, als er direkt neben mir stoppte. „Aber an deiner Stelle, würde ich Han ein bisschen im Auge behalten."

Ich sah Hyunjin fragend an. „Warum denn das?"

„Es ist dir vielleicht entgangen, aber er unterhält sich in letzter Zeit ziemlich häufig mit einem unserer Background-Tänzer. Ich würde ja etwas sagen, wenn ein anderer Mann, der nicht zu unserer Gruppe gehört, so offensichtlich mit Felix flirtet.

„Mhm. Vielleicht bewertest du das auch einfach über Hyunjin." Ich vertraute Jisung voll und ganz, dennoch würde ich mir gerne selbst ein Bild von der Situation machen.

Hyunjin zuckte mit den Schultern und verschwand dann in der Umkleide, während ich zurück zu den anderen ging.

Sofort sah ich hinüber zu Han und tatsächlich, mein Freund unterhielt sich mit einem Jungen mit hellbraunen Haaren und schien wirklich Spaß zu haben. Ich presste die Lippen zusammen und beobachtete aufmerksam, was mein Sungie so tat. Ich trat ein wenig näher, um verstehen zu können, über was sich die beiden unterhielten.

„Wenn du willst, können wir auch mal zusammen zu meinem Lieblingscafé gehen. Die haben einfach den besten Cheesecake, den du dir vorstellen kannst. Manchmal haben sie sogar ganz ausgefallene Varianten. Zum Beispiel mit Oreo, mit Lavendel oder gesalzenem Karamell."

Warte mal... fragte er meinen Sungie gerade ernsthaft nach einem Date? Vergiss es! Das wird nicht passieren.

„Oh ja. Sehr gern. Wann hast du denn Zeit?"

Das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt oder? Ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten und meine Laune sank. Das würde ganz sicher ein Nachspiel haben. Als würde ich zulassen, dass Jisung mit jemand anderem außer mir essen ging. Ausgeschlossen.

„Wenn du willst, können wir übermorgen da hin, da haben wir ja zusammen Training und danach würde doch gut passen."

Ich warf dem Backup-Tänzer einen Killerblick zu und hätte meinen Freund am liebsten hier und jetzt übers Knie gelegt. Doch genau in diesem Moment kehrte Hyunjin zurück und trat neben mich. Er warf mir einen prüfenden Blick zu, den ich mit einem du-hattest-Recht-Blick erwidere. Schnell wende ich meine Aufmerksamkeit wieder zu dem äußerst unliebsamen Geschehen vor meiner Nase.

„So Leute, ab nach Hause!" Chan rette den Tänzer gerade davor, eine ziemlich scharfe Antwort von mir zu kassieren. Ich wollte gerade auf Han zugehen und ihn mit mir ziehen, als er den Jungen vor sich auch noch umarmte und ihn fröhlich verabschiedete.

„Also dann bis übermorgen. Ich freue mich."

Hupps. Und da war mein Geduldsfaden auch schon gerissen. Meine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und eine gespenstische Ruhe legte sich über meinen Körper.

Dafür würde ich Han bestrafen.

Hyunjin kicherte und flüsterte mir zu: „So wie es aussieht, solltest du ihn daran erinnern, wer hier der Top ist." 

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Hallo ihr Lieben, 

ich habe gemerkt, dass ich vor das erste Kapitel der Minsung Story gar keine Smut Warnung gesetzt habe und als ich das feststellte, habe ich gelacht und gedacht, ihr lest das doch hauptsächlich wegen dem Smut 😂 also ist ja alles gut. 

Gleichzeitig muss ich mich aber noch entschuldigen, dass ich irgendwie nie dazu komme, auf eure netten Kommentare zu antworten, aber ich vergesse es einfach immer wieder oder habe einfach keine Zeit. 😢 Ich hab euch trotzdem alle ganz doll lieb und freue mich auch immer über euer Feedback. 

Love you STAY 💕