Love me harder (Minsung) Part 1

Jisungs Pov:

Ungeduldig hüpfte ich umher und freute mich total auf unseren kurz bevorstehenden Auftritt bei MBC. Wir hatten so viel geprobt in den letzten Wochen und ich war wirklich stolz, unseren Stays einmal mehr unsere neuesten Performances zeigen zu dürfen. Auch, wenn sie diese gerade nur von zu Hause aus verfolgen konnten und nicht live. Ja, schon wieder dieses unliebsame Thema.

Auch ich war nicht begeistert davon, nur vor leeren Reihen zu stehen und nicht die mitreißenden Jubelrufe unserer Fans zu hören, aber so war es nun mal. Für unsere Stays auf der Bühne zu sein, machte mich jedes Mal glücklich. Manchmal so sehr, dass es sich anfühlte, als würde ich unter Strom stehen. In solchen Momenten kannte mein schon sonst überschäumenden Enthusiasmus gar keine Grenzen mehr.

Ich liebte es einfach gemeinsam mit meinen Membern zu performen und mein Allerbestes zu geben. Es war immer wieder ein großartiges Gefühl.

Gerade war ich sowieso besonders ausgelassen und glücklich, was vor allem daran lag, dass ich nun mit Minho zusammen war. Korrekt... ich, der vorlaute und aufgedrehte Han Jisung ist mit dem eher ruhigen und zeitweise furchteinflößenden Lee Minho in einer Beziehung.

Egal, wie gegensätzlich wir doch zu sein scheinen, bei ihm fühle ich mich immer sicher und verstanden. Ich kann ich selbst sein und mich immer auf ihn verlassen.

In den Momenten, wenn ich wieder einmal vollkommen quirlig und laut war, konnte Minho mich mit einer festen Umarmung beruhigen. In einigen Fällen, teilte er sogar mein albernes Verhalten. So kam es zum Beispiel, dass wir kichernd und mit glänzenden Augen eine kleine Höhle aus Kissen und Decken gebaut hatten. In dieser hatten wir gemeinsam einen Film angesehen und gekuschelt.

Noch immer gab es kurze Momente, in denen ich es noch nicht ganz glauben konnte, dass ich mit dem Jungen zusammen war, in den ich schon so lange verliebt war. Doch jeder Tag bewies mir aufs Neue, dass dies die Realität ist.

Apropos Realität, schnell blinzelte ich und ließ meinen Blick durch den Backstagebereich wandern. Nach wenigen Sekunden, hatte ich Minho entdeckt und starrte ihn schon beinahe an. Ich könnte bereits wieder in seinem Anblick versinken und mich fragen, wieso es nicht verboten war, so heiß auszusehen.

Gerade konnte ich beobachten, wie er sich eine Lederjacke über das weiße Hemd streifte. Naja, Jacke war eigentlich zu viel gesagt. Es war nur eine halbe Jacke, die zum Teil sein Hemd verdeckte und mit einer Schlaufe über der anderen Schulter gehalten wurde. Seine Beine steckten in engen, schwarzen Hosen, die seine definierten Oberschenkel noch ein bisschen stärker betonten.

Ich merkte, dass mich dieser Anblick schon wieder auf komplett falsche Gedanken brachte. Ich stellte mir vor, auf seinem Schoß zu sitzen. Meine Lippen fest auf seine gedrückt und mein Hintern, der sich an diesen perfekten, muskulösen Oberschenkeln reibt.

Mein Freund würde heute seinen Solopart zu Back Door tanzen dürfen und ich war mindestens genauso gespannt, wie alle anderen. Felix und Hyunjin hatten das Solo bereits gesehen und Lix hatte mir schon so viel vorgeschwärmt, dass ich beinahe neidisch darauf war, dass er meinen Freund immer beim Tanzen beobachten konnte. Der kleine Australier hatte es sowieso viel besser getroffen. Er konnte seinem Freund so nahe sein und auch noch seine gesamte Zeit im Entertainment bei ihm verbringen, während ich mich manchmal nach Minho sehnte.

Aber gut, dafür würde ich meinen Freund heute ausgiebig bewundern können. Das sollte mich versöhnlich stimmen.

Mir wurde noch ein bisschen wärmer, je länger ich meinen Freund so ansah. Die engen, dunklen Hosen, die seine Beine mehr betonten, als gut für meine unanständigen Vorstellungen war. Dann das weiße Hemd mit der modischen Jacke. Kurz gesagt, er sah schon wieder viel zu gut aus. Ich kaute abwesend auf meiner Unterlippe und starrte ihn an.

Wie gern würde ich mich jetzt von ihm nehmen lassen. Seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren und seine Finger überall auf meinem Körper.

Es war eigentlich fast schon ein Wunder, dass wir nicht schon wieder übereinander herfielen. Um ehrlich zu sein, konnten wir uns beide meistens nur schwer zurückhalten. Ich hatte immer gedacht Lee Know wäre derjenige, der viel Sex wollte. Aber in den letzten Wochen hatte ich festgestellt, dass ich kein Stück besser war.

Ich war regelrecht süchtig nach dem Älteren. Wollte ihn immer ganz nahe bei mir und ihm mit jeder Faser meines Körpers zeigen, dass ich ihm verfallen war. Ich genoss jede kleine Berührung, die wir teilten, jeden Kuss und sogar die kleinen, verstohlenen Blicke, die wir uns zuwarfen. Kurz gesagt, wir waren verliebt ineinander und dabei vergaßen wir auch manchmal fast, dass die Kameras und unsere Fans fast alles sahen.

Sofort erinnerte ich mich an unsere kleine Session im JYP Building einen Tag nach unserem ersten Mal. Automatisch wurde ich ein wenig rot und grinste vor mich hin, als ich daran dachte, was Minho und ich getan hatten.

Der Ältere hatte mich den ganzen Vormittag mit süßen Nachrichten vollgespammt und mich schließlich gefragt, ob wir uns treffen wollen. Er schrieb mir sogar, dass er mich vermisste.

Ja, schwer zu glauben, aber Minho hatte mir gesagt, dass er nach nur wenigen Stunden, die wir uns nicht gesehen hatten, Sehnsucht nach mir hatte.

Immer tiefer driftete ich in meine Gedanken ab und als ich an das Darauffolgende dachte wurde ich fast schon scharlachrot.


Flashback:

Jeongin und Changbin hatten gerade den Raum verlassen, um für uns etwas zu essen zu holen, als ich wieder eine Nachricht von Minho bekam.

Hannie?

Ich brauche dich... in fünf Minuten vorm Aufnahmestudio?

Ohne zu zögern, tippte ich eine Antwort und sprang von der Couch auf. „Ich bin gleich wieder da, ich gehe nur mal eine Runde frische Luft schnappen!" Mit diesen Worten war ich auch schon zur Tür geeilt und riss diese auf. Mein Herz klopfte bereits wieder schneller und ich verlor keine Zeit und hastete so schnell ich konnte den Gang entlang, um zum Aufzug zu gelangen.

Fast schon ein bisschen nervös, wippte ich auf meinen Füßen vor und zurück und verfluchte in Gedanken die kleine Ewigkeit, die der Fahrstuhl benötigte, um mich auf die gewünschte Etage zu bringen.

Endlich oben angekommen, fuhr ich mir nochmal durch die Haare und hoffte insgeheim, dass ich nicht allzu verwuschelt aussah. Mit schnellen Schritten und einem vorfreudig klopfenden Herzen machte ich mich auf den Weg Richtung Studio.

Noch einmal links abbiegen und dann bin ich da.

Gerade, als ich um die Ecke bog, stieß ich mit jemandem zusammen. Wurde von zwei starken Armen umschlungen und im nächsten Moment gegen die Wand hinter mir gedrückt. Kurz weiteten sich meine Augen ein wenig verschreckt, doch als ich das kleine, überhebliche Lächeln Minhos sah, beruhigte ich mich augenblicklich.

„Du hast es aber eilig Hannie. Zu wem wolltest du denn so schnell?" Lee Know hatte seine Hände an der Wand, direkt neben meinem Kopf, abgestützt und blickte auf mich herab, als sei ich eine Antilope und er der Tiger, der seine Mahlzeit begutachtet.

Mir wird bereits durch die unmittelbare Nähe zu ihm wieder wärmer und ich könnte schwören, dass sich meine Wangen rot färben.

Doch bevor die Zurückhaltung mich einnehmen kann, lehne ich mich ihm entgegen und hauche, kurz bevor sich unsere Lippen treffen: „Ich wollte zu dir." Dann überwinde ich den kleinen Abstand und drücke meine Lippen auf seine. Sogleich erwidert er meine Bewegungen und vertieft den Kuss. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und lege all meine Zuneigung in diesen. Schon wieder fühlte ich die Wärme und Geborgenheit in mir aufsteigen und drängte mich an ihn.

Jedoch dauerte unsere kleine Knutscherei nicht allzu lange. Ein wenig bedauernd, löst der Ältere sich von meinen Lippen und streicht zärtlich mit dem Zeigefinger über meine Wange.

„Komm Sungie...wir können nicht hier auf dem Gang stehenbleiben."

Er griff nach meiner Hand und zog mich mit sich, allerdings nicht in Richtung Aufnahmestudio, wie erwartet, sondern zum Aufzug.

„Ich dachte, du wolltest ins Studio?"

„Ja schon, aber das besetzen gerade unsere DAY6 Sunbaenims und die können wir ja schlecht stören." Minho lächelte mich von der Seite an und ließ seinen Daumen auf meinem Handrücken kleine Kreise ziehen.

Glücklicherweise, war der Fahrstuhl noch auf unserer Etage, weshalb wir einfach einsteigen konnten und ich einfach die Taste für das oberste Stockwerk drückte. Dann hatten wir wenigstens eine kurze Zeit nur für uns.

Sobald sich die Türen vollständig geschlossen hatten, wurde ich auch schon gegen die Wand gestoßen und spürte, wie sich ein Paar begnadeter Lippen gegen meine drückten. Diesmal war der Kuss ganz und gar nicht sanft sondern leidenschaftlich und fast schon schlampig. Seine feuchte Zunge schob sich zwischen meine Lippen und erkundete ein wenig gierig meinen Mund. Ich krallte mich in sein Shirt, als seine Hände fest über meine Seiten strichen.

Plötzlich ertönt das leise Ping des Aufzugs und Minho löste sich so schnell von mir, dass ich einen kleinen Schritt nach vorn stolperte. Doch offenbar hatte der Ältere einen siebten Sinn, denn sobald sich die Türen öffneten, standen wir Auge in Auge mit dem Teufel höchstpersönlich.

Park Jinyoung sah uns ein wenig fragend entgegen, schien aber in Eile, weshalb Minho sich höflich verbeugte und mich schnell mit sich aus dem Fahrstuhl zog.

„Was macht ihr beiden denn hier?" Seine Augen musterten uns streng, während er an uns vorbei in den Aufzug trat.

Mein Kopf war wie leer gefegt. So, als hätten Minhos Küsse mir sämtliche brauchbare Antworten entzogen und mich vollkommen hilflos zurückgelassen.

Doch Gott sei Dank, schien das Gehirn des Älteren noch zu arbeiten. Oder es lag daran, dass Minho so gut wie nie um eine Antwort verlegen war. „Wir machen Pause und ich wollte mir einen Kaffee holen. Er schmeckt hier einfach besser."

Schnell nickte ich, um seine Aussage zu bestätigen. Einmal mehr bewunderte ich meinen Freund, für seine zuweilen freche und direkte Art.

„Achso." Der Mann uns gegenüber sah auf seine Uhr und schnalzte missbilligend mit der Zunge. „Ich muss los, ich habe ein wichtiges Meeting mit einem der Vorstände." Mit diesen Worten drückt er die Taste zum Erdgeschoss und die Türen schossen sich langsam.

Nun stehen wir also allein im Gang. Doch schon greift Minho wieder nach meiner Hand und zieht mich schnell hinter sich her, aber was dann folgte, war fast noch unglaublicher, als die gerade überlebte Begegnung. Mit einem listigen Grinsen dirigierte er mich zum Büro unseres Bosses und drückt die Türklinke vorsichtig nach unten.

Vollkommen geräuschlos schwingt die Tür nach innen auf und gibt den Ausblick auf das Arbeitszimmer und die Glasfront mit Aussicht auf Seoul frei.

„Tsss tss tss. Das ist wirklich sehr unvorsichtig von ihm", schnurrt der Tänzer, zieht mich in den Raum und verriegelt dann die Tür von innen.

Neugierig drehte ich mich kurz um mich selbst, um mir das Büro genauer anzusehen. Wie zu erwarten war, konnte man überall Auszeichnungen, Ehrungen und Trophäen sehen. Sogar die wenigen, gerahmten Bilder an den Wänden, zeigten ausschließlich JYP mit anderen hochkarätigen Persönlichkeiten.

Minho kicherte leise. „Verdammt, der ist ja tatsächlich so egozentrisch, wie alle denken." Auch ich musste lachen, biss mir dann aber auf die Lippe und sah zu meinem Freund hinüber, der es sich gerade in dem Drehstuhl hinter dem Schreibtisch bequem machte.

„Minho was soll das? Das kannst du doch nicht einfach so machen", tadelte ich ihn.

„Siehst du doch, dass ich das kann Hannie und jetzt komm her und setz dich zu mir." Sanft tätschelte er seine Oberschenkel und sah mich grinsend an. „Oder willst du, dass dein neuer Boss dir noch mehr Arbeit aufhalst?"

Grummelnd bewegte ich mich auf ihn zu und nahm auf seinem Schoß Platz, schlang meine Arme um seinen Hals. „Ich habe dich so vermisst", hauchte ich ihm entgegen und legte meine Lippen ganz behutsam auf seine. Augenblicklich schloss er seine Arme um mich und erwiderte meinen Kuss etwas energischer. Dann strich er über meine Haare und knabberte an meiner Unterlippe.

„Ich dich auch mein Kleiner. Vor allem deine Nähe, aber deine Küsse mindestens genauso sehr." Mit diesen Worten drückte er seine Lippen wieder gegen meine und ließ mich wohlig aufseufzen.

Immer stürmischer und verlangender trafen sich unsere Lippen, bis ich mich schwer atmend von ihm löste und ihm in die dunklen Augen sah. Sein Blick sagte alles, was ich wissen musste. Doch diesmal wollte ich ein wenig mehr Kontrolle. Ich begann, seinen Hals zu liebkosen, platzierte kleine Küsse auf diesem und strich mit den Fingern über sein Schlüsselbein.

Mich überkam der Drang ihn zu markieren, kenntlich zu machen, dass er mir gehörte, so wie ich ihm. Vielleicht, könnte ich ihn zeitgleich ein wenig damit ärgern. Also legte ich meine Lippen auf seine weiche Haut, knapp über dem Schlüsselbein und begann vorsichtig zu saugen. Der Ältere keuchte rau auf und packte meine Hüften fester, um mich stärker gegen sich zu drücken. Ich saugte kräftiger, strich beruhigend durch sein Haar und ließ nach kurzer Zeit mit einem kleinen Schmatzen von der Haut ab.

Diese war nun rötlich verfärbt und stand in einem wundervollen Kontrast, zu seiner sonst so blassen Haut. Das sah verdammt heiß aus. Er sah heiß aus.

„Du bist ziemlich frech, Jisung." Sein Atem war nun ein wenig flacher und traf direkt auf mein Gesicht. „Ich denke, ich sollte ebenfalls kenntlich machen, was mir gehört."

Schon hatte er meinen Pullover über meinen Kopf gezogen, mich ein wenig nach hinten gedrückt und seine Lippen auf meiner Brust platziert. Als diese nun meine Haut einsogen und er sogar sanft hineinbiss, wimmerte ich und kreiste mein Becken gegen seine Mitte. Seine Berührungen sandten angenehme Hitzewellen durch meinen Körper. Immer wieder saugten sich seine Lippen fest und ich konnte beinahe zusehen, wie immer mehr kleine, rote Flecken auf meiner Haut entstanden. Schon wanderte seine Hand zu meiner Hose und öffnete diese.

„Minho was wird das? Wir können doch nicht hier... das ist viel zu gefährlich."

„Du hast ihn doch gehört... er hat ein Meeting, so schnell kommt er nicht zurück. Also lass mich dich jetzt verwöhnen Sungie." Seine Stimme, war während seiner Worte immer rauer geworden und ich schluckte kurz und nickte einfach.

Zufrieden erhob er sich mit mir aus dem Stuhl und stellte mich auf den Boden. Er schob meine Hose samt meiner Boxershorts nach unten. Dann drehte er uns um und drückte mich auf den Stuhl hinab.

Seine Hände kneteten die weiche Haut meiner Oberschenkel, strichen kräftig über die Innenseite dieser, hinauf zu meinem Schritt. Doch dann stoppten sie und fuhren wieder nach unten. Minho beugte sich nach vorn, stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und verband unsere Lippen erneut. Seine Küsse wurden immer fordernder und ich wand mich auf dem Stuhl hin und her.

Mir war nur zu genau bewusst, wo wir waren. Ich wollte nicht wissen, was passiert, wenn wir erwischt werden. Doch die Berührungen und die Küsse meines Freundes ließen mich so geil werden, dass ich nicht aufhören wollte. Möglicherweise war aber auch das Risiko ein verstärkender Faktor meiner Lust.

Noch immer küssten wir uns hungrig und Minho ließ seine Daumen über die empfindliche und weiche Haut meiner Oberschenkel gleiten. Mein Bauch kribbelte und meine Erregung war ebenfalls deutlich zu erkennen. Wie hätte ich sie auch verstecken sollen? Immerhin saß ich ja vollkommen entblößt auf dem weichen Lederstuhl unseres Bosses, mit dem Rücken zur Fensterfront und unter den begabten Händen meines Hyungs. Dieser löste sich nun von mir, sah kurz hinab und grinste.

„Da ist aber schon jemand ungeduldig. Dabei, ist es noch keinen Tag her, dass ich dich genommen habe und jetzt sitzt du schon wieder hier und willst mich? So ein gieriger Sungie." Allein seine Worte brachten mich dazu, leise zu keuchen und ich sah mit großen, flehenden Augen zu ihm auf.

Er hatte die Situation vollkommen richtig erkannt. Ich brauchte ihn. Und zwar dringend.

Als hätte er es in meinen Augen gelesen, glitt seine rechte Hand mein Bein hinauf und schloss sich behände um meine fast schon schmerzhaft harte Länge. Er legte seinen Daumen auf meine Eichel und strich sanft über meinen Schlitz.

Mir stockte für einen Moment der Atem und ich seufzte vollkommen berauscht auf. Doch dann bewegte er sich vor mir und drehte den Stuhl ein wenig, sodass mein Blick auf den Schreibtisch vor mir fiel. Genau in diesem Augenblick begann er meine Spitze zu massieren.

„Ngh~ Hyung, ich- warte. Das- das können wir nicht machen. Ich kann nicht." Beschämt deutete ich mit der Hand auf den Schreibtisch hinter ihm. Verwirrt verharrte der Ältere in seiner Bewegung und drehte seinen Kopf, um erkennen zu können, was ich ihm hatte sagen wollen. Zunächst schien er es nicht zu verstehen, doch dann erblickte er das Bild von Park Jinyoung auf dem Tisch, dass uns fast schon gruselig anlächelte.

„Oh man.. der hat ein Foto von sich selbst auf dem Schreibtisch stehen? Das grenzt an Narzissmus." Mein Freund schüttelte den Kopf und griff nach dem Bild, um es mit dem Foto nach unten auf den Tisch zu legen.

„So Sungie, niemand außer ich, kann dich jetzt noch sehen. Du hast keine Ausrede mehr. Ich werde dich jetzt zum Stöhnen bringen." 

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