Let me freeze you (Minlix) Part 2
❗Dieses Kapitel wird detaillierten sexuellen Content enthalten. ❗
Also löste ich meine Hände von seinen Armen und legte sie nun an seinHemd. Ich schluckte bei dem Gedanken daran, was ich gleich tun würde und wasich daraufhin würde sehen können.
Meine Finger begannen, genau wie er es vorhin bei mir getan hatte, seine Knöpfe zu lösen. Immer weiter konnte ich den weißen Stoff auseinanderziehen und seine nackte Haut erkennen. Schneller als zuvor öffneten meine Finger die Knöpfe. Bald war ich unten angelangt und schob das Hemd zur Seite. Fasziniert von dem Anblick verharrte ich einen Augenblick, dann bewegte ich meine Hände und wollte sie auf seine blasse Haut legen, doch verweilte wenige Zentimeter über dieser und schluckte. Was passierte hier gerade? Ich wollte ihn berühren, ich wollte meine Finger seinen Körper erforschen lassen. Aber wie weit würde das Ganze gehen?
Fest entschlossen dies nun herauszufinden, legte ich meine Finger hauchzart auf die glatte Haut meines Hyungs. Neugierig zeichnete ich die Konturen seiner Muskeln nach. Bemüht meine Neugier nicht zu weit zu treiben, ließ ich meine Hände nach oben wandern. Andächtig glitten sie über seine Brust, berührten dabei seine Nippel und langten schließlich an seinen Schultern an. Unter meinen Händen hatte ich seinen schnellen Herzschlag fühlen können und da er immer noch leicht nach vorn gelehnt dastand, konnte ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren.
Ich biss mir auf die Unterlippe, schob meine linke Hand wieder hinab zu seiner Brust und fuhr hauchzart über den festen Nippel. Nahm diesen dann zwischen Daumen und Zeigefinger und begann ihn sanft zu zwirbeln und daran zu ziehen.
Ein leises Knurren war zu hören und der Griff um meine Taille verstärkte sich. Dann vergrub Minho seinen Kopf an meiner Schulter und leckte über meinen Hals. Ich erschauderte und verstärkte automatisch meinen Griff um seine empfindliche Haut. Seine Reaktion war ein leises Keuchen und ein sanfter Biss in meinen Nacken.
„Dass du verdammt heiß bist, weiß ich ja, aber dass du auch noch so verspielt bist... Kitten." Er schob mich ein wenig von sich, um mich betrachten zu können.
„Jetzt bin ich dran." Mit diesen Worten schlich sich erneut ein eher beängstigendes Lächeln auf seine Lippen.
Gebannt verfolgte ich die Bewegungen des Älteren. Er wandte sich ein wenig von mir ab, trat an den Tisch heran und nahm einen Schluck Limo aus meinem Becher. Als wäre nichts gewesen, kam er wieder auf mich zu. Ich sah, wie er die Flüssigkeit schluckte und dann seine Hände erneut nach mir griffen. Seine Lippen fuhren zu meinem Hals, seine feuchten, noch sehr kalten Lippen bedeckten meine Haut und liebkosten diese. Seine rechte Hand legte sich auf meine Brust und kreiste nun um meinen Nippel, stupste ihn sanft an und drehte ihn gelegentlich. Die Hitze, die von meinem Körper ausging, musste auch er mehr als deutlich spüren. Jedenfalls beugte er sich vor und umfasste mit seinen Lippen meinen weichen, rosa Nippel. Im nächsten Moment keuchte ich überrascht auf und versuchte, ihn von mir zu drücken. Allerdings verstärkte er einfach die Umarmung und bewegte sich mit mir, als ich versuchte zurückzuweichen. Dieser kleine Teufel hatte sich doch tatsächlich einen der Eiswürfel geschnappt und drückte diesen nun gekonnt gegen meine empfindliche Brustwarze. Nun bewegte er zusätzlich seine Zunge und somit auch das langsam schmelzende Eis. Ein leises Wimmern verließ meine Kehle.
Nie hätte ich erwartet, dass dieser Tag damit enden würde, dass ich vor meinem Hyung stand und von ihm berührt wurde, von ihm provoziert wurde.
Der Ältere ließ von mir ab, nur um sich meinem zweiten Nippel zuzuwenden und diesen nun ähnlich zu verwöhnen, wie den Ersten. Erneut traf der Eiswürfel meine sensible Haut und ich wimmerte auf, als ich die Erregung durch meinen Körper rasen spürte. Meine Laute schienen Lee Know in seinem Tun nur zu bestätigen, er schlang seine Arme um meine Taille und saugte stärker an meiner Brustwarze.
Dann wanderten seine Lippen über mein Schlüsselbein und er ließ zusätzlich den kalten Eiswürfel über meine Haut gleiten. Kurz löste er sich von mir und sah zu mir auf, schluckte den Rest des Eises und leckte über die noch feuchten Stellen auf meinem Oberkörper.
Noch immer konnte ich nicht ganz glauben, was mein Hyung mit mir tat. Natürlich war er manchmal ziemlich fies. Minho hatte die gemeinsten Ideen und perfidesten Methoden, jemanden zu quälen, doch dass er mich auf diese Art und Weise teasen würde, hatte ich nicht erwartet.
Das Problem war, es gefiel mir. Es war so verführerisch, wenn er meinen Körper berührte, so berauschend, wie er mich fühlen ließ. Ich wollte ihn ebenfalls gut fühlen lassen, ihn anfassen und ich wollte alles von ihm sehen. Was er hier und jetzt mit mir anstellte, machte mich verdammt an.
Sein Hemd hing noch immer über seinen Schultern, also fasste ich den Stoff und riss ihm diesen förmlich herab. Ich strich mit meinen Fingerspitzen über die neu eroberte Haut und platzierte meine Hände darauf, um mich etwas in diese krallen zu können.
Er hob seinen Kopf, blickte zuerst auf meine Brust, die sich immer noch schnell hob und senkte. Sein Blick glitt weiter hinauf und verhakte sich mit meinem.
„Sieh dich nur an, Lixie. Du bist verdammt heiß und auch noch so gierig. Du machst mich ziemlich an." Mit diesen Worten legte er zwei Finger unter mein Kinn und drückte seine Lippen zu einem schlampigen Kuss auf meinen Mund. Seine Lippen waren noch immer kühl und feucht aber die Bewegungen, die sie vollführten, machten mich süchtig. Ich drückte mich ihm entgegen und erwiderte den Kuss. Ich drängte mich enger gegen seinen Körper und konnte nun sogar seine nackte Haut an meiner Brust spüren.
Oh Gott, es fühlte sich so gut an.
„Ich will mehr Minho, ich will, dass du mich anfasst."
Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, er schob seine Hände auf meine Brust und presste seine Lippen stärker gegen meine. Vollkommen unverhofft schubste mich der Ältere zurück. Sekunden später landete ich weich auf dem Bett und sah zu, wie mein Hyung schnell wie eine Raubkatze über mich kletterte und erneut meinen Oberkörper küsste. Eine Hand wanderte zu meiner Taille, strich behutsam weiter hinab und über meinen Hüftknochen, um diesen dann bestimmt und etwas fester nach innen zu streichen. Seine Zunge erkundete meine Haut und leckte feucht über einige Stellen. Doch das schien ihm nicht zu reichen. Als er erneut an meinem Hals anlangte, biss er zu und saugte kräftig. Die Stelle begann zu prickeln und mir war klar, dass man sehen können würde, was er getan hatte. Seufzend schloss ich die Augen und genoss seine Berührung und das Gewicht seines Körpers auf mir. Als er sich endlich von meiner Haut löste, strich seine Zunge fast zärtlich über die nun sehr empfindliche Stelle. Zufrieden betrachtete Minho sein Werk. Dann setzte er sich auf und begann meine Hose zu öffnen und sie hinabzuziehen. Seine Finger fuhren immer wieder meine V-Line entlang und er nutzte seine Fingernägel, um mit diesen genau über meinen Beckenknochen zu streichen. Leise keuchend, zuckte ich unter ihm zusammen und stützte mich auf meine Unterarme, um sein Tun verfolgen zu können. Seine Hände legten sich an meine Boxershorts und zogen nun auch diese hinab.
Vollkommen nackt lag ich jetzt vor meinem Hyung und wartete gespannt auf sein weiteres Handeln. Sein Blick wanderte ungeniert über meinen Körper.
„Fuck Kleiner, du bist so zierlich, ich sollte mir schon fast Sorgen machen, dich nicht zu hart zu nehmen." Seine Augen blitzten gefährlich auf und ich wimmerte unterwürfig. Verdammt, er war einfach zu dominant. Er hatte mich bestens im Griff und ich genoss es, wie er mit mir sprach. Mir war nur allzu bewusst, wie zierlich mein Körper war. Auch wenn ich Muskeln hatte, so konnte ich dem älteren Tänzer nicht die Stirn bieten. Lee Know kannte kein Erbarmen, wenn es darum ging, seinen Willen durchzusetzen. Er würde mich rücksichtslos beherrschen und mich zum Gehorsam zwingen, wenn es nötig war.
Minho erhob sich von mir und lief hinüber zum Tisch, nur um mit dem Getränk in der Hand zu mir zu laufen. Er nahm einen Schluck und platzierte sich wieder zwischen meinen Schenkeln. Dann küsste er mich und schob dabei den kühlen Eiswürfel zwischen meine Lippen. Genießend saugte ich ihn in meinen Mund und umspielte ihn ein wenig frech, sodass der Ältere es mitansehen konnte. Seine Augen schienen beinahe schwarz zu werden und nach einem weiteren Schluck stellte er das Getränk ab.
Er führte eine Hand zu meinem bereits harten Glied und schloss seine Finger fest darum. In sanften auf und ab Bewegungen befriedigte er mich und blickte unentwegt in meine Augen. Mir schien es so, als würden immer wieder kleine Stromschläge durch mich zucken, je länger er mich so berührte. Seine Hand an meinem Glied war verdammt erregend und ergeben schloss ich die Augen.
Ein großer Fehler. Etwas eiskaltes presste sich gegen meine Eichel und wurde dann kreisend um meine Spitze bewegt. Ich stöhnte gequält auf und bemühte mich, der Kälte zu entkommen. Doch die Hand meines Hyungs hatte sich fest um mein Glied geschlossen und die andere bewegte den Eiswürfel an meiner Spitze. Wenige Sekunden später zog er ihn weg und schloss stattdessen seine weichen, warmen Lippen um meinen Schwanz, saugte leicht und umspielte meinen Schlitz mit seiner Zunge.
Doch offenbar war mein Hyung in absoluter Spiellaune. Denn sobald ich mich entspannt hatte und mich dem berauschenden Gefühl seiner Lippen hingeben wollte, ließ er von mir ab und presste erneut den Eiswürfel gegen meine Spitze. Der Ältere lächelte triumphierend auf mich herab. Diesmal verließ ein unterdrücktes Stöhnen meinen Mund und ich versuchte, mit meinen Händen seine Unterarme wegzuschieben. Doch keine Chance. Stattdessen spürte ich das kalte Wasser des schmelzenden Eises meinen Schaft herunterlaufen.
Minho beugte sich nach vorn und leckte es ab, noch bevor es auf meinen Schenkel tropfen konnte. Er ließ den Rest des Eises in seinem Mund verschwinden und drückte seine Lippen dann erneut gegen meinen Schwanz. Nun war auch sein Mund kühl, wenn auch nur für einen Moment. Dann erhitzte sich erneut alles um ihn herum. Minho nahm meine Länge, soweit wie möglich in den Mund und begann seinen Kopf schnell auf und ab zu bewegen.
Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und begann mit meiner Hand seinen Kopf schneller zu bewegen. Sanft krallte ich meine Finger in sein weiches, dunkles Haar und drückte ihn weiter hinab. Er schien nichts dagegen zu haben. Immer schneller und stärker saugte er an mir und ich spürte bereits meinen Orgasmus, als ein stärker werdendes Ziehen.
„Minho, ich .... du-du solltest aufhören, ich... oh god!" Nun hatte er zusätzlich meine Hüfte fest gepackt und saugte erneut kräftiger.
„I'm coming! Minho ahh!"
Unkontrolliert spritzte ich in den Mund meines Hyungs. Dieser drückte mein Becken fester in die Matratze, um mich ruhig zu halten und schluckte. Langsam öffnete er seinen Mund und ließ von mir ab. Seine Zunge leckte über seine Unterlippe und ein belustigtes Funkeln trat auf seine Züge.
„Du schmeckst gut, Kleiner. Es macht mich verdammt hart, dich so tief stöhnen zu hören. Ich denke, das wird heute noch öfter passieren." Seine Finger strichen dabei über meinen Bauch, kratzten ein wenig über die zarte, stark erhitzte Haut, bis sie hinauf zu meinem Hals wanderten. Dann schloss er seine Hand bestimmt um diesen und grinste. „Aber es wäre sicher auch heiß, dich meinen Namen schreien zu hören."
Ich spürte die Röte in meinem Gesicht aufsteigen und versuchte frei zu kommen, doch sein Griff um meinen Hals verstärkte sich.
„Ah ah ah, das ist aber sehr ungezogen von dir." Er beugte sich herab und betrachtete die Szene vor sich. „Ich sollte dir ein wenig Gehorsam beibringen. Schließlich hättest du mich heute auf der Bühne fast ziemlich bloßgestellt."
Die Röte meiner Wangen musste sich maximal ausgebreitet haben. Mir war extrem warm, als ich verstand, was mein Hyung damit hatte sagen wollen. Meine Berührungen heute, hatten dem Älteren fast eine Erektion beschert.
„Entschuldigung, ich wusste ja nicht, dass du gleich so auf mich reagierst." Ich schlug verlegen meine Augen nieder.
„Oh, natürlich nicht." Die Stimme meines Hyungs triefte vor Sarkasmus. „Willst du jetzt wirklich den Unschuldigen spielen Felix? Selbst wenn, wird es mir umso mehr Freude bereiten, deine andere Seite zum Vorschein zu bringen. Mal sehen, wie lange du durchhältst, bis du mich anflehst." Seine Augen wanderten gierig über meinen Körper. Dann beugte er sich vor und drückte seine Lippen auf meine. Immer wieder küsste er mich fordernd. Dann drehte er meinen Kopf zur Seite und küsste sich meinen Kiefer entlang und meinen Hals hinab, den er außerdem mit kleinen Bissen versah und sich hier und da festsaugte. Seine Küsse und allgemein seine Nähe wirkte elektrisierend. Vollkommen berauscht von den intensiven Gefühlen, wimmerte ich auf. Diese angenehme Wärme breitete sich über meinen gesamten Körper aus und ich wurde erneut hart.
Als hätte es der Ältere gewusst, führte er seine Hand hinab und umfasste meine Länge. Seine Lippen wanderten unaufhaltsam über meinen Körper. Es schien, als würde er sich mit besonderer Präzision meinem Glied nähern, doch jedes Mal schlug er kurz davor eine andere Richtung ein. Ich seufzte frustriert und griff nach dem Stoff unter mir. Seine Hände und Lippen wanderten über meinen Bauch, küssten meine V-Line entlang und seine Zungenspitze fuhr dann langsam den gleichen Weg wieder zurück.
„Hyung, bitte. Hör auf, mit mir zu spielen." Ein wenig flehend drückte ich mich ihm entgegen und versuchte, seinen Blick einzufangen. Doch er war vollkommen fokussiert auf das, was er gerade tat. Kurz ließen seine Finger und sein Mund von mir ab und ich hoffte, er würde mich nun wieder richtig anfassen oder mich endlich vorbereiten, aber natürlich geschah dies nicht. Er legte seine Hände zwar auf meine Oberschenkel und drückte diese weiter auseinander, doch schon im selben Moment strichen sie über die empfindliche Haut nach unten und machten seinen Lippen Platz, die sich gegen meine Schenkelinnenseite drückten. Diese süße Folter verstärkte er zusätzlich, indem er Hände und Lippen im Einklang auf und ab wandern ließ. Solange, bis ich rau aufstöhnte und ihn anflehte.
„Bitte Minho, ich kann nicht mehr, ich will dich."
Meine Worte schienen ihm zu gefallen, denn er knabberte nun auch an der Haut meines Oberschenkels und verteilte Knutschflecken zwischen meinen Beinen. Je länger er mich teaste und mich hinhielt, desto verzweifelter wurde ich. Meine Länge tropfte schon und ich wand mich, um dann endlich das auszusprechen, was ich wirklich wollte.
„Ahh, Minho, fick mich! Ngh~" Besiegt wimmerte ich und war tatsächlich erleichtert, als er sich von mir löste und mich verlangend ansah.
„Oh ja, das werde ich." Er lächelte siegessicher und erhob sich vom Bett.
Wo wollte er denn jetzt wieder hin?
Ich wollte gerade frustriert in das Kissen schreien, als ich sah, wie sich Minho die Hose abstreifte und auch seine Boxershorts nur kurze Zeit später neben der Hose, auf dem Boden landete.
Ein wenig ehrfürchtig blickte ich zu ihm, doch zeitgleich stieg in mir das Verlangen, ihn zu spüren. Ich wollte wirklich ruhig bleiben und mich nicht vollkommen notgeil vor ihm winden, doch er hatte mich einfach zu lange zappeln lassen.
Meine Hand wanderte zu meinem Glied und fuhr daran auf und ab, dabei betrachtete ich meinen Hyung, wie er sich dicht neben das Bett stellte und mir zusah, wie ich mich selbst anfasste.
„Auf alle viere, Felix." Seine Stimme war herrisch und duldete keinen Widerspruch, also ließ ich von meiner Befriedigung ab und drehte mich. Ein wenig lasziv streckte ich erst nur meinen Hintern in die Höhe und begab mich erst dann in die gewünschte Position.
Seine Hand strich meinen Rücken entlang, kratzte über diesen und packte anschließend meine Fußgelenke, um meine Beine ein wenig zu spreizen. Dann spürte ich, wie er sich hinter mich kniete.
„Brav Kitten und jetzt lehn dich nach vorn." Erneut tat ich, was er verlangte. Ich verlagerte mein Gewicht und reckte ihm nun mein Hinterteil entgegen, welches er fest packte und meine Arschbacken auseinanderzog.
„Genau dieses Loch, werde ich jetzt ficken." Bei seinen Worten hatte er seinen Daumen auf meinen Eingang gelegt und drückte immer wieder sanft dagegen.
„Minho, das fühlt sich so gut an." Keuchte ich, doch schon verschwand sein Finger wieder und ich wandte den Kopf, um zu protestieren. Doch dass, was ich sah, ließ mich leise stöhnen. Mein Hyung befeuchtete seine Finger mit seinem Speichel und drückte diese dann plötzlich gegen meinen Eingang.
„Keine Sorge, ich werde dich schon noch hart durchnehmen, Baby. Kein Grund, ungeduldig zu werden." Zwei seiner Finger glitten in mich und ich keuchte überrascht auf. Minho ließ mir keine Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen, er stieß seine Finger tiefer in mich und krümmte sie. „Mhm, das sieht echt heiß aus, wie meine Finger in dir verschwinden."
„Nghh~ bitte mach weiter Hyung." Immer schneller schob er seine Finger vor und zurück und spreizte sie dann zusätzlich.
„Ahh, ich will dich in mir spüren." Einmal mehr überließ ich meinem Körper die Führung und schaltete mein Denken aus. Seine Finger hatten sich erneut gespreizt und hatten sich dann tiefer in mich geschoben und meinen Lustpunkt getroffen. Nun lag ich leicht zitternd mit meinem Oberkörper auf der Matratze und streckte dem Älteren meinen Arsch entgegen, um ihn von ihm weiten zu lassen.
Dann nahm er noch einen dritten Finger hinzu und stieß diesen ebenfalls in meine Öffnung. Seine andere Hand legte er auf meinem Hintern ab und spreizte diesen zusätzlich. Dann gab er mir einen leichten Klaps auf die linke Arschbacke, ungewollt keuchte ich und drückte meinen Rücken durch. Viel zu schnell fühlte ich meinen zweiten Orgasmus näher kommen. Dieser Junge wusste tatsächlich, wie man spielt. Mein Stöhnen wurde immer lauter und gerade, als ich ihm mitteilen wollte, dass ich kommen, zog er seine Finger aus mir und spreizte meine Arschbacken. „Oh fuck sieht das heiß aus. Ich werde dein süßes Loch so gut ficken, dass du genau weißt, zu wem du gehörst. Umdrehen."
Mit diesen Worten verpasste er mir erneut einen Schlag auf den Hintern und ich wandte mich zu ihm. Seine Augen waren dunkel vor Lust und ich ließ mich auf den Rücken fallen.
Minho verlor keine Zeit und positionierte sich vor meinem Eingang. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich selbst, nur um dann seine Eichel spielerisch an meinem Loch zu reiben und sich an meinem Wimmern und Keuchen zu erfreuen.
Doch offenbar hatte auch er keine Geduld mehr, denn plötzlich drang er in mich ein, zwar langsam, aber er stoppte nicht, bis er gänzlich in mir war. „Ahh Hyung, ich-ich kann dich spüren~", hauchte ich und kam einfach nicht auf dieses Gefühl klar. Minho stöhnte ebenfalls und begann sich zu bewegen, er rollte sein Becken gegen meines und umfasste meine Taille mit beiden Händen, um mich besser gegen seinen Schwanz pressen zu können. Seine Bewegungen wurden zunehmend schneller und er biss sich auf die Unterlippe, um mich aus seinen tiefen, dunklen Augen anblicken zu können.
„Ich mag es, dich unter mir zu haben", schnurrte der Ältere leise und schob dann seine Hände unter meinen Arsch und hob mein Becken an, sodass er tiefer in mich stoßen konnte. Vollkommen unterwürfig drückte ich mich meinem Hyung entgegen und stöhnte willig auf. Seine pulsierende Länge in mir, war das geilste Gefühl, was es gab. Ich war jetzt schon süchtig nach ihm und wollte, dass er mich noch härter nahm. Also kreiste ich mein Becken immer wieder und verstärkte so unsere Reibung. Ich bemühte mich, seinen Stößen entgegenzukommen und krallte mich in seine Oberschenkel.
Er lehnte sich ein wenig nach vorn, sodass er in einem anderen Winkel in mich eindringen konnte, dabei löste er eine seiner Hände und strich mit dieser meinen Oberkörper hinauf. Dabei wurde er immer schneller.
„Oh mein Gott, Hyung! AHHH." Ohne Vorwarnung, hatte sich Minho noch tiefer in mich gerammt und traf meinen empfindlichsten Punkt. Nun schien er nicht mehr zu bremsen zu sein.
„AHH, ich~" Doch da hatte sich seine Hand plötzlich fest um meinen Hals geschlossen. Ich konnte keinen Satz mehr herausbringen, nicht einmal stöhnen konnte ich noch. Seine Hand drückte immer fester zu und ich versuchte verzweifelt aufzustöhnen.
Das war einfach zu heiß. Es fühlte sich so gut an, von ihm gechoked zu werden, wie sein Blick dabei dominant und kühl auf mir lag und mich genau betrachtete. Mein Schwanz zuckte heftig, als er seine Finger ein wenig stärker zusammendrückte.
„Das gefällt dir also Kitten? Du bist ja versauter als ich."
Dann lösten sich seine Finger wieder und er zog sich aus mir. Einen Moment lag ich nur da, um wieder zu Atem zu kommen, doch Minho hatte sich aufrecht an die Lehne des Bettes gesetzt und blickte auf mich herab.
„Komm schon Kitten, zeig mir, was du kannst." Seine Stimme war rau und duldete keinen Widerspruch, allerdings hätte er diesen auch nie von mir zu erwarten. Ich wollte dies hier.
Ich stützte mich auf und kletterte dann auf seinen Schoß, er saß leicht zurückgelehnt an der Wand und blickte mich mit lustverschleierten Augen an. „Und was jetzt Baby?" Neugierig verfolgte er meine Bewegungen und sah zu, wie ich sein Glied in die Hand nahm und hart an seiner Länge auf und nieder fuhr. Sein tiefes Stöhnen gab mir den Rest, schnell setzte ich mich auf ihn und ließ mich auf seinen Schwanz hinabsinken.
„Ahh" „Ohh yes"
Stöhnten wir beide zeitgleich und sofort begann ich mich zu bewegen. Ich legte meine kleinen Hände auf seine Schultern und hob meinen Körper immer wieder. Dabei stöhnte ich leise und presste meine Augen fest aufeinander. Durch das Schließen meiner Augen glaubte ich, beinahe alles noch intensiver wahrzunehmen.
Dann spürte ich eine Hand an meiner Wange und wurde nach vorn gezogen. Lippen prallten auf meine und ein hitziger Kuss entstand, in den wir beide stöhnten, nur um dann noch schneller und ungestümer zu werden. Unsere Zungen wanden sich umeinander, manchmal bissen wir uns gegenseitig und keuchten erregt auf. Ich fühlte mich in diesem Moment einfach unglaublich. Alles fühlte sich richtig und berauschend an, als könnte es keinen perfekteren Moment geben. Seine Lippen waren warm und nun auch ziemlich feucht, da wir sie immer wieder schlampig aufeinanderpressten. Seine Hände legten sich auf meinen Rücken und stützten mich, strichen sanft über meine Haut und packten häufig etwas fester zu, um unseren Rhythmus zu intensivieren.
Mit der Zeit hatte mein Gegenüber angefangen leicht von unten in mich zu stoßen, somit hatte ich immer stärker das Gefühl, jeden Augenblick zu kommen. Doch da schloss sich seine Hand ein weiteres Mal um meine Kehle. „Du siehst hinreißend aus, wenn ich dich so choke mein Kleiner. Dir gefällt es, wenn ich härter mit dir umgehe nicht wahr?" Bei seinen Worten rann ein Schauer über meinen Rücken und ich wollte ihm mit einem Stöhnen antworten, doch es ging nicht. Sanft kreiste ich mein Becken, um ihm so zu signalisieren, dass ich es mochte, dass er mich weiter so anfassen sollte. Sein teuflisches Lächeln kehrte kurz zurück, bevor er seinen Griff um meinen Hals verstärkte und dann begann, mit einer nahezu unmenschlichen Geschwindigkeit von unten in mich zu stoßen.
Ich wand mich und versuchte irgendeinen Laut hervorzubringen. Er fickte mich einfach so gut. Ich konnte meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten und wollte ihm mitteilen, dass ich kommen würde.
„Komm schon, stöhn meinen Namen Kitten." Mit diesen Worten ließ mein Hyung meinen Hals los und versenkte sich tief in mir. Genau in diesem Moment spürte ich die unglaubliche Hitze und meine Erlösung.
„AHH MINHO! Ich komme!" Mein Kopf fiel in den Nacken, ich krallte meine Hände in seine Schultern. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und dann kam ich schon gegen meinen und auch seinen Bauch. Mein heißes Sperma lief meinen Bauch hinab und in meiner Ekstase presste ich meinen Unterleib kräftig auf seinen Schwanz, während der Ältere weiterhin in mich stieß.
„Fuck, du bist so eng Kitten." Mein Hochgefühl machte mich noch immer vollkommen fertig. Ich drückte mich an ihn und wimmerte vor Lust. Dann tat ich etwas, das ich mich wahrscheinlich unter normalen Umständen nie getraut hätte. Ich leckte über die empfindliche Haut an seinem Hals und biss zu. Ich hatte keine wirkliche Kontrolle darüber, wie stark ich meine Zähnchen in seine Haut grub, doch mein Hyung knurrte gefährlich und steigerte sein Tempo. Seine Atmung wurde schneller und wenige Sekunden später stöhnte er kehlig auf und ergoss sich in mir.
„Ahh Baby~" Seine Hände hielten mich regelrecht auf ihm gefangen und ich konnte ihn in mir pulsieren spüren.
„Mhm", summte ich zufrieden. Ganz langsam verblasste meine Lust und wich der Müdigkeit. Dieser Tag war schon so anstrengend gewesen, doch das, was gerade passiert war, brachte mich dazu, fast auf Minho einzuschlafen.
„Gleich kannst du schlafen Kitten", der Ältere hob mich ein wenig an und glitt aus mir. Seine starken Arme schlangen sich um mich und legten mich auf die Matratze. Zärtlich strich er mir durchs Haar und drückte einen Kuss auf meine Lippen. Behutsam löste er sich von mir, stand auf und griff nach dem Becher, der immer noch neben dem Bett stand. Er trank und kam dann zu mir, drückte mein Kinn mit zwei Fingern nach oben und drückte seine Lippen auf meine. Ein kalter, aber schon recht kleiner Eiswürfel wurde in meinen Mund geschoben und ich sog begierig die angenehme Kälte und das Wasser ein. Minho wollte sich bereits wieder abwenden, als meine Hände etwas verzweifelt nach ihm griffen.
„Bitte bleib hier Hyung, ich will kuscheln", flehte ich ihn mit leiser Stimme an. Ein Summen war zu vernehmen und dann senkte sich das Bett neben mir. Mein Hyung legte die Decke über uns beide und zog mich an sich. Zufrieden schmiegte ich mich in seine Halsbeuge.
„Schlaf jetzt Felix." Mit einem sanften Kuss auf die Stirn drückte mich mein Hyung noch enger gegen sich.
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Als nächstes dürft ihr euch dann auf Seungjin freuen. 🥰
Hat noch jemand von euch das Reaction-Video von Hyunjin zu Maknae on Top gesehen? 😄 Es war wirklich super süß, wie begeistert er war.
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