I made a mess (Hyunlix) Part 2

Hyunjins Pov:

„Ich möchte noch ein bisschen spielen Lixie."

Gab es überhaupt etwas Tolleres, als den weichen, kleinen Körper, der gerade unter mir lag und nur darauf wartete, von mir berührt und erkundet zu werden?

Nicht für mich.

Mehr als zufrieden, betrachtete ich die entblößte Brust, die sich schnell hob und senkte. Meine Hände strichen zärtlich über die samtige Haut und ich umkreiste erneut seine Brustwarze. Diesmal übte ich ein wenig mehr Druck aus und lächelte amüsiert, als ich sein seliges Seufzen hörte.

Ich beugte mich zu ihm herab und küsste seine schönen, zartrosa Lippen, wanderte an seinem Kiefer hinab und ließ meine Zungenspitze über seinen Hals gleiten. Felix reagierte beinahe sofort und wimmerte ganz leise.

Allein diese willigen Geräusche meines Kleinen, ließen es in meiner Hose enger werden und vor meinem inneren Auge konnte ich Felix bereits nackt unter mir liegen sehen. Mein Lächeln wurde eine Spur breiter und ich setzte meine Erkundungstour über seinen Oberkörper fort. Bei den federleichten Küssen auf seine Nippel konnte ich spüren, wie er unter mir zuckte und sich dann ein wenig fester an mich drückte.

Genau so wollte ich das. Ich liebte seine zarte und empfindliche Art. Er reagierte so schnell und heftig auf meine Berührungen, dass es einfach immer wieder eine Freude war, ihn ein wenig hinzuhalten und zu necken.

Doch plötzlich strich seine kleine Hand über mein Haar, strich weiter über meine Wange und hob mein Kinn an, sodass ich zu ihm aufsehen musste. Mein Freund hatte seine funkelnden, braunen Augen weit geöffnet und sah mich mit einem so bittenden und niedlichen Augenaufschlag an, dass ich nicht anders konnte. Sofort schmolz mein Herz und schlug noch viel schneller in meiner Brust. Meine Lust war für diesen Moment vollkommen nebensächlich und ich bewunderte meinen kleinen Liebling.

Er sah in diesem Moment so unschuldig und hübsch aus, dass es mir meinen Verstand raubte. Meine schmutzigen Gedanken waren vergessen. Alles an seiner jetzigen Haltung zog mich in seinen Bann und ich würde ihm jeden Wunsch von diesen wunderschön, glänzenden Augen ablesen.

„Hyunjin... Kannst du bitte mit mir kuscheln? Ich will dich ganz nah bei mir haben." Ein entschuldigendes Lächeln trat auf seine Züge, als würde er sich schlecht fühlen, mich jetzt hier zu unterbrechen. Doch ich nickte augenblicklich und drückte mich ein wenig nach oben, um ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn zu geben.

„Alles was du willst Lixie. Du weißt, ich kuschle sehr gern mit dir." Fast wie er es vorhin in der Küche getan hatte, lehnte ich meine Stirn gegen seine und rieb meine Nasenspitze an seiner sommersprossigen Stupsnase.

Ein leises und herzerwärmendes Kichern ertönte und ich glaubte, mein Herz würde gleich vor Freude aus meiner Brust springen. Es gab nichts Schöneres, als sein Kichern.

„Danke Jinnie, du bist einfach großartig." Schon wieder sahen mich diese großen, braunen Augen an und ich wusste, dass er mich gleich um irgendetwas bitten würde, was ich ihm sowieso nicht abschlagen konnte.

„Wollen wir noch einen Film ansehen? Dabei kann mich super gut an dich kuscheln", schlug Felix vor, strich mit einer Hand ganz sanft durch mein Haar und wickelte eine der blonden Strähnen um seinen Zeigefinger.

Ich musste schmunzeln, da ich mit meiner Vermutung vollkommen recht behalten hatte und nickte einfach zustimmend.

„Gern mein Kleiner. Was für einen Film willst du dir denn ansehen?" Eigentlich kannte ich die Antwort bereits, doch ich wollte sie von ihm hören. Nur um einmal mehr zu bestätigen, dass ich seine Vorlieben schon verinnerlicht hatte.

„Weiß nicht so richtig... vielleicht irgendwas Romantisches?" Unschuldig lächelte er mich an und ich biss mir auf die Unterlippe, um mein Lachen zurückzuhalten. Mal wieder hatte ich voll ins Schwarze getroffen.

„Alles klar Baby, dann such dir einen aus." Mit diesen Worten stemmte ich mich hoch, kletterte von ihm herab und verfrachtete einige der Kissen an das Kopfende des Bettes. Dann machte ich es mir gemütlich und wartete darauf, dass mein Freund zu mir kommen würde.

Doch zunächst zog er sich den Pulli an, den ich für ihn mitgebracht hatte. Er war ein wenig zu groß und hing locker an der zierlichen Statur meines Freundes herab. Schon wieder schmachtete ich ihn an und klopfte ganz sanft auf den Platz vor mir, um ihm zu signalisieren, dass er es sich zwischen meinen Beinen bequem machen sollte.

Schlussendlich hatte sich der Jüngere für 'Kissing Booth' entschieden und ich rutschte noch ein wenig tiefer in die Kissen, da die nächsten zwei Stunden für mich wohl eher langweilig werden würden. Naja, zumindest konnte ich Felix nahe sein und ihn ganz fest umarmen, einfach seine Wärme und seinen angenehmen Duft genießen.

Jetzt krabbelte der blonde Australier zu mir und schien über das ganze Gesicht zu strahlen, als er sich vorsichtig zwischen meine Schenkel setzte und seinen Rücken gegen meine Brust lehnte. Augenblicklich schlang ich meine Arme um seinen Bauch und zog ihn noch ein bisschen näher zu mir. Dann legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab und starrte gebannt auf den Bildschirm.

Während der ersten Viertelstunde passierte tatsächlich nichts Aufregendes und ich knuddelte einfach weiter meinen Freund. Verteilte luftige Küsschen auf seinem Nacken und schmiegte mich enger an ihn.

Doch auf einmal legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich mit seinem Daumen fest über die dünne Stoffschicht. Zunächst dachte ich mir nicht wirklich etwas dabei, schließlich konnte es genauso gut sein, dass er mir ebenfalls ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken wollte, oder es einfach ganz unterbewusst tat. Aber in den nächsten fünf Minuten wurde ich zunehmend nervöser. Denn seine kleine Hand streichelte noch immer über meinen Schenkel und das sendete vollkommen falsche Signale an mein Gehirn, welches daraufhin kleine Hitzewellen durch meinen Körper schickte.

Auch wenn er weiterhin ganz unschuldig an mich gekuschelt dasaß, ließen mich die Berührungen nicht so kalt, wie ich es gern hätte.

Das war doch wirklich gemein. Er hatte gesagt, dass er kuscheln wollte... und seine süße Art verbot es mir schon fast, mich jetzt einfach auf ihn zu stürzen. Natürlich wollte ich ihn am liebsten küssen, ihn überall anfassen und ihn mit viel weniger Stoff am Leib dicht an meinem Körper wissen. Aber jetzt einfach so zu handeln, wäre auch nicht richtig.

Ich versuchte mich zu entspannen und gab mir Mühe, der Handlung des Films zu folgen. Zum Glück wurde auch die kleine Hand, die sich so frech unter der Decke und auf meinem Körper bewegte, langsamer und am liebsten hätte ich erleichtert geseufzt.

Endlich war ich wieder sicher. Musste mir keine Sorgen machen, schon allein von diesen kleinen und doch so verführerischen Händen hart zu werden. Das wäre wirklich ziemlich unschicklich von mir. Dann würde ich dastehen, wie ein ziemlich notgeiler Teenager, der seine Hormone nicht besser im Griff hatte. Nein, das sollte nicht passieren. Schließlich wollte Lixie einen schönen Abend mit mir und ich dachte schon wieder nur an das Eine.

Oh man, ich ließ mich ja schon wieder ablenken... Augen geradeaus Hyunjin! Du wirst es doch wohl schaffen, einen Film mit deinem Freund zu sehen, ohne dabei an Sex zu denken.

Schnell schloss ich meine Arme ein wenig fester um den zierlichen Körper vor mir und hauchte einen zärtlichen Kuss in seine Halsbeuge.

Weitere zehn Minuten vergingen und ich wurde bereits ein wenig schläfrig, als ich plötzlich wieder die kleine Hand spürte, die meinen Oberschenkel streichelte.

„Bist du müde Hyunjin?" Die Stimme meiner Freundes war angenehm tief und sendete einen kleinen, angenehmen Schauer durch meinen Körper. Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, alles gut Felix, ich bin noch voll wach." Ich wollte ihm nicht die Freude verderben und jetzt einfach so einschlafen. Aber das würde wohl auch nicht passieren, wenn seine Finger weiterhin so zart über meine empfindliche Haut fahren würden.

„Dann ist ja gut Hyung", murmelte der Blonde, stützte sich dann auf einmal mit beiden Händen auf meine Oberschenkel, drehte sich ein wenig zu mir um und küsste mich zärtlich.

Nur kurz konnte ich seine Lippen genießen, da löste er sich schon wieder von mir und kuschelte sich erneut an meine Brust. Doch scheinbar fand er keine wirklich angenehme Position, da er sich mehrmals drehte und sein süßer, kleiner Hintern dabei aus Versehen gegen meinen Unterleib stieß.

Als er dann zum dritten Mal seinen Körper anhob, um sich enger an mich zu drücken, sog ich scharf die Luft ein. Sein Arsch rieb einmal mehr, viel zu aufreizend, an meinem Schritt und sendete viel zu eindeutige Signale an mein versautes Gehirn.

„Lixie... könntest du- also wäre es ok, wenn du dich nicht so viel bewegst?" Ich wollte ihn nicht von mir vertreiben. Dafür genoss ich seine Nähe viel zu sehr. Doch langsam wurde es für mich wirklich ein wenig brenzlig.

„Oh... tut mir leid Hyunjinnie... ich weiß nur nicht, wie ich sitzen soll. Könnte ich vielleicht auf deinen Schoß?" Er hatte sich mir wieder ein wenig zugewandt und seine großen Augen sahen mich bittend an.

Shit... wie sollte ich das denn nur überstehen, ohne am Ende mit ihm schlafen zu wollen?

Ich sog meine Unterlippe ein und wog das Risiko ab. Sein niedlicher Anblick ließ mich leider wieder viel zu schnell nachgeben.

„Klar Baby, komm her." Ich öffnete meine Arme, sodass er sein Becken richtig anheben konnte und ich winkelte meine Beine an, schloss sie und streckte sich wieder, damit sich Felix auf mich setzen konnte.

Doch natürlich hatte ich mal wieder nicht mit meinem Freund gerechnet. Statt sich jetzt auf mich zu setzen, still zu halten und den Film weiterzuschauen, platzierte er sich auf meinen Oberschenkeln und rutschte dann quälend langsam nach hinten, bis er mit seinem kleinen, festen Hintern wieder gegen meinen Schritt stieß.

Am liebsten hätte ich leise geknurrt und vielleicht sogar leise gestöhnt, doch wie es aussah, sollte das noch nicht alles sein. Er lehnte sich gegen mich und rieb seinen oberen Rücken ein wenig gegen meine Brust, drehte sich zur Seite und küsste hauchzart meinen Hals.

„Ich liebe dich Hyunjin. Danke, dass du immer so süß bist und so viel mit mir kuschelst."

Mir blieb regelrecht die Spucke weg. Die Bewegungen seines Körpers standen im krassen Gegensatz zu seinen Worten und ich betete, dass er endlich still halten würde.

„Mhmmm... ich liebe dich auch Felix. Lass uns jetzt den Film weitergucken." Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Schläfe und war stolz auf mich selbst, dass ich mir nicht anmerken ließ, wie gefährlich nah ich gewesen war, eine Erektion zu bekommen.

Tatsächlich drehte sich Felix wieder um und kicherte herzallerliebst, als der Hauptdarsteller in der folgenden Szene aus dem Fenster kletterte, sich am Fenstersims festkrallte und dann nach unten stürzte.

Ganz langsam entspannte ich mich wieder unter Felix, legte meine Hände auf seine Taille und musste ebenfalls lächeln.

Nur Sekunden später zuckte ich leicht zusammen und unterdrückte ein Keuchen. Felix hatte seinen Körper einige Zentimeter angehoben und ließ sich nun an meinem Körper herabgleiten, verpasste dabei keine Gelegenheit seinen Hintern an mich zu pressen und hörte auch nicht auf. Nein, er verstärkte die leichten Bewegungen sogar noch und hauchte leise in meine Richtung: „Hyungie... du bist ganz verspannt. Was ist denn los?"

Ich schloss meine Augen und versuchte die Hitze, die sich in meinem Körper ausbreitete zu unterdrücken, mich selbst zurückzuhalten. Dennoch konnte ich nicht verhindern, dass sich meine Hände selbstständig machten und sanft über Felix Taille nach oben wanderten. Ich strich über seine schmalen Seiten, über seinen Bauch und gab mich dem unglaublich angenehmen Gefühl hin, dass seine Wärme auslöste.

Doch dann riss ich die Augen auf und keuchte leise. Seine Hände hatte sich wieder auf meine Oberschenkel gelegt und sie streichelten definitiv viel zu fest und zu anzüglich über den Stoff.

„Was-was tust du Lixie?", hauchte ich zwischen zusammengekniffenen Lippen und äußerst bemüht, nicht meine wachsende Begierde zu zeigen.

„Ich möchte nur, dass du dich ein bisschen entspannst Hyungie. Du bist so verkrampft, bestimmt bist du vollkommen verspannt vom Training. Lass mich dir helfen." Seine tiefe und dennoch liebliche Stimme trieb mich an den Rand der Verzweiflung.

Merkte er wirklich nicht, was er hier tat?

Der Blonde drehte seinen Kopf in meine Richtung und drückte einen kleinen Kuss auf meinen Hals. „Komm schon Jinnie... lass dich fallen, genieß es. Streichle mich", schnurrte er leise und leckte dann meinen Hals hinauf.

„Oh fuck..." Um Fassung bemüht, ließ ich meinen Kopf zu Seite fallen, streichelte, wie gewünscht, den Jungen vor mir und spürte meine wachsende Erregung.

Ich hatte verloren. Ich wusste es. Ein wenig zurückhaltend, wanderten meine Hände zu Felix Schultern, drückten diese wieder näher an meinen Oberkörper und ich ließ anschließend meine Finger im Takt zu seinen unanständigen Bewegungen über seine Brust nach unten zu seiner schmalen Hüfte gleiten.

Mein Freund kreiste seine Hüfte noch ein wenig intensiver gegen meine Mitte und stützte sich zeitgleich auf meine Schenkel. Er schien es in vollen Zügen auszukosten, wie ich auf ihn reagierte.

Schlussendlich konnte ich mich sowieso nicht mehr zügeln und keuchte auf, als er einmal mehr mein Glied streifte. Während ich also endgültig hart wurde und meine Lust auf ihn nicht mehr verstecken konnte, seufzte Felix ebenfalls angetan.

Dann stoppten seine Bewegungen und er sah zu mir auf. Seine Augen waren wieder unschuldig geweitet und er spitzte seine Lippen, als Aufforderung ihn zu küssen. Nur zu gerne kam ich dieser Bitte nach und drückte meine Lippen stürmisch gegen seine, wollte den Kuss schon weiter intensivieren und eine Hand in seinem Haar vergraben, doch er löste sich schon wieder von mir und schenkte mir ein niedliches Lächeln.

„Ich bin müde Hyunjin. Können wir jetzt schlafen gehen?"

Ungläubig und mit offenem Mund starrte ich ihn an.

Das durfte jetzt nicht wahr sein... das konnte er doch nicht tun. Was sollte das?

„Bitte was?" Ich blinzelte und wollte ihn einfach wieder zu mir ziehen, als er sich schon von mir löste und neben mir kniete.

Plötzlich blitzten seine Augen ein wenig teuflisch auf und er tätschelte meinen Oberschenkel.

„Calm down... Baby." Er zwinkerte mir zu und stand auf, um den Film zu stoppen und den Laptop herunterzufahren. Dann trat er wieder zum Bett und lächelte auf mich herab.

„Kannst du noch ein bisschen rutschen?", fragte er wieder unschuldig und ich blinzelte immer noch vollkommen verwirrt. Doch dann rutschte ich tatsächlich zur Seite und er legte sich einfach neben mich und hüllte sich in die Decke ein.

Langsam kam auch bei mir die Erkenntnis an, was hier gerade passiert war. Mein Freund hatte mich nach allen Regeln der Kunst heiß gemacht und würde mich jetzt so angeknabbert liegenlassen, nur um seine Genugtuung zu haben. Das ist wirklich die Krönung... echt frech.

„Hyunjin? Kannst du mit mir kuscheln? Du weist doch, dass ich so am besten schlafen kann."

Widerwillig drehte ich mich zur Seite und legte meinen Arm um ihn.

Mein ganzer Körper brannte regelrecht und mein Verlangen schrie mich an, den Kleinen vor mir jetzt einfach umzudrehen, zu küssen und ihn so lange mit meinen Berührungen zu verwöhnen, bis er mich anbetteln würde, dass ich mit ihm schlafe.

„Meinst du das jetzt wirklich ernst Felix?", knurrte ich leicht ungehalten, als er auch noch seinen Körper an meinen drückte und zufrieden seufzte.

„Du wolltest doch spielen Hyunjin... ich habe nur mitgemacht." Ein leises und ziemlich fieses Kichern war zu hören und ich schloss meinen Arm ein wenig fester um die schmale Hüfte, die sich warm und weich an mich schmiegte.

„Du weißt schon, dass ich dich jetzt einfach vögeln könnte oder?"

„Jaaa, aber du bist ein guter Freund und würdest deine Lust niemals so schamlos an mir auslassen." Er drehte sich in meinen Armen um und schlang seinen freien Arm um meinen Hals, zog ich zu sich herab und gab mir einen sanften Kuss. Diesen vertiefte er diesmal von selbst, ließ die Hand dann über meinen Bauch hinab zu meinem Schritt gleiten und strich ein letztes Mal über meine schmerzhaft harte Länge.

„Gute Nacht Hyunjin." Sofort zog er seine Hand zurück und drehte sich leise kichernd um.

Ein tiefes Grollen entrann meiner Kehle. „Das wird dir noch leidtun Felix."

„Das werden wir ja noch sehen Hwang Hyunjin."

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Hallo ihr Lieben.

Heute habe ich mal wieder ein Update für euch. Meine erste Uniwoche ist fast rum und ich bin jetzt schon genervt und gestresst von all den bevorstehenden Hausarbeiten und Klausuren...

Anyway... wart ihr auch alle so begeistert von der heutigen Stray Kids Performance bei Kingdom? Ich war so geflasht... ehrlich, ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen heftigen Fangirlanfall hatte. Ich könnte jetzt wahrscheinlich einen ellenlangen Text dazu schreiben, wie toll ich das Konzept und all die kleinen, aber so wichtigen Details in der Performance finde, aber das würde einfach den Rahmen sprengen. Also... ich gehe dann mal wieder und sehe mir dieses Meisterwerk zum gefühlt tausendsten Mal an. Tschüss ✨

Love you STAY.💕

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