Hug me tight (Seungjin) Part 3

Achtung, dieses Kapitel enthält sexuellen Content. 

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Seungmins Pov:

Ohne nachzudenken, schlang ich meine Arme um seinen Nacken und ließ mich nach hinten fallen. Somit zog ich ihn einfach über mich und drückte dann meinen ganzen Körper gegen seinen. Ich genoss es, ihn so nahe bei mir zu haben. Ich liebte es, mit ihm zu kuscheln aber gerade fühlte es sich anders an. Unsere Oberkörper waren beide entblößt und unsere Haut traf direkt aufeinander. Ich errötete, als meine Erinnerungen, die Bilder aus dem Bad mein Gedächtnis fluteten.

Sein vollkommen nackter Körper, die langen, muskulösen Beine und naja seinen Penis. Verdammt, nein Seungmin! Denk jetzt nicht an sowas, das ist einfach nur kontraproduktiv. Aber leider funktionierte es nicht. Hyunjin bewegte sich auf mir und küsste meinen Hals und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen. Oh nein! Mit aller Macht bemühte ich mich, meine Gedanken und Gefühle im Zaum zu halten, doch es war zu spät. Ich wurde hart.

Etwas panisch drückte ich Hyunjin von mir, sodass er neben mir auf dem Rücken landete. Ich wollte gerade aufspringen und mich mit einer Ausrede davonmachen, als er mich am Handgelenk packte.

„Ach Minnie, deine Erregung muss dir nicht peinlich sein. Ich weiß, du findest mich heiß." Ein leises Kichern war zu hören und ich glaubte, mein Gesicht hätte die Farbe einer großen, sehr reifen Tomate.

„Es muss dir wirklich nicht peinlich sein, ich finde den Gedanken, auf dir zu liegen oder dich auszuziehen auch verdammt erregend", raunte mein Freund nun neben meinem Ohr und zog mich in seine Arme.

Ein wenig schüchtern blickte ich zu ihm auf und bemühte mich, seinen Blick zu deuten. Doch bevor ich zu einer Erkenntnis kommen konnte, hatte er mich bereits wieder auf den Rücken geworfen und saß über mir. Seine Hand fuhr hinab zum Bund meiner Hose, dann strich er behutsam über den leicht gewölbten Stoff meiner Jeans. Ich hingegen biss mir auf die Unterlippe, um keine Geräusche zu machen. Verdammt war mir diese Situation gerade peinlich. Seine Hand legte sich an die Knopfleiste meiner Jeans, verharrte aber dort.

„Darf ich sie dir ausziehen Minnie?", fragte Hyunjin.

War das wirklich eine gute Idee? Immerhin hatte ich überhaupt keine Ahnung, was ich tun sollte. Um nicht weiter nachzudenken, nickte ich einfach. Also löste der Ältere die Knöpfe und packte den Stoff der Hose fester, um sie herabziehen zu können. Ich hob mein Becken an, um ihm zu helfen und kurze Zeit später lag ich nur noch in Unterhose vor meinem Freund. Seine Augen schienen den Anblick in sich aufzusaugen und seine Finger glitten hauchzart über meine Oberschenkel.

„Du siehst einfach wunderschön aus." Ein bewundernder Ton schwang in seiner Stimme mit und ich lächelte. Ohne mir weiter Gedanken über meine Unerfahrenheit zu machen, legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel und strich über den Stoff seiner Hose. Ich hatte vorgehabt, nun ihn auszuziehen, doch erneut stoppte ich.

Ach man, so schwer konnte das doch gar nicht sein. Meine Hände fuhren nach oben, ich löste den Knopf und öffnete zaghaft den Reißverschluss. Bevor ich es mir noch einmal überlegte, schob ich den Stoff zur Seite und zog ihn so weit herab, wie ich konnte. Hyunjin löste sich daraufhin kurz von mir und streifte sich die Hose gänzlich ab und verbannte sie dann zu unserer restlichen Kleidung auf den Boden. Schon war er wieder über mir und senkte seinen Körper auf meinen. Ein genießerisches Seufzen konnte ich nicht ganz unterdrücken, also presste ich schnell meine Lippen auf seine, um weitere, verräterische Laute zu stoppen.

Mein Freund hingegen lächelte in den Kuss und vertiefte diesen, als seine Hand meinen Hinterkopf packte. Zunächst strich seine Zunge nur vorsichtig an meiner Oberlippe entlang, doch als ich nicht schnell genug reagierte, knabberte er an meinen Lippen und verschaffte sich fast schon gewaltsam Zugang. Seine Zunge stupste meine herausfordernd an und neckte mich immer weiter, bis ich mich auf einen kleinen Kampf einließ, den er allerdings nach einigen sanften Bissen dadurch gewann, dass er seinen Körper fest an mich presste und ich kurz vollkommen abgelenkt war.

So erforschte er nun meinen Mund und strich mit einer Hand an meiner Seite auf und ab. Seine Finger schienen kleine Hitzewellen in meinen Körper zu senden und irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Ich hob mein Becken an und kreiste es vorsichtig gegen seines.

„Mhm-" Seine Hand schob sich unter meinen Rücken und drückte mich fester gegen seine Mitte. Mir stockte der Atem. Er war ebenfalls hart und gerade presste sich seine Länge gegen die meine.

„Hyunjin!", wimmerte ich auf und bemühte mich, die Reibung aufrechtzuerhalten.

Seine auf meinem Rücken liegende Hand wanderte nach unten, über den Stoff meiner Unterhose und kniff dann fest in meinen Hintern. Mein Körper zuckte auf und drückte sich so noch fester gegen seine erregte Länge. Immer noch squeezte er meinen Hintern und drückt mich zusätzlich an sich.

„Jinnie... bitte nicht", murmelte ich gegen seine Lippen und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. In diesem Moment hatte ich realisiert, was wir hier eigentlich taten und dass ich überhaupt keine Ahnung hatte, was als nächstes passieren würde, wenn ich ihn gewähren ließ. Ja, ich hatte Angst. Davor, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte oder, dass ich etwas Falsches tat und es Hyunjin nicht gefallen würde.

Verdammt ich konnte einfach nicht klar denken. Ich begann zu zittern und stemmte meine Hände etwas fester gegen seine Brust. „Jinnie ...bitte ich-ich kann das nicht."

Sofort stoppte der Ältere und stützte seine Arme links und rechts neben mir ab. Er blickte mir direkt in die Augen und war offenbar schockiert, als er meine Angst erkannte.

„Minnie? Was ist los?" Er kletterte von mir herab und setzte sich neben mich. „Seungmin? Habe ich etwas falsch gemacht? Ging es dir zu schnell? Es tut mir leid. Ich wollte dich ganz sicher zu nichts drängen." Ein wenig verzweifelt blickte er mich an und hob dann seine Hand, um sich durch die schwarzen Haare zu streichen.

Nun fühlte ich mich gleich doppelt schlecht. Er dachte, er wäre Schuld an der Situation, doch eigentlich lag das Problem bei mir. Frustriert lag ich noch immer neben ihm und blickte mit großen, runden Augen zu ihm auf.

„N-nein du hast nichts falsch gemacht Hyunjin. Ich- also ich weiß nicht was ich tun soll." Meine Hand tastete suchend nach seiner und strich sanft über seinen Handrücken, als ich sie schließlich gefunden hatte.

„Wie du weist nicht, was du tun sollst?" Seine Stimme war weich und auch ein wenig besorgt.

Beschämt legte ich meinen Unterarm über meine Augen und sprach dann leise die Worte aus, die ich ihm sagen musste, damit er verstand.

„Ich bin Jungfrau. Ich habe keinerlei Erfahrungen Hyunjin. Es tut mir leid aber ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache." Am liebsten hätte ich jetzt geweint, so frustriert war ich von mir selbst.

Plötzlich spürte ich, wie sich die Matratze neben mir senkte und wurde nur Sekunden später an eine weiche, warme Brust gezogen. Eine Hand fuhr langsam durch mein Haar und vermittelte mir augenblicklich das Gefühl von Sicherheit und Liebe.

„Du musst keine Angst haben. Du kannst nichts falsch machen, weil ich dich so liebe, wie du bist Minnie. Selbst wenn du keine Erfahrungen hast, dann weißt du doch trotzdem, was sich für dich gut anfühlt und solange du mir sagst, was du magst und was nicht, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dich zu nichts drängen."

Sein Griff um meinen Körper verstärkte sich und mein Atem traf jetzt direkt auf die Brust vor meiner Nase und prallte dann wieder auf mein Gesicht zurück.

„Ich will aber auch, dass du dich gut fühlst. Ich würde es wirklich gern ausprobieren", flüsterte ich und drückte mich enger an ihn.

„Dann lass uns langsam anfangen in Ordnung?"

Ich nickte schnell und versuchte, die aufsteigende Nervosität zu bekämpfen.

„Du vertraust mir doch oder Minnie?" Wieder nickte ich und ein leises Summen war zu hören. „Okay, also darf ich dich anfassen?" Schon wieder ein Nicken.

„Ich will, dass du es mir sagst Puppy", hauchte er nahe neben meinem Ohr und schob seine Hand über meine nackte Hüfte weiter hinab zum Saum meiner Boxershorts

„J-ja." Entkam es mir mit einer viel zu hohen Stimme.

Mit etwas mehr Druck schob sich die Hand unter den Saum meiner Unterhose und legte sich dann auf meinem Hintern ab.

„Küss mich Minnie", hauchte Hyunjin mir zu und beugte sich zu mir herab. Ohne zu zögern, schloss ich meine Augen und legte meine Lippen auf die seinen. Als nächstes spürte ich, wie er seine Lippen zärtlich gegen meine bewegte, wie sie aneinander rieben und immer schneller wurden. Sanft knabberte er an meiner Unterlippe und ich seufzte leise auf. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und spielte mit meiner, zeitgleich begann seine Hand meinen Hintern zu streicheln und ganz zart zu kneten. Immer verlangender und wilder wurden unsere Küsse, während auch seine Berührungen an Intensität gewannen. Auf einmal kniff er so fest zu, dass ich überrascht in seinen Mund stöhnte und mich fest an ihn drückte.

Mhmm, das fühlte sich wirklich gut an. Alles in mir schrie nach mehr. Ich wollte seine weichen Berührungen überall spüren und mich fallen lassen.

Dann drückte mich mein Freund auf den Rücken und setzte sich auf. Seine Augen blickten glühend auf mich herab und er saugte kurz seine Unterlippe ein, um sie dann wieder loszulassen.

„Minnie, ich will dich befriedigen."

Ich wimmerte auf. Seine Stimme war so erotisch und gleichzeitig sanft, dass es mir einen angenehmen Schauer durch den Körper jagte.

Er hatte meine Reaktion genau beobachtet und schob nun seine Hand über meine Leiste und packte dann meine Boxershorts und zog sie herab. Um nicht in die Verlegenheit zu kommen, meine Blöße zu bedecken, krallte ich mich in die Decke unter mir und sah ihn ein wenig unsicher an.

Sein Blick war nun auf mein Glied gerichtet und dann spürte ich, wie er mit einem Finger über meine Länge strich.

Ich winselte leise und sah ihn fast schon bittend an. Dies schien er nun als Anlass zu nehmen, um seine Hand einfach so um mein Glied zu legen und mich, ganz langsam, mit vorsichtigen auf und ab Bewegungen zu stimulieren.

„Fühlst du dich gut Minnie?", hauchte er mir sanft entgegen und suchte meinen Blick. Sofort nickte ich und sog hörbar die Luft ein, als er schneller wurde und seine Hand ein wenig enger um mein Glied legte. Er war noch immer vorsichtig aber je länger er in gleichmäßigen Bewegungen meine Lust steigerte, desto mehr wollte ich. Fast schon wollte ich ihn bitten, etwas schneller zu werden, mich härter anzufassen, doch ich traute mich nicht. Stattdessen ließ ich den Kopf zur Seite fallen und schloss die Augen. Meine Lippen teilten sich leicht und häufiger seufzte ich genüsslich auf.

„Sag mir, was ich als nächstes tun soll Baby."

Augenblicklich lief ich rot an und schüttelte unter halb geschlossenen Lidern meinen Kopf. Das konnte ich doch nicht tun. Das war zu peinlich.

Irgendwie hoffte ich, das Hyunjin einfach ohne mein verbales Eingreifen schneller werden würde. Doch es passierte rein gar nichts. Fast schon frustrierend gleichförmig und mit exakt der gleichen Geschwindigkeit befriedigte er mich. Immer stärker wurde mein Drang nach Erlösung. Die Sehnsucht nach seinen Händen, die mich zum Höhepunkt brachten und meinen Körper erforschten.

„Hyunjin, bitte... bitte bring mich zum Kommen." Verschämt blickte ich zu ihm auf und versuchte zeitgleich so bittend, wie möglich auszusehen.

„Liebend gern mein Kleiner."

„Ahh! Jaa..!" Seine Hand presste sich so hart auf meine Länge, dass ich mich aufbäumte und zufrieden aufstöhnte. Kaum zu glauben, wie gut sich das bei ihm anfühlte, er war wirklich talentiert und ließ mich vergessen, dass ich vor weniger als einer halben Stunde noch Angst davor hatte, so weit zu gehen. Nun lag ich da, hatte die Augenlider erregt zusammengepresst und konnte mir sogar vorstellen, noch mehr zu tun.

Auf einmal verlagerte Hyunjin sein Gewicht, jedoch ohne von meiner Befriedigung abzulassen. Dann traf etwas Nasses auf meine Eichel und strich mit sanftem Druck darüber.

„Oh Gott!" Alles in mir erhitzte sich, mein Verstand war komplett abgemeldet nur meine Empfindungen zählten noch und ich glaubte, das Paradies fühlen zu können.

Seidig weiche Lippen drückten sich gegen meine Eichel, sogen dann fester an dieser und umschlossen diese so bestimmt, dass ich meinen Kopf zurückwarf und winselte.

„Jinnie! Ngh~" Offenbar animierten diese Äußerungen meinen Freund nur noch intensiver fortzufahren. Denn nun schob er meinen Penis aufreizend langsam in seinen Mund. Die Hitze und die Enge war verflucht heiß und ich bestand nur noch aus Lust und Leidenschaft.

„Bitte Hyunjin, nimm ihn tiefer...Ahh!" Mit einem heiseren Aufschrei krallte ich mich in die Laken und meine Augen rollten nach hinten. Hyunjin hatte auch die letzten Zentimeter mit sanften Schluckbewegungen, die alles nur noch enger hatten werden lassen, in seinen Mund aufgenommen. Nun zog er sich wieder ein Stück zurück und drückte dafür wieder seine Zunge gegen meine Spitze und massierte diese. Doch schon saugte er wieder kraftvoll und drückte seinen Kopf auf meine Länge. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde stärker und ich glaubte, jeden Moment den Verstand zu verlieren. Das, was er mich gerade fühlen ließ, machte mich süchtig nach mehr. Auf einmal wurde er schneller und saugte noch stärker an meinem Schwanz.

„Hyunjin... ich... ich komme gleich", keuchte ich vollkommen fertig. Das Ziehen in meinem Inneren wurde unerträglich und mit einem leisen Aufschrei ergoss ich mich in seinen Mund. Ich zitterte und holte tief Luft. Noch immer drückten sich seine Lippen sanft um meine Länge und langsam zog er sich zurück und schluckte mein Sperma.

Mit einem anzüglichen Lächeln sah er mich an und ließ sich neben mich fallen.

„Es klingt so gut, wenn du meinetwegen stöhnst." Grinsend legte er einen Arm um mich und zog mich an seine warme Brust. Nun lag ich halb auf ihm und konnte an meinem rechten Schenkel deutlich seine Erregung spüren. Selbst durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts spürte ich diese, ein wenig feucht, an meiner Haut.

Zögerlich strich ich über seinen Oberkörper und bemühte mich noch immer, die vielen großartigen Gefühle zu verstehen, die in meinem Inneren tobten. Meine Lust hatte sich nicht wirklich abgekühlt, eigentlich eher im Gegenteil. Je mehr ich von Hyunjin bekommen hatte, desto gespannter war ich auf das, was noch vor mir lag. Auch sein Körper und sein Verhalten sagten mir, dass er mehr wollte, dass er mich wollte und langsam hatte auch ich mich damit abgefunden, dass ich das hier wirklich ausprobieren wollte. Dass ich mich vor Jinnie nicht schämen musste und mich so zeigen konnte, wie ich war.

Geschickt kletterte ich über ihn und küsste ihn, drückte meine Lippen gegen seine und konnte nur einmal mehr über deren fluffig, weiche Beschaffenheit staunen. Wenn sie schon so voll und rund aussahen, so fühlten sie sich auf meinen Lippen oder auf meiner nackten Haut noch besser an.

Leidenschaftlich drückte ich mich gegen ihn und schob meine Hand hinab zu dem letzten Stück Stoff, dass uns noch trennte. Fast ungeduldig packte ich es und zog es so weit herab, wie ich konnte. Kurz stellte Hyunjin seine Beine auf und ich konnte sie nun endlich gänzlich von seinem Körper entfernen. Jetzt doch wieder ein wenig schüchtern, strich ich über seinen Oberschenkel und dann seinen Lendenbereich entlang. Ich sah nach oben in seine Augen, die mich fast schon gierig musterten.

„Ich will mit dir schlafen Hyunjin." Mit diesen Worten drückte ich meinen Hintern auf seine entblößte Mitte und rieb mich an ihm. Komischerweise machte es mir gerade gar keine Sorgen, meine Gedanken zum Ausdruck zu bringen.

Mein Freund drückte seine Schneidezähne fest in seine Unterlippe, ließ seine Hände sanft über meine Oberschenkel und meine Hüften gleiten und blickte prüfend zu mir auf.

„Bist du dir auch ganz sicher Seungmin? Du musst das nicht tun, nur, weil ich jetzt Lust auf dich habe." Seine besorgte Stimme ließ mich schmunzeln und ich beugte mich zu ihm und küsste ihn erneut.

„Ich bin mir sicher. Du hast mich so gut fühlen lassen. Jetzt will ich auch wissen, wie es ist, wenn du in mir bist." Der Ältere sog scharf die Luft ein und legte seine Hände um meinen Rücken, zog mich an sich und fuhr dann mit der Zunge über meine Unterlippe.

„Du weißt ja gar nicht, wie sündhaft das aus deinem Mund klingt." Mit einer Hand strich er zärtlich über meinen Rücken, hinab zu meinem Hintern und knetet diesen nun intensiv. In der Zwischenzeit legte ich mich einfach auf seinen Oberkörper und genoss die Berührungen. Auch seine zweite Hand hatte ihren Weg zu meinem Hinterteil gefunden und rieb nun ebenfalls mit leichtem Druck über die weiche Haut. Dann spreizte er meine Arschbacken, presste sie stärker wieder zusammen und mich gleichzeitig gegen sich.

„Ich werde dich jetzt vorbereiten Baby." Seine Augen glänzten voller Vorfreude und Begierde und er drehte sich geschickt mit mir, sodass er jetzt zwischen meinen Schenkeln kniete und auf mich herabsah.

Hyunjins Pov.:

Ich konnte es kaum noch aushalten. Mein Schwanz war unerträglich hart und nach den lasziven Worten meines kleinen Welpen, war ich nur umso erregter. Er wollte tatsächlich, dass ich mit ihm schlief.

Um es nicht noch länger hinauszuzögern, strich ich behutsam mit der Hand hinab zu seinem Arsch. Dieser war unglaublich seidig und trotzdem fest. Am liebsten würde ich ihm einen kleinen Klaps versetzen, doch das würde ihn womöglich verschrecken, also ließ ich es bleiben. Meine zweite Hand fand ebenfalls ihren Weg zu seinem Hintern und mit Genugtuung beobachtete ich, wie Seungmin sich auf mir entspannte und alles genoss, was ich mit ihm anstellte.

Kurz spreizte ich seine Arschbacken und konnte es kaum noch abwarten. Also sah ich zu ihm auf und flüsterte: „Ich werde dich jetzt vorbereiten Baby."

Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, drehte ich uns um.

Endlich hatte ich wieder uneingeschränkten Zugang zu seinem hübschen, schlanken Körper. Wie von alleine winkelte er die Beine an und drückte sein Becken etwas nach oben. Das sah wirklich verdammt geil aus.

Unaufhaltsam glitten meine Hände über seine Schenkel, hinauf zu seinem Schritt zog seine Arschbacken auseinander und ich blickte ungeniert auf sein kleines, rosa Loch und konnte nicht umhin, sanft mit dem Daumen darüberzustreichen. Hauchzart fuhr ich über die warme Haut und lächelte zufrieden, als Minnie entzückt aufseufzte.

Kurz lehnte ich mich hinüber zu meinem Nachttischchen und zog die oberste Schublade auf, um nach dem Gleitgel zu greifen. Schnell setzte ich mich wieder auf meine vorherige Position und sah meinen süßen Freund an.

„Letzte Gelegenheit es dir zu überlegen Minnie." Mit einem Schmunzeln sah ich, dass er die Augen verdrehte.

„Jetzt mach endlich Hyunjin. Erst machst du mich unglaublich heiß und dann willst du mich angeknabbert liegenlassen?"

Kichernd löste ich den Deckel von der Tube und verteilte das kühle Gel auf meinem Zeige- und Mittelfinger. „Ich würde dich niemals angeknabbert liegenlassen. Eher würde ich dich ganz vernaschen." Erneut spreizte ich seine Arschbacken und legte beide Finger auf seinen Eingang und massierte diesen.

„Ngh~ Das traue ich dir eher zu." Seungmin biss sich auf die Lippe und sein Blick wurde undeutlich. Seine Länge zuckte erregt auf und wurde schon wieder hart, als ich meine Finger immer stärker gegen seinen Eingang drückte. Gebannt sah ich zu, wie er kurz nach Luft schnappte, als mein Zeigefinger seinen engsten Punkt überwand und ich mich in ihn schob.

„Wie fühlt es sich an Puppy?" Behutsam stieß ich den Finger tiefer und krümmte ihn.

„Ahh das ist so... so ungewohnt." Ich nickte und drückte langsam auch meinen Mittelfinger in ihn. Zunächst bewegte ich sie einfach nur vor und zurück. Doch das liebliche Stöhnen meines Freundes ließ mich meine Finger spreizen und ich dehnte ihn. Seine Wände schlossen sich fest um mich und ich presste kurz die Augen zusammen. Einige Sekunden lang musste ich mich beruhigen. Alles an Seungmin war so heiß. Am liebsten würde ich mich in ihn schieben und ihn endgültig zu meinem machen, doch ich sollte vorsichtig sein. Keinesfalls würde ich ihm wehtun. Schlussendlich nahm ich noch einen dritten Finger hinzu und setzte meine äußerst einfühlsame Vorbereitung fort.

„Jinnie ich denke, das reicht jetzt. Ich will dich endlich spüren." Seungmin lag schwer atmend unter mir auf dem Bett und blickte flehend zu mir auf.

„Ok Baby." Zustimmend nickte ich und entzog ihm meine Finger. Fast ein wenig enttäuscht seufzte er und ich griff erneut zum Gleitgel. Ich verteilte die kalte Flüssigkeit auf meiner Länge und rieb einige Male an dieser auf und ab. Fuck, ich war wirklich schon ziemlich sensibel. Wie sollte ich da erst Seungmins Enge wiederstehen?

„Minnie, komm her." Ich kniete mich hin und bedeutete ihm, sich auf meinen Schoß zu setzten. „Mach du es in deinem Tempo, ich kann mich so schon schwer zurückhalten." Etwas entschuldigend lächelte ich ihn an und strich ihm durchs verwuschelte Haar. Er nickte einfach und hob seinen Körper an. Ich packte meine Länge und positionierte sie vor seinem Eingang. Schon fühlte ich seine Wärme und spürte, wie meine Spitze sich minimal in sein kleines Loch schob. Ich traute mich nicht einmal, seine Hüften zu packen, aus Angst, ich würde ihn sonst sofort auf mich herabdrücken und ihn unverzüglich hart ficken.

„Das machst du so gut Puppy." Noch immer hielt ich meinen Penis fest und versuchte, kontrolliert zu atmen. Immer weiter senkte sich sein Körper auf meinen Schwanz und ich glaubte, verrückt zu werden, so gut fühlte es sich an, endlich in ihm zu sein. Er war so eng und warm, dass es einfach nur angenehm war und endlich überwand er die letzten Zentimeter mit einem kleinen Ruck. Mit einem leisen Stöhnen legte ich nun doch meine Hände an seine Hüften und sah ihn an.

Er schien einen Moment zu brauchen, denn seine Atmung war ein wenig flach und ich konnte mir vorstellen, dass es auch ein wenig schmerzhaft war. Behutsam küsste ich ihn immer wieder und liebkoste seinen Hals und sein Schlüsselbein. Alles an ihm war so verführerisch weich. Langsam fiel die Anspannung von ihm ab und er schien bereit für den nächsten Schritt.

Ich war mir nicht sicher, ob ich mich schon bewegen sollte. Ich hatte immer noch die Sorge, dass es ihm zu viel wurde oder er vielleicht doch Schmerzen hatte. Vorhin, als ich seinen panischen Blick bemerkte, war ich ziemlich erschrocken. Vor allem vor mir, da ich nicht einmal bemerkt hatte, dass ich doch ein wenig zu stürmisch vorgegangen war.

Ich wollte das hier auf keinen Fall vermasseln. Ich wollte, dass Seungmin sich wohl fühlt und es genießt.

„Du-du kannst dich bewegen Hyunjin." Seungmin sah mich aus seinen braunen Augen an. In diesen lag so viel Liebe, Vertrauen und Verlangen. Ich blinzelte einige Male, um dann meine Arme noch fester um seine Hüften zu schließen und so gefühlvoll wie irgend möglich, mein Becken kreisen zu lassen. Vorsichtig zog ich mich ein Stück zurück und schob mich genauso langsam wieder in ihn.

Ich drückte meine Lippen fest aufeinander und kam nicht mal auf dieses Gefühl klar. Schon diese behutsame Bewegung trieb mich in den Wahnsinn. Also wiederholte ich es. Wieder und wieder.

„Mhmm, Jinnie ... bitte, schneller", forderte mich Seungmin auf und drückte seinen Hintern fester auf meinen Schwanz. Diesmal konnte ich nicht wiederstehen. Konnte mich nicht mehr zurückhalten und zog mich fast komplett aus ihm, nur um mein Glied im nächsten Augenblick ruckartig in ihn zu stoßen.

„Ngh~" „Fuck~"

All meine Empfindungen spielten verrückt und spürte, wie Seungmin genoss, was ich gerade tat. Ich packte seinen kleinen Körper fester und begann mich in einem schnellen Tempo in ihm zu bewegen. Auch er drückte sich mir immer wieder entgegen und krallte sich fester in meinen Rücken.

„Oh Hyunjin... das fühlt sich so unglaublich an", keuchte er und sah mich aus seinen, vor Verlangen getrübten Augen an. Ich stöhnte auf und drückte dann meine Lippen gegen seine. Gerade wollte ich alles fühlen, was es zu fühlen gab. Dabei wurde ich wieder langsamer, bis ich ihn nur noch küsste und mich einfach dem Gefühl hingab, in ihm zu sein.

„Jinnie..." Mein Kleiner war offensichtlich nicht ganz einverstanden damit. Er bewegte sich auf meinem Becken und ließ sich immer wieder sanft auf mich fallen. Ich grinste in unseren Kuss und lehnte mich nach vorn. Umsichtig legte ich Seungmin auf der Matratze ab und konnte mich nun über ihn beugen.

„Keine Sorge, du bekommst jetzt, was du so sehr willst."

„Ngh~"

Immer noch grinsend versenkte ich mich tief in ihn und genoss seine feuchte Enge. Ihn unter mir zu haben, wie er sich bewegte und immer wieder aufstöhnte, machte mich unglaublich an. Es gab nichts Schöneres, als diesen Jungen und ihn jetzt noch auf diese Art zu besitzen, machte mich stolz.

„Du bist ganz alleine meins, Puppy." Ich drückte mich fester in ihn und spürte, wie ich mit meiner Spitze seinen weichen Punkt traf. Seungmin zuckte unter mir und schrie laut auf. Schnell drückte ich meine Lippen wieder auf seinen Mund, um seine süßen Laute wenigstens ein bisschen zu dämpfen. Dabei hatte ich mein Tempo wieder erhöht, um ihn noch besser fühlen zu lassen. Immer wieder traf ich seine Prostata und spürte, wie es immer enger um mich wurde. Noch ein bisschen schneller werdend, verlagerte ich mein Gewicht und fühlte, wie mein Freund am ganzen Körper erzitterte, bevor er sich mit einem befreiten Wimmern auf seinen Bauch ergoss.

„Fuck..." Es war fast schon nicht mehr auszuhalten. Er war so eng und so wundervoll warm, dass ich glaubte, jeden Moment die Beherrschung zu verlieren. Also stieß ich noch ein paar Mal in ihn, bevor auch mich meine Ekstase einholte.

„Ahh ... Minnie ich komme." Er schlang seine Beine um meine Hüften und bog den Rücken durch während er noch immer erregt stöhnte.

Als hätte mein Körper nur auf diesen Moment gewartet, durchfuhr auch mich dieser angenehme Schauer, als ich meinen Samen tief in ihn spritzte. Ich bewegte mich weiterhin langsam in ihm und kostete meinen Orgasmus und das berauschende Gefühl seines nackten Körpers unter mir vollständig aus.

Zärtlich strich ich ihm die leicht verschwitzten Haare aus der Stirn und verteilte kleine Küsse auf seinen geröteten Wangen. Dann entzog ich mich ihm und legte mich neben ihn und drückte mich an seinen warmen Körper.

Für einige Zeit hörte man nur unseren Atem, der langsam gleichmäßiger und ruhiger wurde.

„Ich liebe dich so sehr Minnie." Ich vergrub meinen Kopf an seiner Schulter und sog seinen himmlischen Duft ein. „Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan."

„Nein, das hast du nicht. Es war wirklich schön. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde aber ehrlich gesagt, war es sogar noch besser, als ich es mir immer vorgestellt habe." Er hatte mir sein Gesicht zugewandt, sodass ich zu ihm aufsehen konnte. Sein strahlendes Lächeln und seine glänzenden Augen ließen mein Herz schon wieder schneller schlagen.

„Ich liebe dich auch Hyunjin."

Immer noch vollkommen zufrieden summte ich und drückte meinen Kopf wieder gegen seinen Hals.

„Wollen wir vielleicht zusammen duschen gehen? Dann kann ich deinen nackten Körper noch ein bisschen bewundern und gleichzeitig kann ich dich auch noch verwöhnen." Ich konnte mir ein kleines perverses Grinsen nicht verkneifen und ließ meine Hand über seinen Oberschenkel gleiten.

„Jinnie... du bist wirklich unersättlich oder?", rief mein Freund ein wenig entrüstet und musste dann aber selbst kichern. „Na gut... aber nur, weil du es bist. Außerdem mag ich es, wenn du mich anfasst und danach können wir ja noch kuscheln."

„Das ist ein super Plan, Minnie." Mit diesen Worten stand ich vom Bett auf und schob meine Arme unter Seungmins Schenkel und seinen Rücken und hob ihn dann einfach an. Er quickte kurz überrascht auf, schlang dann aber seine Arme fest um meinen Nacken und sah mich dann ein wenig missbilligend an.

„Ich kann auch alleine laufen. Du musst mich nicht tragen, wie ein kleines Kind."

„Ist mir schon klar, dass du das kannst aber ich möchte dich tragen und ich habe dich gern so nahe bei mir Puppy." 

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Hey, da bin ich wieder. 😄

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat aber ich hatte diesen Montag eine wichtige Klausur und musste lernen. Ab jetzt geht es aber wie gewohnt weiter. 🥰

Als nächstes kommt ein Minchan Oneshot und danach habe ich mir gedacht, bringe ich die Fortsetzungen der ersten drei Oneshots. 

I love you STAY 💖

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