Hidden feelings (Seungchan) Part 3
Ihr kennt ja das Spiel schon...
Surprise, surprise eine Smut Warnung.
Nein, ernsthaft, dieses Kapitel enthält detaillierten sexuellen Content.
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Für einige Sekunden war es vollkommen still. Totenstill.
In dieser Zeit holte ich tief Luft, versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Doch die Stille machte alles nur noch schlimmer und ich bekam Angst. Angst vor seiner Reaktion. Ich zappelte auf ihm und wollte mich erneut von ihm herabrollen. Doch auch diesmal griff der Ältere nach meiner Taille und hob mich an. Auf einmal saß ich wieder halb auf ihm und wurde fest gegen seine Brust gedrückt. Eine Hand umschlang meinen Rücken, die andere kraulte meinen Nacken und dann hörte ich endlich seine dunkle, aber unglaublich sanfte Stimme.
„Ich liebe dich auch Minnie." Er holte tief Luft und drückte mein Gesicht ein wenig von sich, sodass er mich ansehen konnte. „Ich meine es ernst Seungmin. Ich liebe dich." Dann drückte er seine Lippen gegen meine und ich erwiderte den zärtlichen Kuss, wurde aber schnell ein wenig gierig und öffnete ihm einfach meinen Mund, um ihm noch näher zu sein, ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn vermisst hatte. Meinen Körper drückte ich ebenfalls gegen ihn und musste leise keuchen, als meine Erregung gegen den Stoff meiner Boxer rieb und mir wieder bewusst wurde, wie geil ich doch gerade bin.
„Channie~ ich will dich", wimmerte ich vor mich hin und presste meinen Unterleib gegen seinen Oberschenkel. „Bitte schlaf mit mir."
Ein leises Kichern ertönte und Chan strich mir über die Wange. „Habe ich dich schon so heiß gemacht mit meiner Bestrafung? Magst du das vielleicht sogar, wenn ich dir deinen süßen, kleinen Arsch versohle hm?"
Beschämt senkte ich meinen Blick und biss mir auf die Lippe. Doch dann nickte ich leicht und wollte am liebsten vor Scham im Boden versinken.
„Sag es mir Baby. Magst du das? Macht es dich heiß, wenn ich dich schlage?" Seine Hand wanderte hinab zu meinem Hinterteil und kniff sanft hinein. Ich seufzte zufrieden.
„Ja Channie~ es fühlt sich so gut an, wenn du das tust", gestand ich ihm und schmiegte mich gleich wieder fester an ihn, um meine roten Wangen zu verstecken. Danach suchte ich schnell wieder seine Lippen und küsste ihn heftiger. Legte all mein Verlangen und die Lust in diesen Kuss und streichelte mit meinen Händen über seinen Oberkörper, schaffte es sogar, meine Hände unter sein Shirt wandern zu lassen und stich fasziniert seinen definierten Bauch hinab.
Ich will ihn wieder nackt sehen, ich will ihn wieder anfassen und alles von ihm spüren können.
„Bitte", keuchte ich. „Ich brauche mehr." Mit rosigen Wangen und ihm vollkommen ergeben, sah ich in seine dunklen Augen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich brauchte ihn mehr denn je.
„Na gut Minnie", raunte mir der Ältere zu und legte seine Hände neben seinen Oberschenkeln ab, sah mich an und verzog seine Lippen zu einen wölfischen Lächeln. Seine nächsten Worte jagten einen Schauer über meinen gesamten Körper, da sie mit so viel Nachdruck und so viel Verlangen gemischt waren, dass ich augenblicklich nur noch ihn wollte.
„Dann wirst du jetzt brav sein und dich für mich ausziehen. Komplett. Und dann werden wir mit deiner Bestrafung fortfahren."
Ich wimmerte leise auf und sah ihn aus großen, geschockten Augen an. Er wollte weitermachen? Sollte das heißen, er würde mir weitere Schläge verpassen? Mein Unterleib kribbelte und ich spürte all die Lust in meinem Körper noch viel stärker, noch viel zentrierter auf diesen einen Punkt. Schon allein Chans Stimme hatte diese heftige Reaktion hervorgerufen und mir war klar, dass ich ihm so verfallen war, dass ich ihm alles geben würde, was er von mir verlangte.
Deshalb beeilte ich mich nun auch, aufzustehen und mir schleunigst den Pullover und meine Jogginghose auszuziehen. Einen Moment zögerte ich, als ich meine Finger unter den Saum meiner Boxershorts schob, wusste aber eigentlich schon, dass ich es bereits so nötig hatte, dass es kein Zurück mehr gab. Also streifte ich auch mein letztes Kleidungsstück ab und trat wieder direkt vor meinen, immer noch seelenruhig dasitzenden Leader. Dieser hatte alles genau beobachtet und seinen Blick über die, nun freigelegte, Haut wandern lassen.
Als ich jetzt so nackt und verletzlich vor ihm stand, kämpfte ich kurz mit meiner Scham, aber ließ mir schlussendlich nichts anmerken.
„So ein braver Junge", murmelte Chan und streckte seine Hand aus, um andächtig über meinen Oberschenkel zu streicheln. Seine Fingerkuppen fuhren zärtlich über meine Haut und glitten weiter nach innen. Bereits diese kleine Berührung reichte und mein Penis zuckte auf, er wollte unbedingt Beachtung, unbedingt Erlösung.
Doch dass ich diese nicht so schnell erhalten würde, wurde mir klar, als Chan in einem kühlen Befehlston zu mir sprach und dabei mit der anderen Hand auf seinen eigenen Oberschenkel klopfte.
„Jetzt leg dich wieder auf meinen Schoß und akzeptiere deine Strafe Babyboy."
Ich biss mir hart auf die Unterlippe und ließ mich dann zögerlich auf seinen Schoß sinken, sodass meine, jetzt unbedeckte, Mitte noch viel intensiver gegen Chans Hose rieb und ich krampfhaft versuchte, eine Position zu finden, die nicht so unangenehm oder so erregend war. Aber eigentlich war das vergebene Mühe, da allein der Gedanke an das Folgende mich fast durchdrehen ließ.
Und schon spürte ich eine warme Handfläche, die eine meiner Arschbacken ganz zärtlich tätschelte und dann still liegenblieb und ganz sanft umschloss.
„Du hast so einen tollen Arsch Baby. So fest und rund...am liebsten würde ich ihn jetzt schon ruinieren, aber du hast deine Strafe noch nicht ganz ausgestanden." Während seiner Worte hatte er seine Finger einige Male fester in die zarte Haut gegraben und knetete meinen Hintern ein wenig. „Also...ich denke, ich sollte dich noch für deine frechen Worte von vorgestern bestrafen. Findest du nicht auch Puppy? Wer so respektlos mit mir umgeht, verdient doch eine Strafe...habe ich nicht recht?" Seine Stimme war nun lauernd und ich fiepte unterwürfig, als er zusätzlich fester nach meinem Hintern griff.
„Ja, du hast recht", hauchte ich leise und keuchte im nächsten Moment unterdrückt auf und erschauderte. Der erste Schlag war bereits so heftig gewesen, dass er mir beinahe ein Stöhnen entlockt hätte.
„Ich glaube, du hast da etwas vergessen Babyboy. Sei ein bisschen präziser", knurrte Bang Chan bedrohlich. Mit schnell schlagendem Herzen und einem flachen Atem drückte ich mich enger gegen seinen Schoß.
„Ich-ich habe es verdient. Ich war ein böser Junge und habe eine Strafe verdient. Bitte bestrafe mich Daddy."
Ein tiefes, freudiges Knurren war zu hören und ein zweiter Schlag ließ meinen ganzen Körper erzittern und ein halblautes Stöhnen kam über meine Lippen. Innerlich machte ich mich auf die weiteren Schläge gefasst und klammerte mich schon stärker an das Kissen unter mir, als plötzlich meine Pobacken auseinandergezogen wurden und sich ein nasser Finger an meinem Eingang rieb.
Ich bemühte mich, über meine Schulter zu blicken und zu erkennen, was Chan jetzt vorhatte. Doch da glitt der Finger bereits in mich und ich zuckte leicht zusammen und wimmerte erneut. Zwar kannte ich dieses Gefühl bereits, doch es war so anders und intensiv, dass ich mich wohl nie ganz daran gewöhnen würde. Sein Finger bewegte sich vor und zurück und krümmte sich leicht. Dann entfernte er ihn wieder, nur um dann einen zweiten Finger hinzuzunehmen und mich ein wenig mehr zu dehnen und besser vorzubereiten. Alles in mir zog sich kurz zusammen, als er die beiden Finger spreizte, in mir drehte und mich so weitete. Dennoch streckte ich meinen Hintern weiter nach oben, um seinen Fingern entgegenzukommen. Es fühlte sich richtig an und auch das unangenehme Ziehen ließ immer weiter nach. Er wurde ein bisschen schneller und drückte seine Finger tiefer und ungestümer in mich, sodass seine Fingerkuppen immer wieder genau gegen meine empfindlichste Stelle stießen und ich mich leicht auf ihm zusammenkrümmte, da immer wieder kleine Hitzewellen durch meinen Körper flossen und mich nahe an den Rand meines Orgasmus brachten.
„Ngh~ i-ich halte das nicht mehr lange aus", stöhnte ich leise und ließ meinen Kopf zurück ins Kissen sinken.
Fast augenblicklich zog er seine Finger aus mir heraus und tätschelte mir sanft den Hintern. „Ach Puppy...so ungeduldig bist du schon? Dabei hast du deine Strafe noch gar nicht erhalten."
Mein Atem stockte für einen Augenblick und ich wollte mich fast schon umdrehen und ihn bitten, mich endlich zu nehmen, als er bereits eine Hand auf meinen Rücken legte und mich fester als zuvor auf die Couch drückte.
„Zähl jetzt mit Babyboy. Du bekommst noch vier Schläge und am Ende bedankst du dich bei Daddy."
Schnell nickte ich und stöhnte leise auf, da ich es jetzt schon kaum erwarten konnte, wenn dieser süße Schmerz sich in meinem ganzen Körper ausbreitet und mir die Sinne vernebelt. Fast schon kann ich spüren, wie die ersten Lusttropfen an meiner Spitze hinablaufen und dann sofort von Chans Trainingshose aufgehalten werden, die sich noch immer gegen mein williges Fleisch reibt.
Klatsch
„Oh Gott~", wimmere ich verzweifelt in das Kissen und drücke mein Becken heftig gegen seinen Oberschenkel. Ich blinzle mehrmals und zähle dann schnell mit.
„Eins"
Schon folgt der zweite Schlag, diesmal auf die andere Arschbacke, was jedoch nicht weniger schmerzhaft, beziehungsweise erregend ist und ich ringe kurz nach Luft, spüre, wie meine Augen langsam zu tränen beginnen und ich nur noch von Chan genommen werden will.
„Zwei"
Wieder trifft seine Hand auf meinen Hintern.
„Ahh~ drei." Bei dem dritten Schlag laufen mir die ersten Tränen über die Wangen, aber nicht, weil die Schmerzen unerträglich sind, sondern weil ich mich so sehr nach dem Jungen sehne, der mir gerade dieses Vergnügen bereitet.
„Bitte, bitte fick mich endlich Daddy. Ich werde brav sein. Ich werde tun, was du sagst", brachte ich zwischen meinen Lauten der Lust hervor und kreiste mein Becken an seinem Oberschenkel.
Klatsch
Der letzte Schlag war wirklich der Schlimmste und ich konnte einen erstickten Schrei nicht mehr unterdrücken, als ich es fühlte...
Ich kam. Ohne, dass Chan noch irgendetwas tun musste oder mich auch nur berühren musste. Die Hitze wurde immer stärker und ich zuckte auf, drückte mich gegen seinen Schoß und spritzte ab.
Meine Hüften kreisten schwach und ich kostete meinen Höhepunkt aus, wimmerte leise vor mich hin und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Doch bevor das wirklich geschehen konnte, wurde mein Nacken gepackt und mit ruhiger, fast zu ruhiger Stimme kam die Aufforderung von Chan. „Ich glaube, du hast da etwas vergessen Babyboy."
Ich holte noch einmal zittrig Luft. „Danke Daddy."
„Das hast du wirklich sehr gut gemacht Puppy. Du warst sehr brav. Dafür werde ich dich jetzt belohnen."
Allein sein Lob hallte in meinem Kopf nach und ließ eine Welle des Glücks und der Zuneigung durch meinen Körper fließen. Ich wehrte mich nicht, als mich Chan kurz von seinem Schoß herunterschob und ich mich auf der Couch zusammenrollte, um die letzten, kleinen Wellen der Ekstase noch zu genießen. Ich sah zu ihm hinüber und konnte erkennen, wie er sich schnell die Jogginghose mitsamt der Boxershorts nur bis zu den Kniekehlen herabschob, sich dann wieder setzte und mich dann in einem Ruck auf seinen Schoß zog, sodass ich mit dem Rücken gegen seine bedeckte Brust gelehnt dasaß.
Sein hartes, großes Glied drückte sich fest gegen meinen Hintern und mein eigener Körper reagierte sofort darauf, indem sich auch meine Länge langsam wieder aufrichtete und ich mich willig gegen ihn bewegte.
„Ngh~ ich kann dir einfach nicht mehr widerstehen Minnie. Ich will dich so sehr", hauchte Chan mit rauer, lustgetränkter Stimme in mein Ohr und schob dann seine Hände unter meinen Hintern, um mich anzuheben. Ich half ihm ein wenig und stützte mich mit meinen Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Ich zitterte vor Vorfreude und Erregung und spürte Sekunden später, wie sich seine Eichel gegen meinen Eingang drückte und er sich dann langsam in mich schob. Seine Finger griffen fester nach meinem Hintern und er stöhnte animalisch auf, als er sich schließlich ruckartig tief in mir versenkte und ich ihn in mir aufnahm.
Meine eigenen Geräusche waren ganz sicher nicht leiser und ich lehnte mich komplett gegen ihn und kreiste sanft mein Becken. Dies veranlasste den Blonden unter mir dazu, noch einmal fest in meinen Hintern zu kneifen und seine Hände dann unter meinem Po hervorzuziehen und sie über meine Hüften und meine Taille streichen zu lassen und sich schlussendlich stärker in die Haut meiner Taille zu krallen. Ich selbst seufzte zufrieden, als ich ihn nun noch ein Stück tiefer in mir fühlte und seine nackte Haut an meinem Hintern lag.
„Mhmm~ das habe ich so vermisst Baby. Ich habe deine Anwesenheit und deinen warmen Körper an meinem so sehr vermisst", summte Chan und half mir dabei, mein Becken stärker kreisen zu lassen. Ich wimmerte zustimmend, drehte mich ein wenig zu ihm um, sodass wir gerade so unsere Lippen aufeinanderdrücken konnten. Der Kuss war von Anfang an eher gierig und zeigte noch viel deutlicher, welche Lust wir gerade empfanden, dass unsere Herzen und unsere Körper sich nacheinander sehnten und dass wir dieses starke Verlangen nur stillen konnten, indem wir einander so nahe waren. Die Hitze und unsere Empfindungen teilten und uns somit versicherten, dass der andere ebenso empfand.
Schwer atmend löste ich mich von seinen Lippen, bewegte mich ein wenig stärker auf ihm und genoss das Gefühl, wie er mich immer wieder ausfüllte.
„Channie~", keuchte ich und lehnte mich gänzlich an ihn, schloss meine Augen und bewegte mich in seinem Rhythmus mit. Ich stöhnte auf, als der Blonde plötzlich sein Becken anhob und mich zeitgleich kräftig herabdrückte. Meine Augen öffneten sich wieder und ich holte zittrig Luft, als seine Spitze gegen meinen Punkt stieß und alles vor meinen Augen für kurze Zeit verschwamm.
„Nghh~ bitte...nochmal", hauchte ich vollkommen fertig und wartete auf die nächste Bewegung, die mich dem Himmel noch ein Stück näher bringen würde.
Doch es passierte gar nichts. Chan hielt seinen Körper fast schon zu still und behielt die langsamen, beinahe quälenden Bewegungen bei. Ein wenig verzweifelt stöhnte ich auf, versuchte mich selbst stärker auf seine Länge fallen zu lassen und ihn weiter in mir aufzunehmen, doch meine Taille wurde fast schon eisern gepackt und an Ort und Stelle gehalten. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt und ich wusste, dass ich jetzt nur eins tun konnte.
„Bitte Daddy", flehte ich leise „Minnie braucht dich." Alles in mir spannte sich an, machte sich bereit für meinen unausweichlichen Untergang. Denn schon als sich Chans Finger kräftiger in meine zarte Haut bohrten, wusste ich, dass ich genau das gesagt hatte, was er hatte hören wollen.
Seine Länge zuckte in mir und mein Gehirn schien endgültig auszusetzen. Er hob mich an und ich wollte schon fast protestieren, als ich fühlte, wie gerade einmal noch seine Spitze in mir war, doch dann stöhnte ich heiser und ziemlich laut auf.
„AHHH~ oh Gott~" Chan hatte mich fast schon rücksichtslos zurück auf seinen Schwanz gepresst und hatte gleichzeitig von unten in mich gestoßen. Mein Kopf fiel zurück auf seine Schulter und ich schnappte verzweifelt nach Luft, als er hart meine Prostata traf und sich alles in mir leicht verkrampfte.
Auch von Chan hörte ich ein wohliges Stöhnen und seine Lippen drückten sich gegen meinen Nacken. Küssten die weiche Haut dort mit besonderer Hingabe und knabberten zärtlich daran, solange, bis ich es schaffte, meinen Körper wieder ein kleines Bisschen zu bewegen und mich genüsslich an ihm zu reiben.
Dies war offenbar eine Aufforderung für ihn, denn sobald er merkte, dass ich nicht imstande war, mich von allein auf ihn sinken zu lassen, übernahm er dies augenblicklich für mich.
Immer wieder hob er mich an, presste mich wieder auf seine Länge zurück und stieß zusätzlich kraftvoll in mich. Er erhöhte sein Tempo schlagartig und schien mit jedem Stoß noch ein wenig wilder zu werden. Eine angenehme Schwere umfing mich und ich drückte mich ihm so gut ich es vermochte entgegen. Ein leichter Schweißfilm überzog meine Haut, da es mich ungemein anstrengte, mich noch immer auf ihm zu halten und seine Stöße zu empfangen. Da ich spürte bereits, wie mein zweiter Höhepunkt unaufhaltsam näher rückte.
Schon wieder traf Chan meinen Punkt und kreiste sein Becken verführerisch an meinem Hintern. Vor Lust wimmernd krallte ich meine Finger in seine Oberschenkel.
„Ich-ich kann nicht mehr... bitte Daddy..." Ich hoffte so sehr, dass er mich verstand. Dass er wusste, was ich meinte und dass es ihm ähnlich ging. Meine Kräfte ließen langsam nach und ich wusste, dass ich all meine verbleibende Energie für diesen Orgasmus brauchen würde. Fast augenblicklich verharrte Chan tief in mir und lockerte den Griff um meine Taille. Seine Hände strichen behutsam über meinen Bauch und über meine Leisten. Heizten meine Sehnsucht nach ihm und den Wunsch zu kommen nur noch mehr an.
„Was willst du Minnie? Sag mir, was ich tun soll", raunte der Ältere mit einer Stimme, die ebenfalls leicht außer Atem war.
Mein Kopf drehte sich erschöpft in seine Richtung und ich wisperte nahe neben seinem Ohr. „Ich will zusammen mit dir kommen." Schon allein durch meine eigenen Worte bekam ich eine Gänsehaut und konnte nicht verhindern, dass mein Verlangen die Kontrolle übernahm. Ich bäumte mich ein wenig auf und spürte, wie er so tiefer in mich glitt. Ein hohes, sinnliches Stöhnen entfloh meinen Lippen und in einem Anflug der vollkommenen Unterwerfung blinzelte ich mit großen, flehenden Augen zu ihm auf.
„Nimm mich... fick mich hart und spritz dein Sperma in mich Daddy~"
Der Körper unter mir spannte sich an und ich bot all meine Kraft auf, um mich auf ihm zu bewegen. Dann kam der nächste harte Stoß und eine Hand schlang sich zusätzlich um mein Glied und wichste mich.
„Fuck... du bist so heiß Babyboy... so verdammt heiß", knurrte Chan und rammte sich erneut in mich.
Mein ganzer Körper zitterte und spannte sich dann an. Alles in mir verkrampfte sich für einen Augenblick und dann kam der erlösende Orgasmus. Ich schrie auf, drückte mich fest auf seinen Schwanz herab und ergoss mich dann in seine Hand. Gleichzeitig hörte ich sein Keuchen und spürte, wie er nochmals schneller wurde.
Durch meinen Höhepunkt musste ich gerade verdammt eng sein und das schien er auszunutzen und es zu genießen.
„Puppy~ ich bin gleich so weit", hauchte er und schlang seinen Unterarm fest um meinen Bauch. Hielt mich ganz ruhig und stieß dann ein letztes Mal tief in mich, bevor ich spürte, wie er in mir aufzuckte und Sekunden später alles heiß und nass in mir wurde. Ich wimmerte zufrieden und lag schwer atmend über ihm. Hielt meine Augen fest geschlossen und merkte nur am Rande, wie er sich noch ganz langsam in mir bewegte, seinen eigenen Höhepunkt auskostete und mich dann einfach in einer festen Umarmung hielt.
Für einige Minuten hörte man nichts, außer unseren schnellen, etwas unregelmäßigen Atem. Es war unglaublich still und dennoch so schön, dass ich am liebsten einfach in dieser Position geblieben wäre. Doch als ich langsam wieder in der Realität ankam und bemerkte, dass wir immer noch auf der Couch waren, wo so gut wie jeder uns sehen konnte, wurde ich ein wenig unruhig. Ich bewegte mich vorsichtig und wollte von Chan herunterklettern.
„Was machst du da Minnie?", fragte dieser leise und sah mich aus müden, braunen Augen liebevoll an.
„Ich-wir...wir sollten uns anziehen." Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich schlug schnell meine Hände davor. „Uns kann hier jeder sehen", verkündete ich bestürzt und rutschte unruhig auf seinem Schoß hin und her.
Ein kleines, unterdrücktes Stöhnen war zu hören und ich hielt sofort still. „Tut mir leid...ich wollte nicht~" „Schon gut Minnie. Bleib ganz ruhig." Eine Hand strich behutsam über meinen Oberkörper und sendete die Wärme bis in mein Herz. „Mach dir keine Sorgen. Wir ziehen uns jetzt an und dann gehen wir ins Bett." Ein leises Kichern folgte. „Naja, vielleicht machen wir noch einen kurzen Abstecher ins Bad, aber dann will ich dich in meinem Bett haben mein Kleiner." Seine Stimme war sanft und so weich, als wäre ich sein größter Schatz, den er behüten müsse.
Ich nickte zustimmend und versuchte, mich nach oben zu drücken, um von ihm herabklettern zu können. Doch meine Beine versagten mir ihren Dienst und meine Arme allein waren ein wenig zu schwach. „Channie~ du musst mir helfen", murmelte ich leise. Schon wieder ertönte ein Kichern und dann schoben sich zwei Hände unter meinen Po und hoben mich sanft an.
„So und jetzt beweg deinen süßen kleinen Arsch aus meinem Blickfeld, sonst kann ich dir für nichts garantieren."
Eilig stand ich auf und versuchte, das Zittern meiner Beine zu unterdrücken, sammelte schnell meine Kleidung ein und zog mir zumindest meine Boxershorts wieder über. Auch Chan hatte sich soweit wieder angezogen und ich folgte ihm leise und schnell zum Bad.
Kurze Zeit später lag ich frisch geduscht und ziemlich glücklich neben Chan in seinem Bett und wurde von ihm mit kleinen Küssen und Streicheleinheiten verwöhnt. Alles in mir kribbelte und meine Zuneigung und meine Freude zeigte ich ihm durch ein strahlendes Lächeln und ein zufriedenes, leises Summen.
„Ich liebe dich so sehr", murmelte ich und sah ihn schüchtern an. Es fühlte sich noch immer ein wenig surreal an, ihm das so offen zu sagen und zu wissen, das er das Selbe empfand.
„Ich liebe dich auch mein Kleiner." Er zog mich so fest an sich, dass ich seinen Herzschlag spüren konnte. „Und du gehörst alleine mir Seungmin."
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„Meine Güte, ihr steht ja immer noch hier", kommentierte Felix mit einem Kopfschütteln. „Seungmin ich hatte doch gesagt, dass wir uns jetzt in meinem Zimmer treffen und du liegst immer noch in Chan Hyungs Armen und lässt dich von ihm abknutschen... ihr seid ja fast so schlimm, wie Minho und Jisung."
Mit einem kleinen Schmollmund und verschränkten Armen stand er da. „Da will man einmal alleine mit euch reden und ihr klebt an euren Freunden, wie ein Kaugummi. Jetzt will ich auch kuscheln." Theatralisch wirft er die Arme in die Luft. „Hyunjinnie?! Wo bist du?! Ich will auch Zuneigung!"
Ich drehe mich lächelnd wieder zu Chan und gebe ihm noch einen letzten sanften Kuss. „Bis später", flüstere ich ihm zu und sehe ihm tief in die Augen. Dann löse ich mich von ihm und laufe in die Richtung, in die auch Felix verschwunden ist. Ich treffe ihn kurz vor seinem Zimmer. Allerdings nicht allein, sondern an die Wand gelehnt, während Hyunjin vor ihm steht und ihn tief küsst. Ich grinse und schlüpfe schon mal an den beiden vorbei ins Zimmer, wo Jisung auf dem Bett sitzt und mit Minho herumalbert.
„Ich muss dich jetzt leider bitten, zu gehen Hyung... das hier ist die verschworene Gemeinschaft der Bottoms, zu der du ganz sicher nicht zählst", gebe ich belustigt von mir.
Minho schnaubt amüsiert und drückt Jisung kurz seine Lippen auf. „Hast du gehört Sungie? Ich werde rausgeschmissen." Doch dann drehte er sich um und verließ mit einem frechen Grinsen und einem letzten Zwinkern in Jisungs Richtung das Zimmer. Wenige Sekunden später trat auch Felix mit leicht zerzausten Haaren und einem breiten Lächeln in den Raum und schloss die Tür hinter sich.
„Alles klar, macht es euch gemütlich", wies er uns an und warf sich sogleich zu Jisung aufs Bett.
„Meint ihr, unsere Freunde werden sich tatsächlich auch zu einer kleinen Gesprächsrunde zusammenfinden?", fragte Jisung neugierig.
„Naja, wäre immerhin denkbar. Aber selbst wenn, wir bekommen sowieso raus, was sie über uns erzählt haben", kicherte Felix und schnappte sich ein Kissen, um es sich an die Brust zu drücken und dann zwischen uns beiden hin und her zu blicken.
„Also dann mal los. Ich will jetzt unbedingt~"
Ein zaghaftes Klopfen war an der Tür zu hören und wenige Sekunden später steckte Jeongin seinen Kopf durch den schmalen Türspalt.
„Ähm... dürfte ich auch mit reinkommen?
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Dann machen wir nächsten Sonntag einfach gleich bin Changbin und Jeongin weiter, würde ich mal sagen. 😄 Schließlich wollen wir ja irgendwann mal erfahren, was die Bottoms und natürlich auch die Tops so zu bereden haben.
I love you. 💕
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