Cum on my Carpet | Seunglix

Seungmin pov

Warum musste Innie uns genau jetzt stören?

Felix war mittlerweile auch ins Zimmer gekommen und Jeongin hatte ohne uns schon einen Film ausgesucht. Also chillten wir nun alle auf dem Bett des Jüngsten, wobei Jeongin wohl am entspanntesten von uns war.

Ich schaute während des K-Dramas, was Jeongin schon so lange schauen wollte, öfters mal zu Felix, welcher meine heimlichen Blicke hin und wieder erwiederte. Einer von uns beiden hatte dann beschämt weggeschaut, um ein paar Minuten später wieder zum anderen zu schielen.

Mittlerweile war Innie tief und fest am Schlafen. Seine Brust hob und senkte sich passend zu seinem Atem.

''Minnie?'' Ich sah zu Felix hoch. ''Können wir kuscheln?'' fragte er.

Er ist so süß.

''Klar, Lixie.'' sagte ich und der Ältere kam zu mir herübergekrabbelt.

Mir kam eine, zugeben, etwas gemeine Idee, aber ich wollte Felix etwas ärgern. Also ließ ich meine Finger zu seiner Taille wandern. Wie zu erwarten, zog Felix die Luft ein. Ich wusste, dass er dort super empfindlich ist.

Er versuchte zu flüchten und vom Bett zu rutschen, was ich aber nicht kampflos zulassen wollte. So entstand ein kleiner Kampf, welcher trotzdem ziemlich still ablief, da wir Innie nicht aufwecken wollten.

''Minnie, hör auf.'' quikte er leise vor sich hin und wir rutschten beide von der Bettkante. Zum Glück schmerzlos, denn wir landeten auf meinem Teppich, der sehr flauschig war.

''Lass es.'' kicherte er und ich zwickte ihm in die Seiten.

''Ahh!'' Ein tiefer Laut entkam seiner Kehle, den man devinitiv auch anders interpretieren konnte.

''Du stöhnst auf meinem Teppich, Lixie.'' raunte ich ihm zu und Felix schoss die Röte ins Gesicht. ''Minnie, hör auf dich wie Minho Hyung zu verhalten. Ich dachte, du wärst der halbwechs vernünftige von uns!'' quengelte Felix und verdeckte seine Wangen mit seinen Händen. Ich nahm diese in meine und kam seinem Gesicht etwas näher.

''Da hast du dich wohl anscheinend getäuscht. Wie kann ich auch nicht so sein, wenn so ein süßer Typ unter mir liegt.'' hauchte ich, ehe ich unsere Lippen miteinander verband.

Felix weitete etwas erschrocken seine Augen, schien sich aber schnell zu entspannen und erwiederte dann vorsichtig. Seine Hände legte er in mein Haar und ich stützte mich weiterhin in den Teppich. Unsere Lippen trafen immer wieder aufeinander.

Schmatzgeräusche und leichtes Keuchen erfüllten die Stille. Wir lösten uns kurz und holten Luft, nur, um uns danach wieder auf den jeweils anderen zu stürzen. Dies ging immer so weiter, bis Innie sich plötzlich bewegte.

Wie erstarrt hielt ich Inne und hielt Felix zur Sicherheit mit meiner Hand den Mund zu. Jeongin räkelte sich kurz, ehe er sich umdrehte und weiter zu schlafen schien.

Nun küsste ich mich an dem Hals des Älteren entlang, saugte hier und da und hinterließ ein paar dunkle Flecken. Felix musste hin und wieder aufstöhnen, versuchte allerdings leise zu sein. Mein Tun schien ihn so verrückt zu machen, dass er sich leicht auf den Finger in seinem Mund biss und er seinen Kopf etwas zurückgelegt hatte. Seine Augen waren halb geschlossen und er sah insgesamt einfach himmlisch aus.

Aber auch meine Beule drückte sich ungeduldig gegen den Stoff meiner Hose und verlangte nach Aufmerksamkeit. Felix rieb sich ungeduldig an dieser, was uns weitere Keucher entlockte.

''Wenn Innie aufwacht, sind wir tot.'' flüsterte ich und Felix nickte. ''Bitte fick mich trotzdem...'' wimmerte der Ältere und versuchte sich weiter Erlösung zu schaffen. ''F- Nghh.. Felix...'' Ich sah ihn entschuldigend an.

''Wir können jetzt nicht. Stell dir mal vor, du wärst an Jeongins Stelle und du würdest jetzt mich und ihn vorfinden, wie wir Sex haben. Auf meinem fucking Teppich!'' meinte ich und musste am Ende etwas kichern.

''Dann würde ich weinen, weil ich keine Chance bei dir hätte.'' antwortete er. ''Du verstehst meinen Punkt nicht, oder?'' fragte ich belustigt, fand seine Antwort aber trotzdem zuckersüß. Felix gab daraufhin keine Antwort mehr, sondern drückte mir wieder einen Kuss auf die Lippen.

''Bitte erlöse mich, Minnie.'' bat er und ich öffnete seuftzend seine Hose.

Ich konnte ihm sowieso keinen Wunsch abschlagen und außerdem schien Innie von dem Ganzen keinen Funken mitzubekommen...

Ich zog ihm seine Jeans ein Stück weit nach unten, sodass man nun seine Erregung noch besser erkennen konnte. Meine Finger glitten unter den Bund seiner Boxershorts und schoben auch diese seinen Körper hinab, bis zu seinen Knien.

Nun legte ich meine Hand um seine Länge, aus welcher schon die ersten Vorsamen herausliefen und glitt diese langsam entlang.

''Sch-Schneller... bitte!'' wimmerte Felix und ich kam seiner Bitte nach. Felix krallte sich in meine freie Hand und verschrenkte unsere Finger miteinander, während er versuchte sich mit dem Stöhnen zurückzuhalten. Er rutschte unruhig unter mir hin und her und warf seinen Kopf keuchend in den Nacken. Ich spürte, dass er bald soweit war. Und tatsächlich meldete der Ältere sich später zu Wort:

''I-Ich ah.. komme!'' stöhnte er und wenig später lief sein Sperma über meine Hand. Felix atmete schwer und lächelte mich müde an. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Mund, um sie anschließend sauber zu lecken. Wir hielten steht's Augenkontakt und ein Finger nach dem anderen verschwand kurz in seinem Mund.

''Nun lass mich dir helfen.'' meinte Felix und wollte sich schon erheben, ich stoppte ihn aber. ''Nein nein Lixie, du gehörst ins Bett. Ich kümmer mich schon selbst darum.'' antwortete ich und stand auf, half ihm auf die Beine und zog ihn in sein Zimmer.

''Gute Nacht, Sunshine.'' sagte ich, ehe ich die Tür schloss und nochmal nebenan ins Badezimmer huschte, um mein kleines Problemchen zu lösen. Nachdem ich abgeschlossen hatte, trat ich vor unser Waschbecken, öffnete meine Hose, ließ sie zu Boden fallen und umgriff mein Glied. Langsam ließ ich meinen Daumen über meine Spitze gleiten und krallte mich in das Waschbecken.

"Lixie.." verließ meinen Mund und ich verschnellerte mein Tempo. Langsam zog sich der Knoten in meinem Unterleib immer weiter zusammen und ich spürte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam.

''Felix...'' Ich spritzte auf den Fliesenboden ab und schaute mit zittrigen Beinen auf meine Sauerei. Ich säuberte diese schnell, ehe ich auch ins Bett ging. Als ich meine Augen schloss, schlich sich Felix in meine Gedanken.

Er mag mich...

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