Jijis sicht:
Ich wachte auf, über mir waren Menschen und Hwang Hyunjin.

Hyunjin: alles okay bei dir?

Jiji: ja nur mein Kopf tut mir weh.

Hyunjin: darf ich mal sehen?

Jiji: klar.

Er schaute sich meinen Hinterkopf an.

Hyunjin: da ist nichts, nur eine Beule.

Jiji: oh okey

Er half mir auf.

Jiji: danke

Hyunjin: bitte, ach übrigens danke dass du mich gerettet hast.

Jiji: bitte

Ich dachte mir nur eines, ich hab echt Hwang Hyunjin gerettet, wie cool ist das denn.

Hyunjin: Ich weiß wir kennen uns nicht, aber würdest du mit mir was trinken gehen, ich lade dich ein, als kleines Dankeschön.

Jiji: klar gerne.

Hyunjin: dann komm.

Wir gingen zusammen in ein kleines Café, wir setzten uns rein, die Kellnerin kam.

Hyunjin: bestell du zuerst, du kannst dir bestellen was du möchtest, geht auf mich.

Jiji: einen Kakao mit Schlag und einen Stück schokokuchen.

Kellnerin: und für sie.

Hyunjin: das gleiche.

Die Kellnerin ging dann.

Hyunjin: Ich bin übrigens.....

Jiji: Hyunjin ich weiß, bin stay

Hyunjin: wie heißt du?

Jiji: Jacqueline, aber man nennt mich Jacqui oder Jiji.

Hyunjin: schöner Name Jiji, was machst du beruflich?

Ich dachte mir ach du scheiße, ich will ihm nicht erzählen, dass ich gegen das Böse Kämpfe.

Jiji: Ich habe keinen Job.

Hyunjin: wieso das?

Jiji: weil ich bei meinen letzten Jib raus geworfen wurde, wegen meinen Depressionen.

Hyunjin: oh du arme.

Unsere Bestellung kam, ich nahm einen Schluck von meinen Kakao.

Jiji: so arm bin ich doch nicht.

Hyunjin: okey, was sind deine Hobbys?

Jiji: Singen, Tanzen, Zeichnen, ich spiele Keyboard und schreibe Geschichten.

Hyunjin: cool, was wolltest du schon als Kind immer gerne für ein Beruf ausüben?

Jiji: weiß ich nicht mehr.

Hyunjin: okey

Jiji: jup

Ich fing an meinen Kuchen zu essen, als wir fertig gegessen und getrunken hatten. Zahlte Hyunjin die Sachen, wir gingen dann nach draußen. Es war schon dunkel als plötzlich ein Skelett Monster auf tauchte.