Kapitel 25

Cas konnte mich nicht abholen - in Grants Pass war jegliche Art von Magie wie ausgeschalten, und somit konnte Cas die Stadt nicht verlassen. Da mich das Teleportieren weiterhin zu viel Kraft kostete, raste ich also nun die Straße entlang.
Weit und breit war niemand zu sehen. Alles war wie leergefegt. Ich fuhr einen leichten Hügel hoch und dann wieder runter und auf einmal sah ich eine Person am Straßenrand stehen. Ich hielt nicht an, doch als ich im Vorbeifahren erkannte, wer es war, blickte ich mich sofort wieder um. Es war David gewesen. Eindeutig. Aber als ich mich zu ihm umgesehen hatte, war er verschwunden. Verwirrt schüttelte ich den Kopf - anscheinend wurde ich langsam paranoid - und versuchte den Rest des Weges konzentriert weiterzufahren.

Grants Pass, Oregan

Letztendlich hatte ich mich doch teleportieren müssen, da ich sonst über einen Tag lang gefahren wäre. Es war bereits dunkel. Dean und die anderen warteten bei der Polizeistation auf mich. Dort angekommen besprachen wir, wie wir vorgehen würden. Dean verteilte noch die Phönixasche-Patronen, dann begaben wir uns auf den Weg zu Ervin's Diner, wo sich Eve laut Aussage von einem gefolteteten Handlanger befinden sollte.
»Das glaub' ich nicht«, sagte Dean. »Sie ist die ganze Zeit da drin gewesen?«
»Wieso hat sie uns nie reingelassen?«, fragte Sam, »oder raus?«
»Es gibt nur einen Weg, das rauszufinden.«
»Willst du einfach reingehen?« Verständnislos sah Bobby den älteren Winchester an. »Wir wissen nicht, wer Mensch ist und wer sie.«
»Ich weiß, wie wir sie rauslocken können - Sam und ich gehen rein.«
»Dean!«, rief Bobby.
»Hört zu, wenn wir's nicht hinkriegen, feuert ihr.«
»Sie will mich, schon vergessen?«, erinnerte ich. »Wenn, dann komm' ich mit euch.«
Dean nickte. »Einverstanden.«
Wir wollten gerade loslaufen, als Cas mich am Arm zurückhielt. »Du hast hier keine Fähigkeiten, die du einsetzen kannst.«
»Ich weiß«, meinte ich, »aber wozu hab' ich denn das hier.« Ich hielt meine Schusswaffe hoch, riss mich von ihm los und folgte Sam und Dean.
»Was war das denn?«, fragte der ältere Winchester mich.
»Was?«
»Na, das. Der Engel hätte dich am liebsten mit deinen Augen ausgezogen.«
»Guck etwas weniger Pornos und etwas mehr Bildungsfernsehen, Dean«, gab ich genervt zurück.
»Das ist Bildungsfernsehen«, rechtfertigte sich der Mann, doch ich achtete nicht mehr darauf, sondern öffnete die Tür und betrat zusammen mit den Brüdern den Diner.
Ich hatte die Schusswaffe zurück in Deans Tasche geschoben, die er neben seinen Stuhl stellte. Wir setzten uns an die Bar und Sam holte sein Handy heraus und untersuchte mithilfe der Kamera die Leute nach leuchtenden Augen ab.
»Mist, Mist, Mist«, sagte Sam.
»Starships?«, fragte Dean, auch wenn ich nicht verstand, was er damit meinte.
»Jap.«
»Gibt's hier einen Einzigen unter diesen Leuten, der kein fleischfressendes Monster ist?«
»Wir drei«, meinte Sam.
»Dann sollten wir zusehen, dass wir hier herauskommen.«
»Gute Idee.«
Wir erhoben uns und wollten gerade wieder gehen, als die Kellnerin kam.
»Dreimal Spezial, richtig?«, fragte sie und stellte uns drei Teller mit Essen vor die Nase.
»Äh, nein, das ist nicht für uns«, sagte Sam hastig. »Wir wollten gerade gehen.«
»Das wär' aber sehr unhöflich, Sam.«
Sofort verschwand das freundliche Lächeln aus Sams Gesicht und auch wir starrten die junge Frau mit den langen braunen Haaren entgeistert an.
»Eve«, sagte ich und ich setzte mich wieder auf den Stuhl.
Sie lächelte uns an. »Freut mich sehr.«
»Vielleicht sollten wir uns besser draußen unterhalten«, meinte Dean.
»Wieso? Hier ist es privat.«
Eves Leute erhoben sich und begannen die Rollos runterzuziehen, so dass weder wir raus- noch jemand reingucken konnte. Ein anderer ergriff Deans Tasche und öffnete diese. Eve nahm eine der Waffen und roch daran und mit einem finsteren Ausdruck schmiss sie sie zurück.
»Die Asche eines Phönix. Ich bin beeindruckt. Ich wette, ihr musstet dafür eine Menge auf euch nehmen.« Der sarkastische Unterton war dabei nicht zu überhören.
»Du hast ja keine Ahnung«, sagte Dean.
Eve nickte einem ihrer Männer zu. »Vernichte das. Danke.« Nun sah sie zu uns. »Entspannt euch. Ich bin nicht hier, um zu kämpfen.«
»Nein«, meinte Dean sarkastisch, »du holst dir nur jeden Freak auf diesem Planeten, und benutzt Khan-Würmer und 'nen unfähigen Spiderman und Drachen. Ach, und um nicht zu vergessen, meine Freundin hier«, er deutete auf mich, »hat sich sehr auf das Familientreffen mit ihrem Dad gefreut. Tolle Zusammenkunft, wenn man nicht beinahe getötet wird!«
»David war leider ein wenig zu grob.« Sie sah mir in die Augen. »Das tut mir leid.«
Ich lachte nur fassungslos auf und schüttelte den Kopf.
»Aber was die Drachen betrifft.« Eve blickte zu Sam und Dean. »Ich steh' nun mal auf Klassiker und ich konnte ihre Hilfe gut gebrauchen.«
»Wozu?«, wollte Sam wissen. »Um den Planeten zu zerstören?«
Eve beugte sich zu ihm nach vorn, die Hände auf die Bar gestützt. »Du missverstehst mich. Das war nie mein Ziel. Jedenfalls nicht am Anfang. Ich mochte unsere Vereinbarung.«
»Welche Vereinbarung?«
»Die natürliche Ordnung«, erklärte Eve und richtete sich auf. »Meine Kinder verwandelten ein paar von euch, ihr habt ein paar von ihnen gejagt und ich war zufrieden.«
»Und was hat sich verändert?«, fragte ich.
»Meine Kinder wurden dank euch plötzlich gekidnappt und gefoltert. Selbst meine Erstgeborenen«, sagte Eve. »Ich wurde praktisch dazu gezwungen, denn jede Mutter verteidigt ihre Kinder.«
»Tatsächlich?«, fragte Dean spöttisch. »Du hältst dich für die Mutter des Jahres, die ihre Kinder verteidigt? Du?«
»Zufällig trifft es zu.«
Dean reckte nur unbeeindruckt das Kinn.
»Wisst ihr was? Vielleicht glaubt ihr mir ja, wenn ich so aussehe.« Eve veränderte ihre Gestalt zu einer blonden Frau. Sams Augen weiteten sich vor Entsetzen, während Dean nur den Kopf hängen ließ.
»Oh, du Miststück«, fluchte er und allmählich konnte ich mir denken, wer diese Frau vor uns war.
»Sie ist gestorben, um euch zu schützen. Ist es nicht so?«, fragte Eve in der Gestalt von Sams und Deans Mutter. »Seht ihr, jetzt versteht ihr, was Mutterliebe ist. Ich bin nicht anders.«
»Weißt du was? Diese Unterhaltung ist beendet«, meinte Dean wütend. »Wenn du uns töten willst, dann tu es.«
»Euch? Nein. Es ist Crowley, den ich tot sehen will.«
»Dann kannst du gleich wieder abziehen, Schätzchen«, meinte ich. »Der König der Hölle hat schon seit Monaten sein Amt abgegeben.«
Eve lächelte wissend. »Crowley ist quiecklebendig.«
»Das ist unmöglich«, meinte Sam, während die Frau um die Bar herumlief.
»Ich sehe sein Gesicht durch die Augen jedes Kindes, das er aufhängt und häutet.« Sie lehnte sich neben Sam gegen die Bar. »Könnt ihr euch denken, wieso er das meinen Babys antut?«
»Um das Fegefeuer zu finden«, meinte ich.
Eve lachte. »Hat er euch das erzählt? Es geht um die Seelen.«
»Was ist damit?«, fragte Sam.
»Sie haben die Macht, du kleiner Einfaltspinsel. Treibstoff - jede Seele ist ein hübscher, kleiner Nuklearreaktor. Kombiniert habt ihr so die Sonne.« Sie begann wieder umherzulaufen. »Überlegt doch mal, was der König der Hölle mit dieser riesigen unerschlossenen Ölquelle anrichten könnte? Wie mächtig er wäre? Und jetzt will Crowley meinen Bestand abziehen und foltert meine Kinder, um das zu erreichen. Okay, schön, doch jetzt hab' ich genug. Ich verwandle euch alle oder mache euch zu den Monstern, die ihr in eurem Innern seid.« Eve sah mit einem freudigen Lächeln zu mir. »Jede Seele gehört mir. Mal sehen, wie heiß seine Hölle brennt, wenn alle mit mir kommen.« Sie zuckte mit den Schultern. »Er hat es so gewollt.«
»So viel ich weiß, gibt es ein paar Milliarden von uns«, bemerkte Dean. »Du wirst 'ne Menge Zeit brauchen.«
Eve hatte sich mit verschränkten Armen an den Fenstersims gelehnt und sah den Winchester an. »Was denkt ihr eigentlich, was ich mache? Ich baue die perfekte Bestie.«
»Sekunde mal«, sagte Sam. »All diese Dinger, die wir finden -«
»Nenn es einen Beta-Test.«
Fassungslos blickten wir uns an.
»Na ja, wie's aussieht, stimmt deine Formel nicht ganz«, meinte Dean. »Überall in der Stadt implodieren sie.«
»Es gab ein paar bedauernswerte Ausfälle, aber letzten Endes hab' ich es doch noch hingekriegt. Ruhig, clever und unauffällig. Es verbreitet sich in Windeseile in der ganzen Stadt. Oh, und das Beste daran ist, ihr beide«, Eve deutete auf Sam und Dean, »wart die ganze Zeit dabei.«
»Was?«, fragte Dean fassungslos.
»Ja, ihr wart der abschließende Test. Ist doch ganz klar, ich musste sehen, ob er auch unerkannt an Jägern vorbeikommt.« Die Frau lächelte breit. »Der kleine Ryan.«
Wer auch immer Ryan war, Sam und Dean waren vollkommen entsetzt, und fassungslos ließen sie den Kopf sinken.
Abrupt richtete Eve sich auf. »Ihr seid verärgert. Vielleicht fühlt ihr euch besser, wenn ich euch sage, Ryan musste bei euch funktionieren.« Sie legte ihre Hände auf die Schultern der Brüder und drückte sanft zu. Sofort zuckten die beiden zurück. »Ein kleines, nörgelndes Weisenkind. So wie ihr drei.« Sie knuffte Sam in die Wange. »Ihr könnt jetzt nichts mehr daran ändern. Also, lasst uns reden.« Sie lächelte erfreut.
»Ich hab' nichts zu sagen«, meinte Sam.
»Genau da irrst du dich. Ich hab' ein Angebot zu machen.«
»Spuck's aus, bevor du dich daran verschluckst«, zischte ich mit finsterer Miene.
Eve lächelte nur. »Crowley ist, wie ihr wisst, nicht so leicht zu finden. Also, hier ist der Deal: Ihr sucht ihn, bringt ihn mir und ich lasse euch leben.«
»Ich passe«, sagte Dean mit leiser Stimme.
Fassungslos sah Sam seinen Bruder an. »Dean!«
»Sam, nein. Die Antwort ist Nein.«
»Du sagst das, als hättest du eine Wahl«, meinte Eve.
»Vielleicht hab' ich die, vielleicht auch nicht.«
»Denkst du?«
In diesen Moment wurde die Hintertür aufgerissen und zwei von Eves Handlangern führten Bobby und Cas rein.
»Also, so viel zu eurem Plan B«, bemerkte Eve amüsiert. Zufrieden musterte sie den Engel. »Und du wunderst dich, dass du keine Energie hast? Ich bin älter als du. Ich weiß, wie Engel ticken. So lange du meine Aura fühlst, heißt das, du bist unplugged.« Sie zwinkerte Cas zu und wandte sich wieder an uns. »Arbeitet für mich. Es ist ein guter Deal.«
Abrupt erhob ich mich. »Lieber würde ich sterben.«
»Das werde ich nicht zulassen«, meinte Eve.
Ich breitete die Arme aus. »Komm und versuch mich aufzuhalten.«
»Vielleicht gefällt's dir eher, wenn ich zuvor deine Freunde töte.«
»Jetzt pass mal auf«, ging Dean dazwischen. »Die letzten Monate haben wir für ein mieses Arschloch gearbeitet. Und jetzt werden wir keinen Deal mit 'ner miesen Schlampe machen. Wir arbeiten nicht mit Dämonen. Wir arbeiten nicht mit Monstern. Und wenn das bedeutet, dass du uns töten musst, dann töte uns.«
»Oder ich verwandle euch«, entgegnete Eve. »Und dann werdet ihr sowieso tun, was ich will.«
»Und wenn du mich vierteilst, die Antwort ist Nein.«
Blitzschnell teleportierte Eve sich hinter Dean. Mit Kraft bohrte sie ihre Fingernägel in seine Schulter, und als Sam und ich ihm zur Hilfe eilten wollten, wurden wir von zwei Monstern ergriffen und festgehalten.
»Tu das nicht«, sagte Eve. »Fordere mich nicht heraus.«
»Leck mich«, entgegnete Dean nur.
Ohne zu zögern schlug Eve ihre Zähne in Deans Hals. Sam und Cas schrien, doch kurz darauf stolperte die Mutter aller hustend zurück.
Dean hielt sich die blutende Wunde und erhob sich. »Die Asche eines Phönix«, meinte er und hob eine leere Patrone hoch, während Eves Inneres zu leuchten begann. »Eine Füllung. Ein kleiner Whisky. Und runter. Bisschen trocken im Abgang. Ich ruf' dich später an, Mum.«
Eve krümmte sich und verwandelte sich zurück zu der braunhaarigen Jungfrau. Ihre Haut wurde fleckig, eine schwarze Flüssigkeit verließ ihren Körper und letztendlich stürzte sie tot zu Boden. Sofort griffen uns die Monster an, doch Castiel befahl uns, unsere Augen zu schließen, und ließ dann das helles Licht in seiner Hand erscheinen, welches allen Monstern die Augen ausbrannte.
»Wir sollten dich öfter zu Monsterjagd mitnehmen«, meinte Bobby, als wir über die Leichnamen stiegen.
»Hey, Cas, Dean blutet ziemlich stark ...«, merkte Sam vorsichtig an.
»Dank ihr bin ich jetzt auch ein Jefferson Starship«, sagte Dean. »Könntest du das auch in Ordnung bringen?«
Cas berührte ihn nur kurz an der Schulter und Deans blutende Wunde war verschwunden.
»Das war also die Mutter«, meinte ich, während ich Eves Leiche musterte. »Uneindrucksvoll.«
»Wir sollten raus hier, schnell«, sagte Dean auf einmal.
»Wohin?«, fragte Cas.
»Der kleine Junge, er ist einer von ihnen.«
»Das darf doch nicht wahr sein«, fluchte Cas aufgebracht - was auch immer mit dem Engel in letzter Zeit los war, er hatte seine Emotionen nicht unter Kontrolle.
»Ja, ist gut, Cas, du hast es mir gesagt«, meinte Dean sofort. »Lasst uns gehen!«
Cas schüttelte nur den Kopf, teleportierte uns aber zu dem Haus, wo sich der Junge befinden sollte.
»Wir töten diese böse Hexe und sie gewinnt trotzdem«, sagte Dean mit einem Blick auf den Leichnam eines Mannes, der auf dem Boden lag. »Ich meine, die können inzwischen die ganze Stadt verwandelt haben.« Abrupt hob er seinen Finger vor Cas' Gesicht. »Sag es nicht.«
»Ich hab' sie«, rief Bobby auf einmal und wir eilten zu ihm.
Zwei Jungen lagen auf der Kellertreppe - tot.
»Wer hat die denn jetzt getötet?«, fragte Dean verwundert.
Sam wischte mit der Hand über den Boden und hob gelblichen Staub hoch. »Dämonen.« Er wischte sich den Schwefel ab und blickte hoch zu Dean. »Was denkst du?«
»Ich denke, dass Dämonen sich 'nen Scheißdreck für so kleine Monster interessieren, es sei denn, man sagt es ihnen.«
Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare. »Dann hat Eve die Wahrheit gesagt?«
»Die Wahrheit worüber?«, wollte Cas wissen.
Dean atmete tief durch. »Sie hat gesagt, dass Crowley noch lebt.«
»Aber ich hab' doch persönlich seine Knochen verbra-« Cas stockte. »War sie sich sicher?«
Dean nickte. »Sie klang ziemlich sicher. Laut ihrer Aussage foltert er immer noch ihre Kinder. Irgendwo.«
»Ich versteh' das nicht.«
»Tja, er ist ein abgebrühter Mistkerl.«
»Und ich ein Engel«, entgegnete Cas. »Ich werde der Sache sofort nachgehen.« Ohne eine Reaktion abzuwarten, verschwand er.
»Cas?«, rief Dean. »Meld dich, wenn du was herausfindest.«
Sam und Bobby wandten sich wortlos ab.
»Was?«, fragte Dean sofort. »Was?«
Abrupt drehte Bobby sich uns zu. »Wie konnte Crowley entwischen? Ich meine, normalerweise macht Cas solche Fehler nicht. Es sei denn -«
»Es sei denn was?«, hakte Dean nach.
»Es sei denn, er wollte es«, beendete Bobby.
Fassungslos sah ich den Mann an. »Beschuldigst du Cas gerade des Verrats? Er ist unser Freund! Er würde so was niemals tun. Er würde uns niemals für Dämonen verraten.«
»Dann zeig mir, dass es anders ist«, sagte Bobby nur. »Cate, es muss ja nicht sein, dass es so ist. Ich habe nur die Fakten zusammengezählt.«
Ich lachte ungläubig auf. »Das kann nicht dein Ernst sein.«
»Cat hat recht«, sagte Dean. »Es ist Cas. Er würde uns niemals verraten.« Der Winchester bemerkte, wie ruhig sein Bruder geworden war und wandte sich nun an ihn. »Glaubst du das etwa?«
»Ich ...« Er seufzte. »Wahrscheinlich ist es unwichtig. Es ist nur ... Wahrscheinlich habt ihr recht. Es hat nichts zu bedeuten ...«
»Ansonsten hätte ich mir Sorgen um dein Vertrauen gemacht, Sam«, sagte ich nur und wandte mich ab.

2474 Wörter

Ich glaube, es ist das nächste Kapi, wo sich Cats Leben verändern wird 🤔 wenn ich es schaffe, kommt es heute auch noch. Vielleicht beende ich heute sogar das Buch 😄

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