13| Töte sie
Mach dem ich eine halbe Milliarde Mangas gelesen habe, in denen es um Hexen/Dämonen geht, habe ich ideen.
Yuki und Yaoi Mangas sind spitze.
Erzähler Pov
„Du musst noch etwas tuen.“, fing Dami an. Die Frau drehte sich zu ihr. „Zeig mir das Grab von deiner Tochter. Ich will ihren Körper.“, sagte Dami ohne Emotionen.
„J-Jetzt?“, fragte die Frau. „Nein, ich muss erst die anderen holen. In einer Woche reicht es.“, sprach Dami, bevor sie sich in Luft auflöste.
Entschlossen ging Mary, die Frau, zu dem Zimmer ihrer Tochter. Da es noch Nacht war, schliefen alle.
Auch im Zimmer von Lou-Ann war es ruhig.
Lou Pov
Ich hörte ein Tür aufgehen. Da ich eigentlich mal aufs Klo musste, aber zu faul war aufzustehen, schreckte ich gleich hoch. „Mary?“, flüsterte ich. Was tat meine Mutter hier. Und noch eine bessere Frage, warum richtete Sie ihren Zauberstab auf mich? „Avadacadabra!“
Bei Tony Stark
„Das kann nicht sein. Nein. Nein...nein.“, die letzten Worte hauchte der multimilliardär nur.
Tränen liefen über seine Wangen.
„Tony was ist los?“, fragte Steve. Die neue, Wanda, sah ihn Mitleidig an. Sie hatte seine Gedanken gelesen. „Sie ist tot. Einfach tot.“
Tony warf eine Pfanne gegen die Wand. „Wer ist tot?“, fragte Natascha vorsichtig. „Lou.“, hauchte Tony, bevor er anfing zu schreien.
„Verdammt Lou ist tot! Warum wissen die noch nicht. Aber Sie ist tot! Und meine Tochter kommt nie wieder. Wieso habe ich Sie auf die Schule gehen lassen. Da sind dich nur Freaks! Zauberer, die haben Sie bestimmt umgebracht.“, schrie Tony und warf ein Mixer gegen den Kühlschrank.
„Tony...es...es tut mir leid.“, sprach Steve beruhigend. „Toll! Davon kommt Sie auch nicht wieder!“, schrie der Erfinder, den Soldaten an. Natascha sah zu Boden. „Sie war so jung.“, flüsterte Sie. Tony verließ die Küche. Jedoch holte er sich vorher aus dem Alkohol Fach ein Vodka, ein Whisky und eine Flasche Bourbon.
Er brauchte etwas starkes. Etwas sehr starkes.
Rückblick
Als Lou 6 war
„Dad? Daaddd???“, rief das kleine Mädchen. „Miss Stark, ihr Vater möchte nicht gestört werden. Er schläft gerade sein Rausch aus. Außerdem hat er immer noch Besuch bei sich.“, ertönte eine Stimme aus dem Nichts. „Aber Jarvis, ich hab Hunger. Ich hatte gestern kein Abendbrot und heute kein Mittagessen. Ich hab hunger.“, jammerte das Mädchen. „Soll ich Miss Potts rufen?“, fragte Jarvis. „Nein. Die ist dann immer böse aus Dad. Ich möchte nicht das Sie böse ist.“, flüsterte die kleine Stark.
„Soll ich ihren Patenonkel verständigen?“, fragte Jarvis. Zilly schüttelte den Kopf. „Ich will ihm nicht zur Last fallen. Und ich will nicht das Happy an einem freien Tag herkommt und mich abholt.“, die Sechs jährige sah zu Boden. „Jarvis wie kocht man?“, fragte Zilly.
„Hab ich ein Koch angestellt? Oder ist das Pepper?“, fragte Tony. „Ihre Tochter hat für sie beide gekocht.“, erklärte Jarvis. „hmm...welche Tochter?“, fragte Tony im Halbschlaf und immernoch nicht ganz nüchtern. „Lou-Ann.“ kam es von Jarvis. „Ach ja, die gibt's ja auch noch.“, kam es von dem Milliardär. Er setzte sich in seinem Bett auf. „Wo ist Madlaine?“, fragte Tony. „Die Frau ist vor 4 Stunden gegangen.“, erklärte Jarvis. „Wie spät ist es?“, fragte der Erfinder. „20 Uhr Abends, Sir. Miss Potts hat sich für 20:15 angekündigt. Sie wollte sehen, ob sie noch leben.“
Tony fing an zu fluchen.
Schnell zog er auch an und eillte in die Küche, in der seine 6 jährige Tochter den Tisch deckte. „Pepper will kommen.“, erklärte diese, als Sie noch ein Teller holte. Tony hörte wie die Haustür aufging. Zilly stellte ruhig das Essen auf den Tisch. Als Pepper die Küche betrat, rannte Zilly in ihre Arme. „Schau mal Pepper, Dad hat gekocht.“, grinste Zilly. „Das ist ja schön.“, kam es von der Erdbeerrothhaarigen.
-
„Tony ich weiß das du nicht gekocht hast. Im Gegensatz zu deinem Essen hat das nämlich geschmeckt. Hat es Lou gemacht?“, fragte Pepper. Tony sah zu Boden. „Ja.“, ihm war es sichtlich unangenehm.
„Das kann so nicht weiter gehen.“, Pepper fuhr auch durchs Haar. „Ändere dich, für deine Tochter. Oder ich sehe mich gezwungen, Sie dem Jugendamt zu übergeben. Du kannst dich nicht-“, fing Pepper an, wurde jedoch von dem wütenden Milliardär unterbrochen. „Sie erinnert mich zu sehr an ihre Mutter. Diese Schlange lässt sie einfach alleine! Ich könnte Sie er würgen!“, schrie Tony. Pepper sah ihn geschockt an. „Ach ja und niemand. Wirklich NIEMAND nimmt mir dieses Kind weg!“
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