Zwei gute Freunde
Wir setzten uns beide auf und sahen in das verwirrte Gesicht von Tim. Er sah spiziel mich an. Aber nicht sauer oder wütend eher bemitleidend. Er kam auf uns zu und hockte sich zu uns. "Was ist los, du hast verheulte Augen und dein schminke ist etwas verschmiert" ich hob meine Hände an die Tim nun festhielt. "Nana, warte ich mach das für dich" er stand auf und ging auf Stegis Schreibtisch zu. Er öffnete die erste Schublade und holte Feuchttücher heraus. Verwirrt sah ich ihn hinterher. Naja, er kennt sich auf jeden Fall in Stegis Zimmer aus. Er kniete sich wieder vor mich und und holte ein Tuch heraus. Langsam tupfte er unter meinen Augen herum. Er stand auf und legte alles weg. "Danke Tim" er kam wieder zu mir und umarmte mich herzlich. "Wenn es euch nicht stört gehe ich schnell duschen und lasse euch beiden wieder alleine. In einer halben Stunde gibts nämlich essen" sorach Tim ruhig. Wir beide nickten und Tim verließ das Zimmer. Erleichternd atmeteten wir aus. "Puhhh das hätte auch schief gehen können" sprach ich leicht aufgeregt. Stegi sah mich an und lächelte. "Ach Tim ist nicht so, er ist der ruhigere von uns beiden. Ich bin froh das ich ihn habe. Ich wäre sonst verloren weil ich einfach ausrasten und kaputt gehen würde. Aber genug von mir und Tim. Wenn ich dich nicht stört würde ich mich kurz ausruhen. Du kannst ja wie belieben entweder hier was machen, vielleicht zu einen von den anderen gehen oder einfach neben mir liegen und chillen" das letzte sprach er mit einen lächeln auf den Lippen. Ich dachte kurz nach und entschied mich für das letzte. "Wenn es dich nicht stört würde ich gerne bei dir bleiben. Ich brauche momentan einfach nähe und jemanden der mich hält. Außerdem ist ja nichts dabei, immerhin sind wir ja nur Freunde". Stegi nickte und ließ sich wieder nach hinten fallen. Er legte sich bequem hin und klopfte auf die Seite neben sich. Auch ich legte meine Füße aufs Bett und legte mich zu Stegi. Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter. Als er dies bemerkte bereitete er seinen Arm aus und legte diesen nun um mich. Ich sah ein wenig hoch und bemerkte wie sein Gesicht zu mir gerichtet war und mich anblickte. "Hey, du bist aber n kleiner Stalker" wieder lachte Stegi mit dieser eigenartige Delfinlache. "Es tut mir leid, ist halt ungewohnt so ne kleine schönheit in den Armen liegen zu haben" ich grinste. "Jaja bist aber n schlechter lügner" stegi sah mich nun mit großen Augen an und legte sich auf die Seite. Er kam mir näher und lehnte wieder seine Stirn an die meine. "Ach Luna, hass dich nicht so. Ich kann verstehen das du dich nicht liebst oder magst, dass sieht ein blinder. Du bist aber wirklich schön und das musst du mir glauben. Du bist einzigartig und deine Macken und kanten machen dich aus. Ein Diamant ist ja schließlich auch nicht rund. Hör zu, dass klingt jetzt vielleicht etwas komisch weil wir beide einen Freund haben. Zumindest denke ich das weil es so aussieht. Aber wärst du frei und ich auch würde ich dich gerne als meine Freundin haben". Ich lachte "Stegi es ist süß wie du versuchst mich aufzumundern". Er verdrehte die Auen und dah mit seinen dann tief in meine. "Jetzt hör zu Luna. Ich..."
[Hehe weiter gehts im nächsten Kapitel. Ich hoffe der Cut war nicht zu mies]
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