"Gleich ist es soweit"

Pov Luna
Ich schaute Justin an. "Naja ich bin eher schüchtern". Justin lachte. "Das waren sie alle am Anfang aber wenn du sie kennenlernst wirst du davon nichts erkennen. Mach dir einfach keine negativen Gedanken, wir leben hier wie in einer Familie". Nun grinste ich leicht. 'Familie' dieses Gefühl ist mir so fremd. Die Tür ging auf. "Luna kommst du mal bitte?" Ich stand auf. "Entschuldige mich bitte". Justin lachte. "Du wurdest gerufen. Dann kannst du auch gehen". Ich ging aus der Küche. Sah wie Marcel mit einem Koffer und einer Sporttasche im großen Raum stand. "Komm wir räumen dein Zimmer ein". Ich nickte und folgte Marcel in meinem neuen Zimmer. "Ich habe deine Mutter gebeten deine Sachen in den Koffer zu packen, immerhin ist es sehr privat und ich stöber ungern in Sachen anderer. In der sportsachen sind n paar kleinigkeiten drin meinte deine Mutter. Sie sagte die benutzt du fast jeden Tag also habe ich mir Gedacht das wenn du sie hier hast fühlst du dich wohler". Danke schön". Marcel grinste. "Keine rede wert". Ich packte meine Sachen in den Kleiderschrank der doet stand. "Justin wird gleich mit dir ein paar Sachen holen gehen. Du kannst dich gleich aber ersteinmal kurz fertig machen und deine Sachen anziehen. In der Zeit wo ihr weg seit werde ich das essen vorbereiten und werde die Jungs dann auf dich vorbereiten. Sie wissen noch nicht das du hier bist, es wird neu für sie sein das ein Mädchen hier wohnt aber sonst müsste alles einwandfrei funktionieren". Ich sah nun in die Sporttasche. "Naja, ich hoffe das sie mich annehmen werden und nicht alt zu komisch reagieren. Es ist was völlig anderes wenn nun plötzlich ein Mädchen hier ist. Ich möchte nur aktzeptiert werden, mehr will und brauche ich nicht". Ich packte meine ganzen Zeichensachen auf dem Schreibtisch. "Du zeichnest gerne oder?" Mit einem lächeln auf den Lippen sah ich Marcel an. "Ich schreibe auch gerne. Meist sind es einfache kurz Geschichten aber es macht einfach zu viel Spaß. Meist verbringe ich den ganzen Tag damit". Marcel sah mich an. "Das freut mich das es dir so viel Spaß macht. Ich bin in der Küche bei Justin. Deine Sachen hast du ja bereits alle also kannst du dich im Bad kurz frisch machen". Ich bedankte mich und suchte schon meine Sachen heraus. Mit Unterwäsche, einen Hoodie, einer Leggings und mit meinem Schminksachen ging ich eine Tür weiter. Ins Bad. Dort zog ich mich schnell um. Kämmte meine Haare und schminkte mich. Meine schminke passte natürlich zu meinen Sachen. Schwarz. So fühlte ich mich am wohlsten. Ich verließ das Bad. Mit den dreckigen Sachen verschwand ich ins Zimmer. Legte sie in die Sporttasche. Ich atmete tief durch. Sah mir noch einmal das Zimmer an. Es war recht gemütlich. Mit einem  kleiderschrank, einen Schreibtisch, einem Bett mit einem kleinen Nachttischschrank und nicht zu vergessen das kleine Fenster. Ich verließ den Raum. Tratt in die Küche ein. "Ich wäre dann soweit". Justin lächelte mich an. "Du bist ja kaum wieder zu erkennen, aber es steht dir. Nicht viele können diesen Look tragen. Dann komm mal mit. Ich hole eben meine Jacke dann können wir schon los". Ich wartete in dem großen eingangsbereich. "So dann komm mal mit. Bei der gelegenheit zeig ich dir die kleine Statd die wir hier direkt um der Ecke haben". Ich nickte und folgte Justin. Wir gingen heraus. Liefen einen Weg eines kleinen Waldes entlang und kammen dann schon an einer kleinen Einkaufsstraße entlang. "Wenn wir was benötigen schicken wir oft die Jungs hier zum einkaufen. Hier gibt es zwar wenig läden aber immerhin alles was man braucht. Wenn ihr mal ausgang habt dürft ihr auch für euch was kaufen. Wir bewaren euer Geld immer auf. Also wenn du dir was kaufen möchtest musst du nur mir oder Marcel bescheid sagen. Aber denk dran du hast nur 100€ im Monat zu verfügung. Die Jungs kaufen sich meist spiele für die Konsole unten oder irgendwelche Filme. Jeder kann mit seinem Geld machen was er will dennoch verlangen wir einen Kassenbon zu sehen. Ihr sollt immerhin keine Zigarreten oder Alcohol kaufen". Verständlich nickte ich. Wir betraten ein Schreibwaren Geschäft. Justin holte mehrere Hefte. Eben alles was man für die Schule so braucht. "Das bezahlen wir jetzt für dich, so als kleines Herzlich willkommen in unserer Familie Geschenk". Ich bedankte mich. Justin zalte und verließ den laden mit mir. Er schaute auf die Uhr und gab mir die Tüte mit meinem Sachen. "Die Jungs müssten jetzt schon oben sein. Marcel wird sie wohl grade im gemeinschaftsraum Vorbereiten. Wir werden gleich ersteinmal nach oben gehen um deine Sachen abzuliefern und gehen dann zu ihnen in die zweite Etage". Ich nickte. "Wenn ich fragen darf, wie sind die Jungs eigentlich". Justin sah mich an. "Das ist eine berechtigte Frage. Also mit wem fang ich an. Tim ist der älteste bei uns. Er kam auch als erstes. Er ist groß und hat braune Haare. Er ist nun seit 3 jahren bei uns. Er ist ziemlich sportlich und er zockt gerne. Dann hätten wir noch Manuel. Er ist ein paar Monate älter als du. Ist auch etwas größer und trägt schulterlange braune Haare. Manu ist eher der Einzelgänger bei uns. Aber er ist sehr sozial. Er ist nun 1,5 Jahre  bei uns. Zum Schluss ätten wir noch Stegi. Er ist ein Stück größer als du. Hat blondes Haar und ist erst seit einem Jahr bei uns. Also der jüngeste so zu sagen. Er versteht sich ziemlich gut mit Tim obwohl sie das genaue Gegenteil sind. Sie waren seit der ersten Woche an unzertrennlich. Die beiden findest du nur im doppelpack. Aber Stegi zeichnet gerne, genau wie du. Ich denke du wirst dich mit Manu sehr schnell und gut verstehen. Ihr seit euch sehr ähnlich".
Kapitel 3

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