Eine unbeschwerte Zeit
Wir bauten alles auf und fingen an zu zocken. Wir hatten sehr viel Spaß und lachten ziemlich viel. Es war als wören wir 4 normale Jugendliche. Wir alle konnten wohl unsere Probleme für diesen Augenblick vergessen. Als wären wir normal in einem Zimmer und nicht in einer Psychiatrie. Diese Momente hat man nicht oft. Immer wieder kommt die Vergangenheit zurück. Wir werden immer wieder an diese Erinnernt und können deshalb nicht los lassen. Unsere Gegenwart wird immer in die Vergangenheit zurück geworfen. Egal wie stark wir dagegen ankämpfen. Es ist wie ein Teufelskreis mit den Depression. Genauso wie mit den Rauchen oder einer anderen Sucht. Man kommt nur mit einen sehr starken willen daraus, dennen wir alle in diesen Zimmer nicht nicht mehr besitzen. Ich sah in die Runde. Alle waren glücklich. Sie lächelten alle so bezaubernd. Sie lächeln ehrlich. Dass sieht man leider viel zu selten aber grade bei den Menschen die eine sehr schwere Zeit haben oder hatten lachen ehrlich. Man unterschätzt die Kranken leider viel zu oft. Alle reden abwärtend von ihnen nur sehen die innere Rose im Herzen nicht. Man sagt immer sie seien kaputt. Doch sie sind es nicht. Sie sind die bezaubernsten und schönsten Menschen dieser Welt. Sie leben zwar nicht normal und sogenfrei haben jedoch viele schöne Eigenschaften die in der heutige Zeit nicht mehr bei normalen Menschen vorhanden sind. Sie lieben ehrlich und sind treu. Sie lachen ehrlich und sind sehr sehr Loyal. Sie helfen anderen und stecken immer zurück weil sie wissen wie es ist allein zu sein. Sie sehen nur das gute im Menschen und wollen andere zeigen wie schön das Leben doch wirklich ist. All das gibt es in der heutigen Gesellschaft nicht mehr. Menschen die eine schwere Zeit hatten sind die die was guten hervorbringen. Sie wollen helfen. Wollen retten. Und stecken alles zurück was sie haben um andere glücklich zu sehen. Ich spüreden schwindel in mir. Meine Hand fängt an zu zittern und breitet sich schnell im ganzen Körper in mir aus. Ich sehe nur noch verschwommen. Der Kontroller fällt mir aus der Hand. Mein Körper ist nun ganz schwer. Ich spüre den Schweiß auf meinem Körper. Die Schweißperlen fließen meinem Gesicht herunter und meine Hand ist ganz nass. "Luna was ist los" hörte ich in einem Laut Ton eine Stimme sagen. Die Stimme kann ich nicht einmal mehr zuordnen. "Manu bitte hilf mir" sprach ich leise und flüchtig. Meine Stimme klang zitterig. Ich fühle immer weniger. Sehe jetzt nur noch schwarz. Ich kippe nach vorne und fühle nur noch zwei Arme die mich auffangen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top