Eine schützende Hand

Wie von selbst trieb mich mein Instinkt zu Stegi. Auch wenn Tim der erste war der für mich da war, fühlte ich mich bei Stegi unbeschwerter. Irgendwas hatte er an sich was micj sehr beruhigte. Nun stand ich vor seiner Tür. Hoffend das er da wäre. Vorsichtig klopfte ich und hörte nach ein paar Sekunden ein verwirrendes Luna. Ich drehte mich um und sah direkt hinter mir einen verwirrten blonden Jungen mit einer Tasche. "Was ist los ? Ach komm lass uns erstmal rein gehen" ich nickte und wir gingen in sein Zimmer. Es war aufgeräumt und war für einen Jungen untüpisch eingerichtet. "Komm setz dich zu mir und sag was los ist. Du siehst sehr nachdenklich aus" er legte seine Tasche ab und bat mich neben ihm aufs Bett. Ich blickte zu Boden und spürte seinen Arm welche leicht über meine Haut strich um mir. "Was ist den los süße. Irgendwas ist vorgefallen sonst wärst du nicht so plötzlich vor meiner Tür". Ich atmete ein und hörbar aus. "Naja der neue ist da. Taddl. Ich war mit ihm draußen und wir haben uns gut unterhalten. Dann kamen wir hier hoch und sind in Manu und mein Zimmer gegangen. Als Manu ihn erblickte kam er auf uns zu und verpasste ihn eine. Ich ging mit Taddl ins Bad und wusch ihm das Blut unter seiner Nase weg, als wir dann in sein Zimmer waren sagte Taddl nur das er der Grund sei warum Manu hier ist und umgekehrt. Er meinte noch nur Manu könnte mir sagen was wirklich passiert ist. Also stellte ich Manu zu rede. Warum mein Freund so plötzlich auf ihn los ginge. Auch er gab mir keine Antwort, meinte nur er wolle darüber nicht rede und ihm weit aus dem Weg gehen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wir sind hier in einer Wohngruppe, sich da aus dem Weg zu gehen ist unmöglich". Ich spürte wie Tränen aus meine Augen flossen. Auch stegi bemerkte dies und umarmte mich hektisch, so hektisch das wir nun angesicht zu angesicht neben einander auf sein Bett lagen. Er sah mir tief in die Augen und wischte zertlich meine Tränen weg. Er hörte keine sekunde auf mir in die Augen zu schauen. Legte nun seine Arme um meinem Hals und lehte seine Stirn an meiner. "Pass mal auf kleines. Ich verstehe dich. Wenn Tim sowas abziehen würde, würde ich vermutlich genau so reagieren. Ich werde später mit Justin reden ob wir dich heute mal wegen privaten Gründen bei mir schlafen lassen könne. Keine angst ich fass dich schon nicht an" lachte er mit einer Delfin ähnliche lache. "Nur wenn du magst dann können wir nämlich mal in ruhe reden. Du solltest nämlich mal ein bisschen aufgeklärt werden. Eins kann ich dir jetzt schon sagen. Keiner weiß genau weshalb ee hier ist. Die Auswirkungen sehen wir ja alle aber die Gründe warum er hier ist wissen nicht einmal die Therapeuten. Lass mich einfach mal machen. Tim wird das auch schon verstehen". Und wie als hätte mal ihn heraufbeschworen kam Tim herein.

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