Eine Panikattake

Ich musste da weg. Alleine sein konnte ich jedoch nicht. Plötzlich hörte ich wieder diese schreie in meinen Kopf. Ich hielt mir meine Ohren zu und schloss panisch meine Augen. Ich spürte die Tränen in meine Augen. Ich wollte dagegen schreien, jedoch kam aus meinen Mund keinen Ton. Ich sackte auf meine Knie nieder. Wollte jedoch weglaufen. Meine Kraft war verloren, sie hatte mich völlig verlassen. Das Gespräch mit Manu hatte mich an meiner Vergangenheit erinnert. Ich spürte wie mir wer anfasste. Ich zuckte nur noch zusammen, spürte wie jemand mich im nächsten schon anhob. Aus Angst hielt ich meine Augen geschlossen und stammpelte. Doch die Person ließ mich nicht los und drückte mich noch fester an sich. Selbst durch meine geschlossenen Augen flossen die Tränen. "Marian bitte lass mich doch inruhe. Ich mache alles was du willst aber Schlag mich nicht schon wieder" brachte ich zitternder Stimme heraus. Plötzlich blieb die Person stehen, schrie nach irgendwann. Noch häftiger drückte ich meine Hände an die Ohren, kniff noch häfftiger meine Augen zusammen. Ich will doch nur hier weg, will alles beende. Die Brücke! Ich will zu der Brücke ! Dort kann ich mich herunter stürzen! Dann ist alles vorbei! Ich legte meine Hände von meine Ohren und schlug wie wild um mich. Plötzlich ein schrei. Dann knallte ich auf etwas festes. Mein ganzer Körper zuckte kurz zusammen und ließen mich nun schmerzen spüren. Ich rappelte mich auf und rannte. Meine Augen immer noch fest verschlossen. Plötzlich rannte ich gegen jemanden. Zuckte wieder zusammen. "Bitte nicht, lass mich in Ruhe Marian" mein Körper zitterte häftiger als sonst. Ich schlug wieder wie wild um mich. "Luna beruhigen dich und öffne deine Augen" schrie mich wer an. Doch ich dachte nicht daran. Wollte weiter laufen dich wurde schon zurück gehalten. Ich heulte, ich zitterte. "Es tut mir leid aber das muss sein" erklang wieder diese Stimme. Im nächsten Moment hörte ich einen knall. Dann ein schmerzen auf meiner Wage. Panisch öffnete ich die Augen. Sah in das qualvolle Gesicht von Tim. Dieser kam nun auf mich zu und zog mich in seine starken Arme. "Es tut mir leid kleine aber das musste sein".

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