Ein wichtiges Gespräch

Unten angekommen stand auch schon Marcel da. "Und was hast du grade so gemacht Luna?". Ich lächelte Marcel an. "Die meiste Zeit nur nachgedacht wie dankbar ich doch bin jetzt hier sein zu dürfen" sprach ich recht freundlich. Marcel schenkte mir ebenso ein lächeln und schon gingen wir 3. Wir gingen in das zockerzimmer um und dort auf die gemütliche Couch zu setzten. Wir machten die Tür zu und setzten uns hin. Tim sah mich mit einem bedrückten Blick an. "Magst du mir vielleicht erzählen warum du das jetzt gemacht hast Luna? Ich kam nicht dazu dich dies zu fragen". Stegi blickte Tim mit großn Augen an. "Du warst mehr als 20 Minuten bei ihr und du hast sie nicht gefragt". Stegi erhob seine Stimme klang regelrecht verzweifelt und verwundert. Kurz lachte ich. "Ihr zwei klingt wie ein altes Ehepaar" sprach ich recht amusiert. Stegi wurde darauf nur rot. "Naja wie soll ich anfangen. Es klingt mehr absurd statt glaubwürdig. Vorhin als ihr schon oben wart und Manu und ich alles abgeräumt hatten. Haben Manu und ich uns in der Küche geküsst. Doch als schon eine Weile verstrichen war löste er sich von mir und meinte das dürfe nicht mehr passieren und wir sollten lieber auf abstand bleiben weil er sich nicht endgültig in mich verlieben will. Das traurige an dwr ganzen Geschichte jedoch ist das ich mich in den wenigen Stunden schon in ihn verliebt habe". Ich senkte meinen Blick. Malte mir im Kopf schon die ganzen dummen Sprüche aus. Plötzlich spürte ich wie jemand mich in den Arm nahm. Blonde strähnen hinge in meinem Gesicht. Um ehrlich zu sein hätte ich eher gedacht Tim würdw mich nun in den Arm nehmen. Stegis Umarmung war so warm. So intensiv. Ich konnte mich beruhigen. Als würde Stegi mit dieser Umarmung all das Leid in mir wegdrücken. "Luna vielleicht solltet ihr reden. Sag ihm wie es für dich ist und findet eine Lösung. Manu war glücklich bei dir. Sonst zog er sich immer nur zurück. Sprach kein Wort. Starrte jedesmal mit einem toten Blick in die leere. Ich kann seine Angst die er hat gut nachvollziehen. Also mach nicht den selben Fehler und rede mit ihm". Tim klang so ängstlich. Als ob er von sich selbst sprach. Als hätte er diesen Fehler begagen und wollte nicht das ich den selben tat. Stegi ließ mich los. Ich lächelte beide ein letztes mal an und stand auf. Als ich schon im Türrahmen stand drehte ich mich zu den beiden um. "Tim vielleicht ist es für dich auch noch nicht zu spät. Vielleicht solltet ihr mal miteinander reden". Ohne auf eine Antwort zu warten ging ich raus und schloss die Tür. Ich schaute in jedes Zimmer. Nirgends war Manu. Als ich Justin und Marcel in der Küche sah trat ich ein. "Hey, ich wollte fragen wo Manu ist". Justin wirkte leicht bedrückt. "Dr meinte ihn ginge es körperlich nicht so gut. Er meinte das essen hätte er nicht so vertragen. Er wollte sich hinlegen". Ich senkte leicht meinen Blick. "Darf ich nach ihm sehen? Vielleicht kann ich ein wenig mit ihm reden. Vielleicht wird es nicht so schlimm sein sodass wenn er hier ist wie ihn ablenken können". Beide nickten und schon verschwand ich nach oben. Ach Manu hätte ich gewusst das es so endet hätte ich mich zurückgehalten.

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