Der Kuss

Pov Luna
Tim setzte sich ohne zu zögern zu Stegi. Weshalb ich mich auf den freinen Platz zu Manu setze. Manu lächelte mich an. Kurz blickte ich ihn an und lächelte zurück. Mein Blick wante ich nun zum Teller. Er war voll. Ich würde unmöglich alles schaffen. Ich spürte nun etwas warmes an meinem Ohr. "Versuch es wenigstens, denk einfach an was anders. Ich glaub an dich, nur musst du leider essen". Kurz nickte ich, spürte das Manu sich wieder grade hinsetzte. Die ersten begannen zu essen. Ich hingegen hielt leicht zitterig die Gabel in meiner Hand. Dies schaffe ich doch unmöglich alles zu essen. Doch ich musste es und so begann ich langsam meine Gabel zu füllen. Schob sie mir langsam in den Mund und begann zu kauen. Es schmeckte nach nichts. Nur eckel war zu schmecken. Wieder füllte ich die Gabel. Führte sie zu meinem Mund und schluckte das essen, welches nach nichts schmeckte herunter. Diesen Vorgang wiederholte ich so lange bis der ganze Teller leer war. Ich sah in die Runde. Alle unterhielten sich. Alle Teller waren leer. Wie befürchtet war ich die letzte. "So Manu und Luna, heute räumt ihr ab. Wenn ihr fertig seit kommt ihr bitte hoch und meldet euch bei uns ab. Manu zeigt dir dann wie es hier abläuft". Ich nickte. Justin und Marcel standen als erstes auf. Schon folgten Tim und Stegi. "Bis später Luna" erklang die Stimme von Tim. Ich nickte und sah ihnen hinterher. Die Tür schloss sich und Manu und ich waren alleine. Ich blickte zu ihm hoch. Sah jedoch schnell wieder weg und setzte mich in Bewegung. Ich stapelte die Teller und legte sie alle beisamen. Dies machte ich auch mit den Gläsern. Das Besteck legte ich auf die Teller drauf. Nun stand ich vor Manu. Er stand immer noch in der selben Position wie grade. "Du hättest mir ruhig helfen können, da ich alles zusammen geräumt habe bringst du es wenigstens in die Küche". Manu blickte mir besorgt in die Augen. "Dir ist schlecht oder? Du läufst als ob du so starke schmerzen hättest und jede Sekunde brechen müsstest". Ich senkte meinen Blick. Er hatte ja recht, nur brechen war keine Option. Ich musste damit klar kommen, egal wie aussichtslos die Lage ist. Manu kam ein Schritt auf mich zu. Legte sein Hand ob mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. "Luna, ich weiß zu gut wie es ist. Das Problem hattw wir alle am Anfang. Du bist bis jetzt die einzigste von uns drein gewesen die nicht sofort alles ausgekotzt hat als sie alleine war. Deshalb hast du meinen Respekt". Er lächelte mich an, kurz schmunzelte ich. Manu zog mich in eine Umarmung. Meine Hände legte ich auf seine Taille. Lehte meinen Koof auf seiner Brust ab. "Wie lange hat es bei die gedauert bis du so ohne Probleme essen kannst" fragte ich leise, fast unhörbar. Manu schnaufte kurz auf. "Ich schaffe es immer noch nicht zu vollen 100% aber es wurde nach 3 Monaten deutlich besser". Er drückte mich fester an sich. "Aber ich glaube bei dir wird es leichter. Du bist stark". Manu löste sich ein wenig. Blickte mir tief in die Augen. Er kam näher und lehnte seine Stirn an die meine. "Luna, lass mich bitte nicht so nah an dir dran. Ich darf mich nicht in dich verlieben". Er löste sich und nahm die Teller in die Hand. Dann ging er. Ich sah ihn hinterher. Seine Worte gingen mir durch den Kopf. Warum macht grae das ihn so interessant ? Ich nahm die Gläser und ging in die Küche. Manu war grade dabei die letzten Teller einzuräumen. "Manu, warum sagst du das immer" fragte ich wärend ich mich ihn näherte. Manu blickte stehts auf die Teller. "Es wäre besser für dich. Außerdem kann ich es nicht ertragen dass wenn ich mich in dich verliebe und du dann weg musst". Nun verstand ich. Er hatte nicht angst davor sich zu verlieben. Er hatte angst davor verliebt zu sein und alleine. Ich legte die Gläser ab und umarmte ihn. Manu legte seine Hände auf meine Hüfte und drückte mich weg. "Es tut mir leid, Luna bitte. Mach es mir nicht noch schwerer". Mein Blick blieb an seinen Augen hängen. Man merkt es ihn an wie sehr er dagegen ankämpft. Auch wenn wir uns erst seit ein paar Stunden kennen, ist er schon mehr als ein Zeitweiliger Mitbewohner für mich. Manu räumte die restlichen Sachen ein und schloss die Spühlmaschiene. "Wir sollten hoch" er ging grade an mir vorbei. "Manu warte" erhob sich meine Stimme. Er drehte sich zu mir um. Langsam ging ich auf ihn zu. Legte meine Hände in seine und näherte mich ihm. Ich stellte mich auf meine Zehnspitzten. Ich blickte ihn in die Augen. "Du sollst nicht gegen Gefühle kämpfen. Manu ich weiß wie das ist. Es wird nur schlimmer" weiter kam ich nicht denn ich spürte seine Lippen auf meinen. Ich erwiederte den Kuss. Mein Körper kribelte. Unsere Lippen bewegten sich parallel gegeneinander. Er war unfassbar, jedoch leider zu kurz. Manu löste sich und blickte mir geschockt in die Augen. "Es tut mir leid. Es war ein Fehler. Wir sollten hoch. Vergiss es bitte". Manu ließ mich los und ging. Kurz sah ich geschockz in die leere bis nun auch ich ihn folgte und hoch ging.

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