Das aufwachen

Meine Stirn war ganz kalt und nass. Jedoch war meine Hand dafür ziemlich warm. Ich versuchte meine Augen zu öffnen aber dies war nicht möglich. Ich versuchte meinen Körper anzuspannen um zu schauen welches Körperteil ich noch spüren kann. Zum Glück fühlte ich meinen ganzen Körper und war nicht gelähmt oder sonst was. Meinen Kopf bewegte ich hin und her. Es sah aus als hätte ich einen Albtraum. "Shhhh Luna beruhig dich. Alles ist gut. Wach nur bitte auf". Es war die selbe Stimme die ich vor dieser schwärze auch hörte. Nun erinnerte ich mich wieder. Der plötzliche Schwindel und wie ich dann auch schon in schwärze gezogen wurde. Wieder versuchte ich meine Augen zu öffnen. Nach mehreren versuchen gelang es mir auch endlich. Ich sah einen braunhaarigen Jungen. Dieser umschloss mit leichtem Druck meine Hand. Er sah mich mit funkelnden Augen an. "Na kleine wie geht es dir?" Mein Mund war trocken. Ich brachte keinen Ton heraus nur bemitleidenswertes krächzen. Manu reichte mir ein Glas Wasser. Ich richtete mich langsam auf. Immernoch war das scgwindelgefühl vorhanden. Es beherrschte mich immernoch. Ich nahm vorsichtig das Glas in die Hand und trank ein paar schlücke aus diesem. Manu nahm mir das Glas aus der Hand und legte es auf ein kleines Nachttischchen. Er setzte sich nun direkt neben mich aufs Bett und sah mir tief in die Augen. "Weißt du noch wer ich bin?" Ich schmunzelte ein wenig. "Manu warum sollte ich dich vergessen. Du bist mein Freund und kein Anfall dieser Welt wird mich dies je vergessen lassen". Manu beugte sich nieder und legte seine so weichen Lippen auf die meine. Es fühlte sich so befreiend an. Als wir uns löste  lächelte Manu mich an. "Ich denke ich habe eine gute Neuigkeit. Wir bekommen einen Neuen. Doch leider sind in dieser und auch in anderen Wohngruppen die Kapazitäten ziemlich ausgeschöpft. Ich habe deshalb mit Marcel und Justin geredet. Ich habe sie gefragt ob es möglich wäre das wir uns ein Zimmer teilen. Zuerst haben sie gezögert. Aber schlussendlich eingewilligt weil ich früher die selben Probleme hatte und ich so ein Auge auf dich werfen kann. Sie wollen aber noch mal mit dir reden und dich fragen wie du das siehst". Ich lächelte. Manu beugte sich zu mir und legte seine Lipprn auf die meine. "Gut, ich werde sie dann holen wenn es dir recht ist". Ich nickte und trank noch ein schluck als Manu das Zimmer verließ.

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